Moin Moin,
wie verhält es sich, wenn man eine Anhängerkupplung besitzt und ein Fahrwerk 55mm (höher)
verbauen möchte, was sagt der Tüv oder was muß man dem erklären damits klappt?
mfg Schlatz
Fahrwerk und Anhängerkupplung
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Das hat bei meinem Frontera den Prüfing. nicht interessiert.
Das Fahrwerk hatte ein Gutachten und wurde eingetragen. Und gut war es. Die Kuller war dann so bei 52cm.
Dem HP750 war es egal und den Wowa Niewiadow N126NTL hab ich einfach auch höher gelegt.
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Was man beachten muss ist, das die EG-ABE der AHK nur in Verbindung mit dem original Fahrwerk gilt. Daher muss die eigentlich nachträglich eingetragen werden. Denkt nur niemand dran.
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Wow Xenosch, ernsthaft? Na das hätte ich jetzt nicht gedacht. Und schon hab ich ein neues Problem
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Wow Xenosch, ernsthaft? Na das hätte ich jetzt nicht gedacht. Und schon hab ich ein neues Problem
Das ist bei allen ABEs so. Die Prüfungen für die ABE sind in einer bestimmten Konfiguration durchgeführt worden. Nur dafür gilt diese.
Das wird aber eigentlich immer vergessen. Ich hab meine AHK auch nicht eingetragen. Hab bisher aber auch keine Probleme bei der Tüv Prüfung gehabt. Da gibt es hier ja auch andere Fälle. -
Eine montierte AZV (manche sagen AHK) muß weder dem Prüfing. vorgeführt werden, noch eingetragen werden.
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Wenn du unbedingt AHK und Fahrwerk im Schein stehen haben willst, würde ich erst die AHK eintragen lassen, danach das Fahrwerk verbauen und dann nochmal zum TÜV...
So lief es bei mir, die AHK hatte der Vorbesitzer schon eintragen lassen. Mit Höherlegung ist der Kugelkopf eigentlich zu hoch. Es gibt aber schlimmere Dinge im Leben
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Ich habs ähnlich wie Chris gemacht,
die AHK war schon beim Neukauf mit dabei,
2 Jahre später folgte das 50 mm Fahrwerk. -
Eine montierte AZV (manche sagen AHK) muß weder dem Prüfing. vorgeführt werden, noch eingetragen werden.
Richtig...solange die Bedingungen für die ABE gelten.
