Funny Witze

  • Ein Deutscher sitzt in einem Hotel gerade beim Frühstück mit Kaffee, Croissants, Butter und Marmelade, als sich ein kaugummikauender Holländer neben ihn setzt. Ohne aufgefordert zu werden, beginnt dieser eine Konversation:


    "Eßt ihr Deutschen eigentlich das ganze Brot?" Der Deutsche läßt sich nur widerwillig von seinem Frühstück ablenken und erwidert: "Ja, natürlich." Der Holländer macht eine Riesenblase mit seinem Kaugummi und meint: "Wir nicht. Bei uns in Holland essen wir nur das Innere des Brotes. Die Brotrinden werden in Containern gesammelt, aufbereitet, in Croissants geformt und nach Deutschland verkauft."


    Der Deutsche hört nur schweigend zu. Der Niederländer lächelt verschmitzt und fragt: "Eßt Ihr auch Marmelade zum Brot?"


    Der Deutsche erwidert leicht genervt: "Ja, natürlich." Während der Holländer seinen Kaugummi zwischen den Zähnen zerkaut, meint er: "Wir nicht. Bei uns in den Niederlanden essen wir nur frisches Obst zum Frühstück. Die Schalen, Samen und Überreste werden in Containern gesammelt, aufbereitet, zu Marmelade verarbeitet und nach Deutschland verkauft."


    Darauf erwidert der Deutsche: "Habt Ihr auch Sex in Holland?" Der Holländer lacht und sagt: "Ja, natürlich haben wir Sex." Der Deutsche lehnt sich über den Tisch und fragt: "Und was macht Ihr mit den Kondomen, wenn Ihr sie gebraucht habt?" "Die werfen wir weg", meint der Holländer.


    Jetzt fängt der Deutsche an zu lächeln: "Wir nicht. In Deutschland werden alle benützten Kondome in Containern gesammelt, aufbereitet, zu Kaugummi verarbeitet und nach Holland verkauft."

  • In der Warteschlange an der Bushaltestelle steht eine junge blonde hübsche Dame. Sie ist mit einem ganz engen Lederminirock bekleidet und dazu passenden Lederstiefeln und Lederjacke. Der Bus kommt und sie ist zum Einsteigen an der Reihe.


    Als sie versucht, in den Bus zu steigen, merkt sie, dass sie wegen des engen Minirocks ihr Bein nicht hoch genug für die erste Stufe bekommt. Es ist ihr zwar peinlich, aber mit einem kurzen Lächeln zum Busfahrer greift sie hinter sich, um den Reißverschluss an ihrem Minirock ein bisschen zu öffnen, um so mehr Bewegungsfreiheit zu haben. Leider reicht dies aber noch nicht aus, das Bein hoch genug für die erste Stufe zu heben.


    Sie greift wieder nach hinten, um den Reißverschluss weiter zu öffnen, muss aber anschließend feststellen, dass sie immer noch nicht bis zur ersten Stufe gelangt. Sie lächelt dem Busfahrer noch einmal zu und öffnet den Reißverschluss, zum drittenmal, noch ein bisschen weiter - vergebens, der Rock bleibt zu eng und die erste Stufe ist unerreichbar.


    Da packt sie ein in der Warteschlange hinter ihr stehender Mann an der Hüfte und hebt sie grinsend auf die erste Stufe. Sie ist völlig empört und dreht sich um: "Wie können sie es wagen mich anzufassen. Ich weiß ja nicht einmal wer sie sind!" Darauf er: "Normalerweise würde ich Ihnen zustimmen. Aber nachdem sie jetzt dreimal den Reißverschluss meiner Hose geöffnet haben, dachte ich, wir wären Freunde !!"


  • FAKE !!!!!!


    Als Großmeister alter Schule im einarmigen Minirock und BH-Verschluß öffnen stelle ich fest:
    Um die Schrittweite eines handelsüblichen Minirock zu erweitern, bedarf es entweder eines eingearbeiteten Gehschlitz an der hinteren Seite des Kleidungstück
    oder eines Reissverschlusses der (und jetzt aufgepasst) von der Trägerin in Zugrichtung NACH OBEN geöffnet werden muss !!!!!!!
    Somit wäre das das, meines Wissens, erste männliche Beinkleid mit einem Reissverschluss, welcher sich von unten nach oben öffnet :shock:


    ;)


    VG, Frank

  • FAKE !!!!!!


    Als Großmeister alter Schule im einarmigen Minirock und BH-Verschluß öffnen stelle ich fest:
    ...


    Vielleicht muß der Großmeister mal eine neue Schule besuchen?

    "Und kostet Sprit auch drei Mark zehn..."

  • Drei Freundinnen treffen sich im Cafe:
    Eine Geliebte, eine Verlobte und eine Ehefrau.

    Sie beschliessen, in punkto „Privatleben“ mal wieder etwas mehr Pfeffer in die Sache zu
    bringen und einigen sich auf einen „ Auftritt“ in Lack und Leder. Als sie sich die Woche
    darauf wieder im Cafe treffen, werden die verschiedenen Erlebnisse berichtet:

    Die Geliebte erzählt:
    „Das Gesicht von ihm hättet ihr sehen sollen, als er in meine Wohnung kam und ich in
    hohen Lederstiefeln, Lackkorsage und mit Peitsche bewaffnet im Türrahmen lehnte….
    Was soll ich sagen: er hat mich gleich dann und dort………. Na ihr wisst schon -, es
    war eine Wahnsinnsnacht, und wir haben vor solche Spielchen jetzt öfter mal zu machen!“

    Die Verlobte erzählt:
    „Bei mir war es auch so ähnlich, mein Schatz war völlig hin und weg, als er mich schwarz
    beledert und mit Lackstiefeln hingegossen auf der Couch vorfand, und wir hatten eine
    wirklich unglaubliche Nacht miteinander. Und stellt euch vor: Er hat mir sogar einen
    Heiratsantrag gemacht!!!!“

    Die Ehefrau erzählt:
    „Na dann hört euch das mal an: Ich in Lackkleid, High – Heels, Lackhandschuhen und
    Ledermantel, stark geschminkt und beduftet, mit auftoupierten Haaren, stand mitten im
    Wohnzimmer, als mein Göttergatte heimkam, sich in der Küche ein Bier holte, den
    Fernseher einschaltete und die Füsse auf den Couchtisch legte.
    Als er mir schließlich einen Blick zuwandte, sagte er zu mir:



    „Na Batman was gibt’s zum Abendessen?“

  • Ein Mann mit einem riesigen Ami-Schlitten fährt an der Tankstelle vor. "Bitte vollmachen!" Nach einem Augenblick meint der Tankwart: "Entschuldigen Sie, aber könnten Sie vielleicht für ein paar Minuten den Motor abstellen - ich komme mit dem Tanken nicht nach!"

    2 slow 4 you :p

    »Du siehst das so und ich sehe es anders, und wir lassen das einfach mal so stehen«.

  • Er:''Schatz wollen wir uns ein schönes Wochenende machen?'' Sie:''oh ja, das wäre schön!'' Beide zusammen:''OK, bis Montag''^^

    2 slow 4 you :p

    »Du siehst das so und ich sehe es anders, und wir lassen das einfach mal so stehen«.

  • Richter:
    Wie heißen Sie?


    Angeklagter:
    Anton Würmer


    Richter:
    Was sind Sie?


    Angeklagter:
    Suspensorium.


    Richter:
    Unterlassen Sie solche Witze!


    Angeklagter:
    Ich wollte mich nur fein ausdrücken. Ich bin Sackträger bei der Firma Eiermann.


    Richter:
    Was ist Ihr Vater?


    Angeklagter:
    Alles was auf den Tisch kommt.


    Richter:
    Ich meine was er von Beruf ist!


    Angeklagter:
    Bundesbahnwagenbüchsenschmierer.


    Richter:
    Die Lina Neumann will ein Kind von Ihnen haben.


    Angeklagter:
    Wird gemacht Herr Amtsrichter, wo wohnt das Mädchen.


    Richter:
    Lassen Sie die Witze! Bekennen Sie sich der Vaterschaft.


    Angeklagter:
    Ja!


    Richter:
    Wie steht es mit der Bezahlung?


    Angeklagter:
    Dafür nehme ich kein Geld, so etwas mache ich umsonst.


    Richter:
    Sie sind ein Schwein! Zum dritten Mal stehen Sie wegen Alimenten vor Gericht. Nehmen Sie sich doch eine Frau.


    Angeklagter:
    Das hatte ich schon. Da kam der Mann dazu.


    Richter:
    Vernehmen wir die Zeugin Lina Neumann. Warum kommen Sie zu spät, wann haben Sie denn die Ladung erhalten?


    Zeugin:
    In der Nacht zum ersten und zweiten Osterfeiertag.


    Richter:
    Sie verstehen mich falsch. Was sind Sie von Beruf?


    Zeugin:
    Dienstmädchen.


    Richter:
    Was ist Ihr Alter?


    Zeugin:
    Mein Alter ist Schneider.


    Richter:
    Ich wollte wissen wie alt Sie sind.


    Zeugin:
    Siebzehn Jahre.


    Richter:
    Also Fräulein Neumann, wie hat sich die Sache mit dem Angeklagten gelegen.


    Zeugin:
    Wir sind gestanden.


    Richter:
    Machte der Angeklagte von vornherein den Eindruck .....


    Zeugin:
    Nein Herr Amtsrichter, von hinten im stehen.


    Richter:
    Lassen Sie mich doch ausreden. Ich meine, machte der Angeklagte den Eindruck, daß er Sie heiraten wollte?


    Zeugin:
    Das weiß ich nicht.


    Richter:
    Fräulein Neumann, haben Sie sich denn nicht gewehrt?


    Zeugin:
    Das konnte ich nicht.


    Richter:
    Wieso nicht?


    Zeugin:
    Mit der einen Hand mußte ich mich am Zaun festhalten und mit der anderen den Rock hochhalten.


    [Anmerkung]
    Die Verhandlung wurde wegen überlautem Gelächter im Zuhörerraum unterbrochen und unter Ausschluß der Öffentlichkeit weitergeführt.

  • Eine Familie aus einem Entwicklungsland ist zum ersten Mal in einem Kaufhaus.

    Während die Mutter sich die Dessous anschaut, stehen Vater und Sohn voller Staunen vor einer geteilten Metalltür, die sich wie von Geisterhand öffnet und einen kleinen Raum freigibt. (Es ist natürlich ein Aufzug).

    Fragt der Sohn:
    "Vater, was ist das?"

    Der Vater:
    "Mein Sohn, so was habe ich im Leben noch nicht gesehen!"

    Da humpelt eine kleine alte Dame mit einem schrumpeligen Gesicht und einem Buckel, der einer Hexe zur Ehre gereicht hätte, in den Aufzug. Die Tür schließt sich, und Vater und Sohn beobachten die Lampen über der Tür, wie sie nacheinander aufleuchten: 12 - 13 - 14 - 15 - 14 - 13 - 12.

    Da geht die Tür auf, und eine phantastisch aussehende Blondine verlässt den Lift.

    Der Vater zu seinem Sohn:
    "Schnell! Hol deine Mutter!"

  • Ein Bayer steht vor Gericht weil er zwei Preußen angefahren unnd schwer verletzt hat!



    Richter: "Angeklagter, songs d´Wahrheit!"


    Bayer: "´D´Strass war eisig, mei Wong is ins schleidan kemma....."


    Richter: " Mir ham August , Sie soin d´Wahrheit song"


    Bayer: "es hod grengt und Laub war auf da Strass"


    Richter: " Seit Tagen scheint d´Sonn. Zum letztn Moi, d´Wahrheit!"


    Bayer: "Oiso guad. D´Sonn hod gschiena und scho von weitem hob i de zwoa Preißn gseng. Dann hob i einfach auf de draufghoidn. Der oane is durch d´Frontscheim, der anda is in Hauseingang neigflogn. I berei nix!"


    Richter: " na oiso. Warum denn net glei aso? Den oana verklong ma wenga Sachbeschädigung, den anda wenga Hausfriedensbruch!"

    Am Computer arbeiten ist wie U-Boot fahren!!!!!!!!!!! Wenn man die Fenster öffnet beginnen die Probleme!!!!!!!!!!!

  • Heute Nachmittag klingelte es an der Tür. Genervt, weil ich eigentlich
    im dreitägigen Urlaub nicht gestört werden wollte und ich außerdem
    gerade vorhatte, den Rasen zu mähen, schleppte ich mich in den Windfang
    und warf durch die Glasfenster der Haustür einen misstrauischen Blick
    auf die zwei Gestalten vor mir.


    Ein Mann, vielleicht Ende 20, groß, hager, schlaksig mit Brille und
    Pickeln und eine Frau, Ende 30, ziemlich unattraktiv mit einem
    prägnanten Leberfleck über der Oberlippe und strenger Frisur. Beide
    trugen akkurate, dunkle Anzüge und er eine kleine Aktentasche. Da dort
    kein Staubsauger hineinpasste, schwante mir schon, wer da vor mir stand.


    Sie: "Guten Tag, mein Name ist (habe schon ich wieder vergessen), und
    das ist mein Begleiter, Herr (habe ich mir gar nicht erst gemerkt - ich
    und Namen...). Haben Sie Interesse an einem religiösen Gespräch?"


    Er lächelt dümmlich


    Ich: "Ach, sind Sie die Gemeindepastoren? Wir wurden uns tatsächlich noch nicht vorgestellt."


    (Stimmt sogar, ich wohne seit über 13 Jahren in diesem Dorf, aber ich
    habe den Pastor nie kennen gelernt, ich weiß nicht mal, wie der Kerl
    heißt. Ist mir auch egal, bin ja kein Christ.)"


    Sie verlegen: "Äh, nein. Wir sind die Zeugen Jehovas, die Soldaten des Himmels."


    Ich: "Soldaten des Himmels?"


    Beide nicken eifrig


    Ich: "Boah, da haben Sie aber einen verdammt weiten Weg zur Kaserne..."


    Beide gucken mich doof an


    Ich schnell, um sie nicht zu Wort kommen zu lassen:


    "Wieso Soldaten, ist denn Krieg?"


    Er holt Luft und setzt an etwas zu sagen


    Ich: "Ach so, Sie sind bloß das Rekrutierungskommando."


    Sie noch immer blöd guckend:


    "Äh... dürfen wir vielleicht hereinkommen?"


    Ich: "Gut, wenn es nicht so lange dauert. Mein Rasen mäht sich nicht von alleine."


    In der Tat wollte ich eigentlich lieber den Rasen mähen, als diese
    beiden Witzfiguren klingelten. Aber warum soll man sich nicht ein wenig
    Spaß gönnen...?


    Ich halte also die Tür auf und bitte sie ins - zugegebenermaßen etwas
    unaufgeräumte - Wohnzimmer. Als erstes fallen meine beiden Rottweiler
    (Thor und Loki) über sie her - freudig, denn sie tun niemandem etwas,
    sondern freuen sich über den Besuch. Die beiden Zeugen werden noch
    blasser als sie ohnehin schon waren.


    Ich beruhigend: "Keine Angst, die Beiden tun Euch nichts..."


    Dass ich bei diesen Worten absichtlich nicht die Zeugen, sondern meine
    Hunde angesehen habe, haben die Beiden leider gar nicht mitbekommen.
    Schade...


    Stocksteif lassen sie sich also die Hände abschnüffeln, dann rufe ich
    Thor und Loki - absichtlich mit Betonung ihrer heidnischen Götternamen –
    zur Ordnung, schicke sie auf ihre Matten in der Ecke und lasse sie
    Platz machen. Widerwillig gehorchen sie.


    Er noch immer nervös, aber um Höflichkeit bemüht:


    "Die hören aber gut."


    Ich: "Ja, aufs Wort. Zwar erst so auf das dritte oder vierte, aber
    immerhin. Aber sie sind auch die Einzigen hier, die das tun..."


    Mit diesen Worten scheuche ich den Kater vom Sofa und bedeute den
    Beiden, sich zu setzen. Das tun sie auch, allerdings sitzen sie nur
    wenig entspannt da, den Blick nicht von den Hunden lösend.


    Thor starrt aufmerksam zurück, Loki beschäftigt sich damit, Thor
    intensiv das Ohr auszulecken. Die langen und feinen weißen Haare des
    Türkisch-Angora-Katers Yeti werden sich auf ihren dunkeln Anzügen gut
    machen.


    Ich: "Möchten Sie vielleicht einen Tee?"


    Sie: "Sehr gern."


    Er: "Das wäre sehr freundlich."


    Ich nicke und verschwinde in der Küche. Sofort springen die Hunde auf
    und wuseln mir hinterher. Das tun sie immer, wenn ich in die Küche gehe.
    Das ist aber auch nicht schlimm, so haben die Besucher Zeit, sich etwas
    umzusehen. Ich weiß, dass sie auf Anhieb die kindgroßen
    Gargoyle-Statuen, die Feuerschale und den Dolch auf dem Tisch, meine
    Kelche in der Vitrine und vor allem das 30 cm große Eisenpentagramm im
    Fenster bemerken und sich ihre Gedanken machen.
    Drei Minuten später kehre ich mit den dampfenden Teetassen auf dem
    Tablett, den Hunden im Schlepptau und meinem zurechtgelegten Konzept
    zurück. Ich schicke die Hunde wieder auf ihre Matten und stelle den
    Zeugen ihre Tassen hin. Sie bedanken sich artig. Ich setze mich auf das
    andere Sofa.


    Sie: "Glauben Sie an Gott?"


    Ich deute lachend in die Runde:


    "Sieht das hier etwa so aus, als ob ich das täte?"


    Sie zeigt auf das Pentagramm:


    "Ähm... nun ja, ich dachte mir so etwas schon, wenn Sie hier ein Teufelszeichen aufhängen."


    Ich pruste fast meinen Tee über den Tisch:


    "Teufelszeichen? Sie sollten noch mal zur Schule gehen. Wenn ein
    Pentagramm mit der Spitze nach unten zeigt, dann ist es ein Zeichen für
    das Böse, vielleicht auch für den Teufel, ebenso wie ein umgedrehtes
    Kreuz. Mein Pentagramm zeigt aber mit der Spitze nach oben. Somit ist es
    ein Zeichen des Guten, es Lebens, der Magie und des Schutzes. Und
    dieses Zeichen ist schon sehr viel älter als das Kreuz oder das
    Christentum. Es schützt mein Haus vor schlechten Einflüssen - zum
    Beispiel von Leuten wie Ihnen."


    Sie ist sprachlos


    Er hilflos: "Nur Jesus kann die Menschen beschützen. Er ist für unsere Sünden gestorben."


    Super Vorlage für mich! Ich springe sofort darauf an.


    Ich: "Woher weiß Jehoshua ben Joseph denn von meinen Sünden?"


    Sie guckt mal wieder blöd: "Wer?"


    Ich: "Na, Jehoshua ben Joseph von Nazareth, der später Jesus Christus
    genannt wurde. Sagen Sie bloß, als Zeugen Jehovas kennen sie Jesus'
    bürgerlichen Namen, seinen wahren Namen, nicht? Wer hat Sie denn
    ausgebildet?"


    Beide gucken blöd


    Ich werde gerade warm:


    "Aber mal angenommen, es habe die christliche Mythengestalt tatsächlich
    gegeben, woher soll er vor knapp 2.000 Jahren gewusst haben, welche
    Sünden ich begehen werde? Von denen, die noch vor mir liegen, weiß ja
    selbst ich noch nichts."


    Er verlegen: "Jesus ist allwissend."


    Ich: "Aha, jetzt ist er schon ganz der Papa, wie? Ich dachte, dieses Attribut sei Gott vorbehalten?"


    Sie will die Situation retten:


    "Gott ist allwissend, und durch ihn sein Sohn Jesus Christus auch."


    Ich: "Soso, der Alte quatscht also einfach meine persönlichen Daten an
    seinen Sohnemann weiter. Etwa auch die, die ich ihm früher bei der
    Beichte anvertraut habe? Er verstößt gegen seine eigene Regel, das
    Beichtgeheimnis?"


    Beiden steht der Mund offen


    Ich schnell: "Allwissenheit für die Zukunft wurde aber nachweislich
    schon von namhaften Physikern ad absurdum geführt. Nehmen Sie nur mal
    Schrödingers mathematisch beweisbare Theorie von den Varianzen des
    Zeitstrahls, welche, bedingt durch die Chaostheorie, zu einer
    unendlichen Vielfalt möglicher Zukünfte führen und das Kontinuum in
    endlose unterschiedliche Varianten aufspalten. Das macht jede exakte
    Zukunftsvorhersage absolut unmöglich, da sich nicht berechnen lässt,
    welche der unendlichen möglichen Parallelen des Multiversums der
    Zeitstrahl kreuzen wird."


    Beide schauen drein, als hätten sie kaum ein Wort verstanden


    Ich sie sehr ernst anschauend:


    "Auch als Magier kann ich nicht exakt in die Zukunft schauen, sondern
    allenfalls Tendenzen und Wahrscheinlichkeiten bei der Divination
    erkennen, und ich bin schon der mächtigste Magier hier in der Gegend -
    wenn ich es nicht wäre, wüsste ich das bereits."


    Beide tun das, was sie am besten können - nun aber erst recht: blöd gucken


    Ich: "Tja, so was lernt man nicht bei Ihrem Kegelverein, oder?"


    Sie: "Den 'Kegelverein' verbitten wir uns! Wir sind..."


    Ich unterbreche sie:


    "Wieso? Sie schmeißen doch wahllos die Kugeln ihrer Propaganda ins Volk
    und schauen dann, ob nicht ein paar Leute umfallen. Für mich ist das
    Kegeln."


    Sie scheint sauer zu sein:


    "Ich sehe schon, hier können wir nichts mehr retten."


    Ich nickend: "Gut erkannt. Ich will auch gar nicht 'gerettet' werden."


    Beide stehen auf


    Sie: "Danke für den Tee."


    Er nickt


    Ich: "Gern geschehen. Es macht immer wieder Spaß, Leute über die wahre Natur des Universums aufzuklären."
    Ich begleite sie zur Tür. Die Hunde tapsen artig hinterher.


    Er scheint nun auch sauer zu sein:


    "Jesus wird Sie nicht retten, sondern Ihre Seele verdammen."


    Sie nickt beifällig


    Ich:


    "Oh, Sie wollen MIR drohen? Nun gut, dann muss ich mich wehren."


    Tiefe Stimme und ausladende Gestik:


    "Ich verfluche Sie beide! Für den Rest des Tages sollen Sie schrecklichen Durchfall erleiden!"


    Beide machen kopfschüttelnd, dass sie wegkommen: "So ein Unsinn..."


    Ich schließe die Tür und lache erst mal lauthals los. Meine Hunde gucken
    mich treudoof und verständnislos an. Ich glaube nicht, dass die beiden
    'verfluchten' Zeugen jemals wiederkommen werden.


    Obwohl, ich hätte zu gern ihre Gesichter gesehen, wenn die überaus
    großzügig bemessene Portion Abführmittel in ihrem Tee zu wirken
    beginnt...

  • Die Österreicher entwickeln den dünnsten Draht der Welt. Als dieser fertig ist, wollen sie wissen, welchen Durchmesser er hat. Der Draht ist aber so dünn, dass sie ihn nicht messen können.
    Sagt der eine Österreicher: "Schicken wir ihn eben nach Deutschland. Die sind hoch technologisiert. Die können ihn vielleicht messen."
    Sagt der andere: "Nein, die Blöße geben wir uns nicht. Schicken wir ihn erst mal nach Amerika. Die sind auch hoch entwickelt."
    Also packen sie den Draht in eine Kiste und legen einen Zettel bei mit der Bitte, den Durchmesser des Drahtes zu messen. Nach zwei Wochen kommt die Kiste wieder - mit einem Antwortzettel: "Leider können wir diesen Draht nicht messen. Zu dünn."
    Darauf sagt der eine Österreicher wieder: "Müssen wir ihn doch nach Deutschland schicken."
    Sagt der andere: "Nein, wir schicken ihn nach China. Dort werden doch Mikrochips hergestellt. Die können ihn bestimmt messen."
    Gesagt, getan. Sie legen wieder einen Zettel bei mit der Bitte, den Draht zu messen. Es dauert erneut zwei Wochen, dann ist die Kiste wieder da.
    In der Antwort steht: "Leider können wir diesen Draht nicht messen. Zu dünn."
    Sagt der eine Österreicher: "Jetzt bleibt uns nur noch Deutschland."
    Sagt der andere: "Hmm. Na gut. Schicken wir ihn nach Deutschland."
    Also wird der Draht wieder in eine Kiste gepackt und nach Deutschland geschickt. Die Österreicher vergessen aber, einen Zettel beizulegen mit der Mitteilung, was sie eigentlich wollen.
    Es dauert zwei Wochen, drei Wochen, vier Wochen, keine Kiste. Erst nach sechs Wochen kommt die Kiste wieder.
    Und es liegt ein Zettel bei:
    "Wir wussten ja nicht, was wir mit diesem Draht anfangen sollten. Da haben wir mal ein Gewinde draufgeschnitten, ein Loch durchgebohrt und Made in Germany eingraviert. Wir hoffen, das war in Eurem Sinne!"
    :und_weg:

  • Eines Nachts brachte ein Typ seine Freundin nach Hause.
    Bei ihr vor der Haustüre angekommen, beim Austausch des Gute-Nacht-Kusses, fühlte er sich ein wenig geil.
    Mit einem Anflug von Vertraulichkeit lehnte er sich mit der Hand an die Wand und sagte zu Ihr: "Liebling, würdest Du mir einen blasen?"
    Sie, entsetzt: "Bist Du verrückt, Meine Eltern würden uns sehen!"
    Er: "Hab dich nicht so! Wer sieht uns schon um diese Uhrzeit?"
    Sie: "Nein, bitte, kannst du Dir vorstellen, was passiert wenn wir erwischt werden?"
    Er: "Oh, bitte, ich liebe Dich so sehr?!"
    Sie: "Nein und nochmals nein, ich liebe Dich auch, aber ich kann es einfach nicht!"
    Er: "Freilich kannst Du... Bitte..."
    Plötzlich ging das Licht im Treppenhaus an, die jüngere Schwester des Mädchens erschien blinzelnd im Pyjama und sagte verschlafen:
    "Papa sagt, mach hin und blas ihm einen. Wenn nicht, kann auch Mama runterkommen und es machen, oder ich. Wenn es sein muss, sagt Papa, kommt er selber runter und macht es. Aber um Gottes Willen, sag dem Arschloch, er soll seine Hand von der Sprechanlage nehmen!"

  • gehen zwei Bekloppte mit Hasenscharte durch den Wald.
    An einem Baum lehnt eine Schrotflinte.
    Sagt der eine Bekloppte zum Anderen: "Schau mal, dat is ein Gieskanne"....
    sagt der Andere:" Neee, gar nicht, guck"
    nimmt die Flinte in die Hand, dreht sie auf den Kopf
    "da kommt gar kein Wasser raus :), dass ist eine Trompete!"


    Nimmt sich das Teil und pustet kräftig in den Lauf, nix passiert...


    Dann sagt der Andere wieder:" Du bist ja auch doof, da musst Du auf das Ding da drücken damit da Töne rauskommen"


    Nimmt sich die Flinte, pustet rein und drückt den Abzug durch und pustet sich den halben Schädel weg...kawumms


    Daraufhin der andere wieder: " Brauchst gar nicht soo blöd gucken, ich hab mich auch voll erschrocken!"

    Driveshaft & U-Joint Service
    1997 Jeep Grand Cherokee ZJ