Wasserdurchfahrten mit dem Jimny

  • Hallo,


    ich plane für dieses Jahr eine Fahrt nach Island mit dem Jimny.


    Eine Kollegin war letztes Jahr mit einer geführten Tour dort unterwegs. Auch im Hochland. Die Ringstrasse soll ja kein Problem sein.
    Sie meinte das Sie einige Wasserdruchfahrten hatten, teilweise das Wasser bis über die Knie. Die waren mit Toyota Hiace Bussen unterwegs. Auch nicht sehr viel höher gelegt.


    Jetzt meine Frage, habt Ihr Tipps zu Wasserdurchfahrten mit dem Jimny. Welche Probleme hattet Ihr vielleicht selber schon mal dabei?
    Ich würde die Wasserstellen vorher immer erstmal zu fuss erkunden um zu schauen wie tief sie sind. Motor nie ausmachen und nach Möglichkeit nicht anhalten.
    Was haltet ihr von der Idee eine Plastikplane vorne über die Motorhaube/Front bis unter den Motor zu befestigen, während man durchfährt, damit so eine Art Bugwelle erzeugt wird und das Wasser verträngt wird und nicht sofort Kontakt mit dem Motor und vorallem der Elektrik hat?


    Ich habe den Reisebericht von Pizzamampf schon fast komplett durchgelesen. Den nehme ich mir nochmal richtig vor , auch um mir einige nützliche Notizen und Sehenswürdigkeiten zu machen.


    Reicht es wenn man nach Island mit der normalen Strassenbereifung fährt? Und reicht ein Ersatatzrad + Reifenreperaturset wie dieses ,ebaylink ?


    Wollte auch 2 Ersatzkanister mitnehmen, da der Tank vom Jimny ja recht klein ist.
    Gibt es eigentlich auch runde Ersatzkanister die man im Reserverad montieren kann?


    gruss Alf

  • Gut das Du die Furt zu Fuss erkundest. Günstig ist es auch schräg mit der Strömung zu fahren, dann ist die Bugwelle kleiner oder nicht vorhanden und es fließt kein Wasser über die Motorhaube. Der Motor saugt dann nicht so schnell Wasser. Eine Plane über der Motorhaube sorgt bei ungünstigen Verhältnissen dafür das keine Luft in den Motorraum kommt und der Motor letztendlich Wasser saugt und in die ewigen Jagdgründe zieht. Gut ist es auch morgens ganz früh beim Sonnenaufgang durch Flüsse wie die Lindaa zu fahren, da haben sie dann den tiefsten Wasserstand des Tages. Bei Fahrten quer zur Strömung ist die Gefahr gross seitlich weg gedrückt zu werden und dadurch sich dein Jimny überschlägt. Nach der Wasserdurchfahrt solltest Du da dran denken die Bremse trocken zu fahren damit sie wieder richtig funktioniert!

  • Hallo Alf,


    auch ich plane für dieses Jahr eine Jimny-Island-Fahrt...
    Ich werde mit All-Terrein-Reifen unterwegs sein, VTG-Schutz... das sollte, auch nach Meinung Pizzamampf, für Island ok sein.
    Mit Reservekanister bin ich auch noch am Grübeln, wie ich das mache... Will eigentlich "reichlich" Reservesprit mitnehmen.


    Wann wirst Du unterwegs sein???? Fähre schon gebucht? In irgendeinem Offroad-Reise-Forum hab ich heut schon gelesen, dass die Plätze zur Hauptreisezeit langsam knapp werden...


    Gruß
    BB.


  • Hallo,
    VTG habe ich auch und denke das reicht auch für Island.


    Ich habe die Fähre schon gebucht , an 19. July. Ich denke auch da muss man relativ zeitig buchen. Die fahren nicht so oft.
    Auf der Hinreise habe ich eine Single Bett Kabine und auf der Rückfahrt war nur noch ein Bett in einer 4er Bettkabine frei.
    Kostet so um die 1500 Euro, Hin- und Zurück.


    Ich werde in oder zwei 5 Liter Reservekanister mitnehmen und hoffen das es reicht, für den Notfall. Sonst immer tanke wo es geht.


    gruss Alf

  • Hey,


    ich war vor mitlerweile 3 Jahren mit meinem Jimny mehrere Wochen auf Island unterwegs.


    Ich hatte einen 5 Liter Ersatzkanister dabei, den hatte ich aber nie gebraucht. Auf der Ringstraße,... gibt es genug Tankstellen. Wenn man etwas darauf achtet das man nicht mit quasi leerem Tank an der letzten Tankstelle vorbeifährt ist das überhaupt kein Problem. Im Hochland ist die größte direkte Entfernung auf der Sprengisandur Route weniger als 300km. Ich bin die Strecke wegen zu schlechtem Wetter nicht gefahren, aber selbst das sollte man ja mit einem Jimny mit einer Tankfüllung schaffen.


    Auf der Kjöllur-Route und auch nach Landmannalaugar hatte ich trotz einiger Stichstraßen nie Probleme. Aber mit 5 oder 10 Litern extra fühlt man sich sicherer. Mehr ist mit einem Jimny eher Overkill, mit 10 Litern kommt man selbst bei mießen Straßen ja an die 100 km weit.
    GANZ WICHTIG ist, das man eine KREDIDKARTE mit Pin hat. Diese benötigt man an fast allen Tankstellen. Man tankt immer mit Kreditdkarte und Pin, EC Karten funktionieren nur selten. Auch sonst kann man alles mit Kreditkarte zahlen, auch den Kaffee für 2€, den man für gewöhnlich mit "free refill" sich wieder auffüllen lassen kann.


    Sonst würde ich am Jimny unbedingt einen VGT-Schutz anbauen, man weiß nie was in einem türben Gletscherfluss nie genau für ein Stein wo liegt. Scheppern am Unterboden tut es quasi bei jeder Flussdurchfahrt. Ich hatte die Entlüftung der Differenziale noch in den Motorraum hochgelegt, wie das geht steht hier irgendwo im Forum.


    Durch jeden Fluss vorher durchzulaufen ist ein sehr guter Vorsatz, ich wette das man spätestens beim 5. keine Lust mehr hat ;) Insbesondere die Luft arschkalt ist, das Wasser noch viel kälter ist und man sonst nie Probleme hatte. Ich bin durch 2 Flüsse gelaufen, durch den ersten der dann sehr harmlos, vllt 40cm tief, war, und später, nachdem ich doch einmal kurz das Wasser bis an die Frontscheibe hatte durch einen dann harmlosen Geltscherfluss. Ohne eine Anglerhose geht aber gar nichts, das Wasser ist bei Gletscherflüssen unter 5 Grad kalt!
    An breiteren oder tieferen Wasserdurchfahrten, insbesondere um Landmannalaugar lohnt es sich auch mal für ein paar Minuten zu warten, dort ist doch recht viel Verkehr und man kann anhand der Isländer einschätzen wie tief das Wasser ist. Wenn so einem Superjeep das Wasser bis zu den Radnaben steht (=60-70cm Wassertiefe) sollte man es sich nochmal überlegen, ist es weniger geht es problemlos :)
    Meistens ist es am Rand der Fuhrt wenn man einen Bogen fährt auch wesentlich flacher.


    Gerade um Landmannalaugar helfen die Ranger an den Hütten auch gerne weiter, einfach fragen wie die Flüsse gerade so sind und ob der Weg problemlos mit einem Suzuki Jimny befahrbar ist. (Insbesondere wenn man von Süden über die F208 kommt).


    Wenn man in die Thorsmörk will sollt man besser vormittags fahren und wenn es nicht regnet. Bei Regen, bzw nachmittags werden die Flüsse sehr tief und haben viel Strömung.


    Sonst würde ich auf jeden Fall AT-Reifen aufziehen. Die Steine sind dort teilweise sehr scharfkantig. MTs sind nicht nötig, Grip hat man immer, da es quasi keinen Matsch gibt.


    Außerdem hilft nach einer "Geländefahrt" mit geringerem Reifendruck (ich hatte meistens dann vorne und hinten 1,5 bar) so ein "Stift" um den Reifendruck zu prüfen weiter, da die Tankstellen meistens nur einen Schlauch zum Reifen auffüllen, aber ohne Manometer, anbieten.


    Bei sonstigen Fragen kann ich auch gerne noch weiterhelfen.


    Viel Spaß in meinem Lieblingsreiseland! Ich beneide alle die dieses Jahr nach Island können, ich selbst werde es vermutlich dieses Jahr (zumindest mit dem Jimny) nicht dorthin schaffen :(


    Nico

  • VTG-Schutz und AT-Reifen sind eigentlich ein Muss, sowie die Kreditkarte (am besten mit Pin)
    Tankstellen gibt es genug, dort gibt es auch sehr gutes Essen (Burger oder Taco Calzone von Statoil sind besonders zu empfehlen)
    Ein Reservekanister (10l) für den Notfall und das gute Gewissen ist ratsam, aber eigentlich nicht von Nöten.
    Ein Kompressor mit Manometer empfiehlt sich, da je nach Wetter- und Straßenlage der Reifendruck geändert werden muss.


    Bei Wasserdurchfahrten empfiehlt es sich mit der Strömung zu fahren.
    Auf den meisten Routen ist genug Verkehr und Arctic Trucks bzw. Superjeeps sowie Unimogs keine Seltenheit, an dennen kann man gut die Wassertiefe abschätzen
    und auch zur Not von ihnen bergen lassen.
    Die meisten Isländer sind sehr freundlich und sprechen Englisch oder sogar Deutsch.



    Für weitere Fragen darfst du mich auch sehr gerne anschreiben/fragen, auch was Routenplanung angeht oder Kontaktpersonen (zur Not auch mit Übernachtungsmöglichkeit oder Werkstatt) in Island.

  • Mit meinem Reisebericht und diesem Thread dürfte nahezu alles gesagt sein.


    Trotzdem nochmal zwei Hinweise:


    In Gletschernähe bei Wasserdurchfahrten sehr vorsichtig sein und genau prüfen. Ich habe den Jimny in knöcheltiefem Wasser komlett festgesetzt, weil es nach einem anfänglich festen Stück plötzlich bodenlos wurde. Falls er anfängt einzusinken nicht die Offroadparkstrategie "Gas und durch" probieren, sondern lieber zurücksetzen. Der Bergedienst ist da sehr freundlich und hilfsbereit, aber es ist definitiv angenehmer, wenn man ihn nicht kennenlernt :mrgreen:


    Das Spritthema sehe ich nicht ganz so entspannt (aber trotzdem keinesfalls kritisch). Einen 10l-Kanister solltest du auf jeden Fall dabei haben. Die Reserven beim Jimny sind da doch arg begrenzt. Eine typische Tour Anfahrt - Hochland - Abfahrt klappt normalerweise ganz gut. Wenn dann aber im Hochland plötzlich eine eingezeichnete Straße, die wieder in die Zivilisation führen sollte, weg ist und man einen guten Teil der gefahrenen Strecke wieder zurück muss, ist man für jeden zusätzlichen Liter Sprit verdammt dankbar. Ist mir nur einmal passiert, aber da würde ich kein Risiko eingehen.


    Gruß


    Thomas

  • Hallo Alf, auf Island gibt es 3 Millionen Wasserdurchfahrten ( gefühlt ) ich würde mich auf jedenfall schon einmal auf einen Nassen Fußboden einstellen. Zur Reifenwahl kommt für mich nur ein MT in frage, alles andere scheidet aus.Alle Wasserdurchfahrten sind mit Vorsicht zu genießen,ein Seil ( min 30m ) das man vor der Durchfahrt hinten am Fahrzeug anbringt und an ein Zweitwagen hängt ist im Notfall sehr hilfreich. Viel Spaß auf Island


    17x Mammutpark 1x Camp4Fun 11x Fursten Forest 2x Karenz 9x Hoope-Park 8x Böser Wof 6x Südheide 2x Sontra2 x Jänschwalde 1x Hohenmölsen 3 x Offroadreisen ( DK + RO + ISLAND )

  • Hallo,


    vielen Dank für die vielen Tipps. Da kann ich mir einige sehr gut gebrauchen und mein Equipment entsprechend wählen.


    Eine Frage an die die schon in Island waren. Wieviele Reifen / räder habt Ihr den gebraucht bzw. geschrottet? Reicht es dein ein Reifenflickset mitzunehmen?Soviel Platz ist am Jimny ja nicht das man 2-3 Reifen mitnehmen könnte.


    Habt Ihr Empfehlungen für preisgünstige AT-Reifen, am besten auf Stahlfelgen? Am besten Ganzjahresreifen. Ich kenne mich mit Reifen absolut nicht aus.



    Gruss Alf

  • Noch ein Tip - aber daran wirst Du schon gedacht haben: 4WD-Einsatz, Wasserdurchfahrten, Bergen von Fahrzeugen, sprich: alles was mit "Geländeeinsatz" zu tun hat, muß am besten mit professioneller Unterstützung intensiv geübt werden.
    Das Problem ist nicht, daß Dein Wagen im nirgendwo hängen bleibt - das ist nur ersetzbares Metall.
    Die Gefahr ist, daß Du Dich und die Deinen übelst verletzen kannst, wenn Du's nicht drauf hast.

  • Einen richtigen Ersatzreifen solltest du auf jeden Fall dabei haben. Ein Notfallflickzeug alleine halte ich nicht für ausreichend, aber als Ergänzung durchaus für sinnvoll. Ich habe zumindest immer zusammen mit den diversen Ersatzflüssigkeiten und allgemeinem Werkzeug eins dabei. Wenn die Reifen laufrichtungsgebunden sind, macht ggf. einer für jede Seite Sinn. War mir persönlich aber immer zu viel Platz und Gewicht. Im Notfall muss das Ersatzrad also falschrum drehen, bis man eine Werkstatt findet, die den Puschen andersrum draufzieht.


    Es gibt da zwar durchaus ein paar unschöne Stellen für Reifen, aber so viel passiert dann auch nicht. Mir hat es bei meinen zwei Aufenthalten nur bei der Bergung einmal ein Ventil abgerissen. Der Reifen war dann in Reykjavik innerhalb von Minuten und für schmales Geld wieder fit...


    Mein Onkel fährt da seit Jahrzehnten hin und hat noch nie einen zweiten Ersatzreifen gebraucht.


    Gruß


    Thomas


  • Ein Eratzrad hab ich ja sowieso dabei, hinten an der Hecktür. Für ein zweites Ersatzrad ist einfach kein Platz. Deshalb der Gedanke ein Reperaturkit mitzunehmen, für den Notfall das auch das Ersatzrad ein Loch hat und man notdürftig flicken muss damit man bis zur nächsten Werkstatt kommt. Aber nachdem was ich jetzt so gelesen habe, kaufe ich mir woll einen Satz (4+1) AT Reifen.
    Was für Reifen hattest du drauf bei deiner Fahrt. Den Bildern nach keine normalen Straßenreifen. Ich habe jetzt normale Ganzjahresreifen drauf, auf Alufelgen. Die möchte ich mir auch nicht unbedingt kaputt machen. Deshalb lieber einen Satz AT Reifen auf Stahlfelgen.


    Ist den ein Rüssel für den Lufteinlass unbedingt notwendig bei den Wasserdurchfahrten?
    Was ist das für ein Dachgepäckträger? Kannst du den empfehlen?


    gruss Alf

  • Schau' mal hier z.B.


    http://www.suchbuch.de/lesepro…evised_edition/3510/print


    . . . nur so zum "Einstieg" . . .


    Danke für den Link. Interessant. Da sind schon noch ein paar Aspekte an die ich bisher nicht gedacht habe. Z.Bsp. " Be- und Entlüftung der Achs-, Haupt- und Verteilergetriebe " und abdichten mit Silikonpaste bei Wasserdurchfahrten.


    Vielleicht gibt es hier noch andere die Ihre Erfahrungen und Lösungen dazu preisgeben.


    Gruß Alf

  • Eigentlich, wenn man drüber nachdenkt, logisch, nur denken viele nicht darüber nach.
    Eine schön warm gefahrene Achse mit Diff & Co oder ein Getriebe hat die warme ausgedehnte Luft herausgedrückt, nun kommt das kühlende Wasserbad und das Wasser wird regelrecht eingesaugt.
    So sterben auch die Radlager bei Bootstrailern, die beim Slippen dann Wasser ins Lager ziehen. Die Dichtlippe sorgt dann dafür, dass das auch sicher drin bleibt.....


    Wie hebst du denn den Wagen bei einer Reifenpanne an?
    Ich hatte ein einziges Mal im Unbefestigten eine Reifenpanne (Sorento, 2,3t). Der Wagenheber versank bei jedem Hub tiefer im Grund, das Fahrzeug hob sich nahezu nicht an.....
    Seitdem habe ich ein Hebekissen an Bord, mit dem Nebeneffekt, dass ich seitdem keine Reifenpanne mehr hatte.....


  • Was für Reifen hattest du drauf bei deiner Fahrt. Den Bildern nach keine normalen Straßenreifen.


    Das sind Marix Puma MTs. So grob muss es in Island aber definitiv nicht sein. Ich habe aber nur Winterreifen und MTs. Und die normalen Winterstraßenpuschen mussten es dann doch nicht sein. Beim ersten Mal war ich mit eher zahmen ATs da. Ging auch vollkommen problemlos...



    Ist den ein Rüssel für den Lufteinlass unbedingt notwendig bei den Wasserdurchfahrten?


    Nicht zwingend. I.d.R. gehts durch die meisten Durchfahrten auch so problemlos durch. Du musst halt etwas mehr auf die Linie achten, die du fährst. Er sorgt aber für ein gutes Gefühl und verhindert an den Stellen, an denen du dich doch etwas verschätzt hast einen massiven Bluthochdruck ;)



    Was ist das für ein Dachgepäckträger? Kannst du den empfehlen?


    Das ist ein Thule Xplorer 714. Lässt sich mit normalen Querträgern auf dem Jimny gut montieren und macht einen stabilen Eindruck. Ich bin zufrieden :)


    Gruß


    Thomas


  • Was für Reifen hattest du drauf bei deiner Fahrt. Den Bildern nach keine normalen Straßenreifen.


    Das sind Marix Puma MTs. So grob muss es in Island aber definitiv nicht sein. Ich habe aber nur Winterreifen und MTs. Und die normalen Winterstraßenpuschen mussten es dann doch nicht sein. Beim ersten Mal war ich mit eher zahmen ATs da. Ging auch vollkommen problemlos...



    Ist den ein Rüssel für den Lufteinlass unbedingt notwendig bei den Wasserdurchfahrten?


    Nicht zwingend. I.d.R. gehts durch die meisten Durchfahrten auch so problemlos durch. Du musst halt etwas mehr auf die Linie achten, die du fährst. Er sorgt aber für ein gutes Gefühl und verhindert an den Stellen, an denen du dich doch etwas verschätzt hast einen massiven Bluthochdruck ;)



    Was ist das für ein Dachgepäckträger? Kannst du den empfehlen?


    Das ist ein Thule Xplorer 714. Lässt sich mit normalen Querträgern auf dem Jimny gut montieren und macht einen stabilen Eindruck. Ich bin zufrieden :)


    Gruß


    Thomas