Da muß ich auch passen 
wenn die in der Werkstatt nicht mal einen Fehler auslesen können und so einen Fall noch nicht hatten und kenen.
ist aber schon ne arme aussage fahren bis es wieder auftritt, weil es bestimmt nicht vor der Haustür passieren wird 
Also mir ist sowas mit Popel, Renault, VW (da Platze gleich der Kopf auf)
Bis jetzt hat mich ein Japaner nie im Stich lassen, einmal hatte ich nur ein ausgehebelten VTG-Hebel 
Aber für deinen Fehler, kann ich auch nix sagen 
Hat der Jimny ne Wegfahrsperre?
Vielleicht will die nicht mehr?
oder es ist vielleicht so ein Fehler wie bei meinem Smart
Smarti schaltet sich selber Gänge hoch und runter, bis der Fehler meldet und ausgeht
Smart kann nichts feststellen
nach dem Besuch hatte ich plötzlicherweise weniger gefühlte Leistung, eine andere Smartwerkstatt in der immer der Service gemacht wurde fragte mich dann, wieso bei mir seit dem letzen Service ein anderer Softwarestand im Steuergerät geladen war, hab dann den Fehler erklärt und der Meister meinte, dass das auch der Grund sein könnte wieso der Fehler danach weg war
Hätte auch spontan Wegfahrsperre gesagt, wie Xenosch!!!
Die lässt dich orgeln, manchmal sogar für 1-2 sec. starten und dann ist aus!!!
viell.im Schlüssel oder im Empfänger nen Wackliger ...
Stand das Auto viell. in nem bestimmten Winkel bei deinem Startversuch??
Gruß Tobi
Hallo Jimny Gemeinde,
mein Name ist Sebastian und bin 41 Jahre alt, möchte mir jetzt auch einen 2007 Jimny Diesel zulegen und zufällig hat dieses Fahrzeug das selbe Problem wie von Carrera RS
Carrera RS
mich würde interessieren ob der Fehler bei dir gefunden wurde und was war ?
Besten Dank im Voraus.
Gruß aus Hamm NRW
Hallo,
leider kam ja nie die Lösung und ich kann nur aus meiner Samurai-Diesel Erfahrung helfen.
Der Samurai kannte drei Probleme dieser Art - allerdings mit unterschiedlichen Ursachen.
Fall 1: das Vorglührelais hängt. Die sind manchmal undicht, ziehen Wasser korrodieren oder bappen bei Frost fest. Da hilft "dagegen Klopfen" - besser ist, das Vorglührelais eine halbe Stunde bei 60° in den Backofen zu legen und dann mit Haarspray einzusprühen. Das ist definitiv kein Witz.
Fall 2: der Dieselfilter ist völlig versifft. Das hatte ich einmal nach Tanken an einer ganz bestimmten Tankstelle. Einen Zusammenhang kann ich allerdings nicht beweisen.
Fall 3: Irgendwo um den Dieselfilter herum ist ein Schlauch zu lose aufgesteckt oder porös. Das stellst Du fest, wenn nach Drücken des Blasebalges am Dieselfilter nicht sofort Diesel kommt.
Andere Fehler dürften Spuren im Fehlerprotokoll hinterlassen.
Ist zwar nur Samuraiwissen, aber aus der Ferne hoffentlich besser als nix.
Vergiss nicht, ie tatsächliche Lösung zu posten.
Danke und GRuss
Heinz
Die Dieselmotoren als auch der Dieselkraftstoff sind mittlerweile sehr komplexe Dinge geworden. Ein moderner Diesel fährt nicht mehr mit billigen Salatoel von Aldi wie es früher mal möglich war.
Wenn der Motor plötzlich nicht mehr anspringt und kein Defekt im Fehlerspeicher zu sehen ist dann würde ich mich intensiver mit dem Krafstoff befassen. Stichwort Dieselpest und/oder Qualität vom Kraftstoff (Schwefelgehalt).
Das ist jetzt aber weder eine Diagnose noch erhebe ich den Anspruch damit richtig zu liegen. Nur diese oben genannten 2 Faktoren sind heutzutage sehr wichtig und sind nicht in der breiten Union der Dieselfahrer angekommen.
Informationen dazu gibt es im Netz genügend. Es hängt einiges davon ab wie du dein Fahrzeug nutzen tust.
Habe das hier gefunden, könnte eventuell das selbe Problem sein
https://www.cliowelt.de/forum/index.php/Thread/64845-1-5dci-springt-sporadisch-sehr-schlecht-an-gelöst/?pageNo=1
kurz gesagt ist der Bioanteil im Diesel Kraftstoff der Verursacher, dieser verschmutzt die Einspritzpumpe.
Hier die direkte Beschreibung und Lösung
So jetzt nochmal alles ausführlich:
Ich habe am Wochenende, wie ja schon auf den Fotos im letzten Beitrag von mir zu sehen ist, meine Hochdruckpumpe mit dem Produkt "Diesel-Spülung" von Liqui Moly mit der Artikelnummer 5170 (Link hier) gespült. Dabei werden vor und Rücklauf der Pumpe an die Spüllösung angeschlossen und der Motor gestartet. Der Motor verbrennt dann die "Diesel-Spülung" und Ablagerungen im System sollen gelöst werden. Ich muss dazu sagen, dass ich vor der Durchführung solchen Produkten eher skeptisch gegenüberstand, aber jetzt bin ich wirklich überzeugt, dass es auch hilft.
Zur Durchführung:
Ich habe also am Samstag Morgen noch einmal versucht dan Motor zu starten, aber im kalten Zustand (um die 0°C) sprang er wie vermutet nicht an. Daraufhin startete ich die Standheizung und eine halbe Stunde später sprang der Motor auch wieder an. Dann habe ich den Motor auf etwa 10km warm gefahren, damit auch alles schön auf Betriebstemperatur kommt. Das Reinigungsprodukt soll nämlich bei betriebswarmen Motor angewendet werden. Den Weg nutzte ich dann auch gleich, um mir bei OBI noch etwas Schlauch und T-Stücke zu besorgen. 2Meter 8mm id Schlauch: 2,98€ Die T-Stücke brauchte ich dann, wie sich später herausstellte, doch nicht. Den Reiniger hatte ich zuvor schon bei PV Automotive in Nienburg für 8,72€ (500ml Dose) gekauft. Was noch benötigt wurde war zum einen ein Kraftstofffilter, wie er auf den Bildern zu sehen ist (den hatte ich noch zu Hause liegen) und eine umgebaute Wasser-Max Flasche. Bei dieser hatte ich zuvor ein großes Loch in den Boden und ein kleineres in den Deckel gemacht. In das Loch im Deckel habe ich dann einen Anschlussstutzen geklebt. Da ich jetzt alles beisammen hatte, konnte es endlich losgehen.
Als erstes habe ich mir überlegt, ein T-Stück zwichen vor-und Rücklauf der Hochdruckpumpe zu Schalten, an dessen dritten Anschluss dann die Flasche mit der Spülung angeschlossen werden sollte. Es stellte sich jedoch heraus, dass dies keine gute Idee war, denn es kam durch die Leckleitung der Injektoren Luft in das System. Des Weiteren wäre der Treibstoff wohl zu heiß geworden, da er sich schon merklich erwärmt, wenn er immer wieder durch die Pumpe läuft. Also, die Idee mit dem T-Stück wurde verworfen!
Zuerst mussten, die Leitungen an der Hochdruckpumpe entfernt werden. Dazu muss man die eingefärbten Plastikteile an den Anschlüssen reindrücken. Danach kann man die Anschlüsse abziehen. Damit es nicht eine riesen Sauerei gab, habe ich davor die Rücklaufleitung der Injektoren (kleiner Schwarzer Schlauch am oberen Anschluss der Pumpe) abgezogen, damit der Diesel zumindest teilweise wieder zurück in den Tank lief und mir nich beim Abziehen der Anschlüsse engegenkam. Danach unbedingt dein kleinen Schaluch wieder anschleißen!
Der Vorlauf der Hochdruckpumpe (der Anschluss unten links) wurde mit dem Anschluss der Wasser-Max Flasche verbunden. Die Flasche wurde dann Kopfüber mit Kabelbindern an der Motorhaubenverriegelung befestigt. An der Rücklauf der Pumpe wurde ein Schaluch angeschlossen, der so fixiert wurde, dass er oben in die Flasche (durch das große Loch im Boden) hineinhing. Da ich den Schläuchen an den Pumpenanschlüssen nicht getraut haben, wurden diese noch zusätzlich mit Kabelbindern an den Anschlüssen der Pumpe befestigt. Nun konnte die "Diesel-Spülung" durch das obere Loch in die Flasche gegeben werden. Ich habe dabei etwas darauf geachtet, dass die Luft aus den Schläuchen entweichen konnte und damit möglichst keine Luft in die Hochdruckpumpe gelangte. Wichtig ist noch folgendes: Ich habe zur Sicherheit noch einen Kraftstofffilter an den Vorlauf der Pumpe gehängt, damit auch wirklich kein Schlutz in die Pumpe gelangen konnte. Darauf reagiert diese nämlich sehr empfindlich. Angeblich sollen sogar kleine Fusseln von einem Papiertaschentuch die Pumpe schädigen können. Daher solltet Ihr äußerste Vorsicht und Sauberkeit walten lassen. So, nun konnte der Motor gestartet werden. Zuerst habe ich ihn etwa 10min im Leerlauf laufen lassen. Dann immer wieder mal ein paar Vollgasstöße gegeben. Ich habe mich dabei sehr gewundert, wie lange doch ein Motor mit nur etwa einem halben Liter Kraftstoff laufen kann. Nach etwa 35 Minuten war meine Flasche dann fast leer, und ich habe den Motor abgestellt. Jetzt merkte ich auch, wie warm der Kraftstoff dabei geworden war. Schätzungsweise 50°C hatte der Rest der "Diesel-Spülung" nach diesem Vorgang. Nun konnten die Schläuche wieder von der Hochdruckpumpe entfernt und die originalen wieder Angeschlossen werden. Ich habe dann noch eine kurze Fahrt durchgeführt und mich über den ruhigen Motorlauf gewundert. Rein subjektiv war der Wagen jedenfalls schon etwas leiser. Am nächsten Morgen kam dann die erfreuliche Überraschung: Der Wagen sprang, ohne vorher durch die Standheizung vorgewärmt worden zu sein, problemlos an, als wenn nichts wäre. Da hatten wir etwa -2°C. Auch heute morgen ging alles ganz problemlos. Ich vermute, dass sich am Druckregelventil ablagerungen gebildet hatten, die unterhalb einer gewissen Temperatur so zäh waren, dass das Druckregelventil nicht mehr arbeiten konnte. Diese Ablagerungen wurden nun durch die Spülung entfernt und der Motor läuft wieder, wie am ersten Tage. Für nicht mal 12€ konnte ich das Problem selbst lösen, und musste mir nicht von der Werkstatt den 1350€ teuren Einbau einer neuen Hochdruckpumpe anschwatzen lassen. Für diese Ersparnis kann ich die Spülung von mir aus auch halbjährlich durchführen. Ich bin mal gespannt, ob das Problem wieder auftritt. Unten seht Ihr noch Fotos von einer baugleichen Hochdruckpumpe und dem ausgebauten Druckregelventil. Leider lässt sich dieses, wenn die Hochdruckpumpe eingebaut ist, nicht so einfach ausbauen, da eine Hochdruckleitung dabei im Weg ist und erst entfernt werden müsste.
