Jäger und Sportschützen aufgepasst

  • gerade erledigt,wußte gar nicht dass so ein Schmarrn kursiert. Danke für Info


    Muß doch jedem klar sein, dass ich in gewissen Ländern um die Ecke alles problemlos an Waffen,Systemen kaufen kann, da muss man nicht mal im "darknet" unterwegs sein.


    bG
    peter

  • Hier mal etwas aus einem anderen Forum:


    Sondereinsatzkommando gescheitert / 20 Tote / Top‐Terrorist entkommen


    Berlin,11.05.2021



    Wie die neue chinesisch‐deutsche Sprecherin der grün‐roten Bundesregierung,
    Rea Li Tätsfremd, soeben in einer Pressekonferenz mitteilte, ist eine gezielte
    Aktion zur Festnahme des weltweit gesuchten Top‐Terroristen Osama Bin Wiederda
    blutig gescheitert. Nachdem BKA und BND nach mehr als 5 Jahren Suche den
    Aufenthaltsort des wegen zahlloser Sprengstoffattentate in der ganze Welt
    gesuchten Bin Wiederda in der islamischen Freizone der Hauptstadt Berlin
    identifizieren konnte, sollte dieser heute Nacht mit einer gezielten
    Kommandoaktion festgenommen werden. Dabei kamen alle 20 Mitglieder des
    Sondereinsatzkommandos ums Leben. Die genauen Umstände des tragischen
    Scheiterns sind derzeit noch unklar.


    Das Spezialkräfteteam, bestehend aus 12 Sozialpädagogen, 2 Frauenbeauftragten,
    2 Migrationsbeauftragten, 2 Political‐Correctness‐Überwachungsbeauftragten und
    4 Juristen kam nach 2‐stündiger Fahrt mit Fahrrädern durch die autofreie
    Innenstadt von Berlin gegen Mitternacht vor dem Wohnkomplex an, in dem sich
    der gesuchte Bin Wiederda aufgehalten haben soll. Auf Nachfragen betonte die
    Regierungssprecherin, daß das Team selbstverständlich nach den neuen
    gesetzlichen Quotenregeln mit einem korrekten Anteil von Frauen, Männern,
    Migranten, Schwulen, Lesben und Veganern paritätisch besetzt war. Bei dem
    Versuch, das Wohngebäude mit vorgehaltenen Informationsbroschüren und
    Diskussionsangeboten zu stürmen, wurde das gesamte Einsatzteam durch
    Sturmgewehrfeuer der Leibwächter von Bin Wiederda erschossen. Für die
    Bundesregierung ist immer noch unklar, wie es dazu kommen konnte.


    Die Teammitglieder seien durch ihre mehrjährige Ausbildung in allen modernen
    Diskussionsarten geschult und mit sämtlichen Therapieangeboten für
    Terroraussteiger bestens vertraut gemacht worden. Alle hätten zudem jahrelange
    praktische Erfahrung durch die Teilnahme an Sitzblockaden, Demonstrationen
    sowie Integrations‐ und Selbstfindungskursen. Außerdem sei es überhaupt nicht
    nachvollziehbar, wie die Begleiter von Bin Wiederda trotz des vor 4 Jahren von
    Grün‐Rot gesetzlich durchgesetzten Verbots aller Privatwaffen und
    Schützenvereine und der danach erfolgten Beschlagnahme sämtlicher privater
    Schußwaffen in den Besitz der Sturmgewehre kommen konnten.


    Auch unter den die Schüsse abgebenden Leibwächtern von Bin Wiederda soll es
    Verletzte gegeben haben. Angeblich wurden mehrere von ihnen noch in der Nacht
    in Berliner Krankenhäusern wegen Zerrungen der Bauchmuskulatur behandelt, die
    sie sich bei Erscheinen des Sondereinsatzkommandos und bei dem nachfolgenden
    Feuergefecht durch Lachkrämpfe zugezogen hatten.


    Die Bundesregierung bedauerte diese Verletzungen der Leibwächter von Bin
    Wiederda ausdrücklich. "Es war nicht unsere Absicht, daß es bei dieser Aktion
    zu Opfern kommt. Wir sprechen den Betroffenen und deren Angehörigen unser
    tiefempfundenes Mitleid aus", betonte Rea Li Tätsfremd.



    Nach dem Feuergefecht flüchteten alle terrorverdächtigen Bewohner des
    Wohnkomplexes mit Fahrzeugen an einen noch unbekannten Ort. Die
    Fluchtfahrzeuge entsprachen nicht der neuen Elektrokraftfahrzeugverordnung,
    sondern waren noch mit den seit einem Jahr verbotenen, altmodischen und
    umweltunverträglichen Verbrennungsmotoren ausgestattet und besaßen zudem weder
    Rußpartikelfilter noch Umweltplaketten. Rea Li Tätsfremd zeigte sich wegen
    dieses Verstoßes gegen die Umweltgesetze hochgradig entsetzt und kündigte
    scharfe Konsequenzen an. "Dafür werden wir diese Verbrecher unerbittlich jagen
    und in Therapiesitzungen zur Rechenschaft ziehen."


    Bei der nachfolgenden Flucht durch Berlin zeigten die Täter weder Respekt vor
    der autofreien Zone, noch der inzwischen gesetzlich vorgeschriebenen
    Höchstgeschwindigkeit von 15 km/h innerorts. Auch dies sei ein Ausdruck dafür,
    wie menschenverachtend das Menschen‐ und Weltbild derartiger Terroristen sein,
    betonte Rea Li Tätsfremd. Die Polizei nahm sofort die Verfolgung der Täter mit
    den neuen Elektro‐Dienstfahrrädern und den öffenlichen Nahverkehrsmitteln auf,
    konnte die Täter aber nicht mehr einholen. Die Ursachen sollen nun durch eine
    polizeiinterne Untersuchungskommission geklärt werden.


    Kritik aus den Reihen der Opposition, daß man eine bewaffnete Einheit wie die
    GSG9 oder ein SEK hätte einsetzen sollen, wies die Bundesregierung scharf
    zurück. Nachdem man bereits vor 2 Jahren alle derartigen Rambo‐Einheiten
    aufgelöst, deren Mitglieder zu Sozialtherapeuten umgeschult und auch bei der
    Polizei sämtliche Schußwaffen eingezogen hätte, sei es nicht an der Zeit, zu
    derartigen mittelalterlichen Methoden der Verbrechensbekämpfung
    zurückzukehren.


    "Dies entspricht nicht dem von der Mehrheit der multikulturellen Bevölkerung
    getragenen Menschenbild von Toleranz und Mitmenschlichkeit", so Rea Li
    Tätsfremd gegenüber den Journalisten. "Nur weil seitdem die Verbrechensquote
    um etwa 390% gestiegen ist, kann man daraus keinen Zusammenhang mit diesen
    Maßnahmen zur Schaffung einer waffenfreien, multikulturellen
    Bürgergesellschaft ableiten", betonte die Regierungssprecherin. Offensichtlich
    habe die Opposition in ihrer ideologischen Verblendung hier den Bezug zur
    Wirklichkeit verloren.
    Vielmehr gelte es nun zu überlegen, wie man durch weitere Verbotsmaßnahmen das
    offensichtlich immer noch latent vorhandene Gewaltpotenzial im Volk weiter
    eindämmen und damit mehr Sicherheit schaffen könne. Insbesondere
    gewaltverherrlichende Sportarten wie Boxen, Fechten und Speerwerfen sollten
    künftig strengeren Reglementierungen zur Ausübung unterworfen werden. Zudem
    müsse der bisher auf grüne Autobesitzkarte nach entsprechender
    Bedürfnisprüfung mögliche Altbesitz von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren auf
    den Prüfstand.


    Von der Bundesregierung wurde eine Untersuchungskommission eingerichtet, die
    die Ursachen des Scheiterns der Festnahmeaktion in den nächsten 6 Monaten
    genau analysieren und neue Konzepte für zukünftige Kommandoaktionen erarbeiten
    soll.

    Ich bin eigentlich ein netter Kerl.
    Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen!

  • :mrgreen::mrgreen:


    Danke dafür daß ich herzlich und lange gelacht hab.


    wobei- im Hinblick auf die politischen entwicklungen der letzten 2 Jahre dahingehend und dem was uns bis 2021 bevorsteht ist mir eher :schimpfred: und :keule: zumute...

    "Die Bewohner der Erde heißen Autos. Ihre Sklaven haben zwei Beine, müssen für sie arbeiten und sie pflegen. ..."

  • :mrgreen::mrgreen:


    Danke dafür daß ich herzlich und lange gelacht hab.


    wobei- im Hinblick auf die politischen entwicklungen der letzten 2 Jahre dahingehend und dem was uns bis 2021 bevorsteht ist mir eher :schimpfred: und :keule: zumute...


    Stimmt, den rechten Dreck mag ich auch nicht!
    Herzliche Grüße
    Dirk

    Je älter ich werde, desto schneller war ich früher!

  • nun, "Dreck" ist generell nicht schön, egal ob rechts-links-vorne hinten-oben unten...


    denke mal daß -unabhängig von anderen epischen Fehlentscheidungen made by Etablierte-
    grade die Jäger/Schützen hinsichtlich liberales RECHT wohl genau wissen, aus welchen rotrotgrün-bunten politischen Ecken sie betreffend der meiste Dreckbewurf herkommt:mrgreen:

    "Die Bewohner der Erde heißen Autos. Ihre Sklaven haben zwei Beine, müssen für sie arbeiten und sie pflegen. ..."

  • Das sollten wir besser lassen! Ich war selber viele Jahre Sportschütze und weiß sehr genau, was für Gestalten mit teilweise erheblichen Langwaffensammlungen vor sich hin leben.

    Je älter ich werde, desto schneller war ich früher!

  • Komische Frage, steht doch da! Auch Sportschütze?
    Du glaubst doch nicht, dass ich hier Einzelheiten diskutiere?
    Ich habe damals ernsthaft überlegt, ob ich mit einer Namensliste zur Kreispolizeibehörde gehe.
    Ist aber alles einige Jahre her und die Namen von den Spinnern habe ich längst vergessen.


    Also nochmal - lassen wir das hier lieber. Bei einem persönlichen Gespräch gerne mehr.

    Je älter ich werde, desto schneller war ich früher!

    Einmal editiert, zuletzt von Neander ()

  • Nestbeschmutzer sind die Arschlöcher, die sich gerade in diesem Bereich nicht an Regeln halten. Das lernst Du vielleicht auch noch Freundchen.
    Schönen Restabend
    Neander

    Je älter ich werde, desto schneller war ich früher!