...und weiter geht's
Felsbrocken auf der Straße: nicht die Norm, kommt aber vor.
Hier ist noch mehr Vorsicht angebracht. Kühe oder Schafe auf der Fahrbahn, keine Seltenheit. Auch mal eine Schildkröte (für den Jimny harmlos, außer sie überholt, siehe weiter unten)
Manchmal fordern Ortsdurchfahrten volle Konzentration - wie angenehm, nicht mehr im 30cm breiteren Pickup zu sitzen!
Diese kleine Brücke stammt von den Römern und ist gute 1.500 Jahre alt. Auch die Fahrspur drunter durch ... sieht man ihr an ...
Diese romanische Kirche ist nur unwesentlich jünger; sie geht auf eine Festung zurück, mit der die Tempelritter ihren Weg ins Heilige Land geschützt haben. Mit dem Jimny fährt man einfach hin und stellt sich direkt daneben in den Schatten.
Wenn man sie nicht überholen lässt, macht sie Anstalten, in die Reifen zu beißen.
In den vergangenen 6 Monaten sind wir zu der Erkenntnis gekommen, dass für unsere Zwecke kaum ein anderes Fahrzeug für Sardinien so gut geeignet ist wie der Jimny. Und da hier, im Gegensatz zu Festlands-Italien, im allgemeinen auch langsamer gefahren wird, spielt Jimnys Trägheit so gut wie keine Rolle. Zudem gilt Sardinien als "Insel der Entschleunigung", hier hat man Zeit ... auch der Jimny hat Zeit, sogar beim Überholen ...
Also wir fühlen uns mit unserem Jimny wohl auf Sardinien - - - vielleicht sieht man sich mal dort?
Ciao
peko