Vergleich Fj und GJ

  • Vielleicht interessierts den ein oder anderen was an Rahmen und Karosserie anders gemacht wurde.

    Ich kann auch kein japanisch, denke die Bilder reichen.

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    • Offizieller Beitrag

    Schönes Video! :up:


    ...aber könntet Ihr mal aufhören mir ständig Appetit zu machen!!! :kerze: :mrgreen: :und_weg:

    Fährst Du noch oder würfelst Du schon? :mrgreen:
    678595.png

  • Aber auch beim neuen kann man erkennen, was die Kotflügelverbreiterungen für den Außerjapanischen Markt ausmachen.


    Wer schreibt uns denn jetzt die Übersetzung?;)

    Wer nur auf die Löcher starrt, verpasst den Käse.
    Grüße aus Altrip


  • Aber auch beim neuen kann man erkennen, was die Kotflügelverbreiterungen für den Außerjapanischen Markt ausmachen.


    Wer schreibt uns denn jetzt die Übersetzung?;)

    Bei den Japanern gibt es unseren Jimny auch mit den Breiteren Kotflügeln, dann ist es ein Serra. Allerdings ist der Jimny ohne die dicken Backen nur ein 660ccm Wägelchen um unter die Kei-Car Klasse in Japan zu fallen.


    Hier mal ein kleiner Auszug in Sachen Kei-Car, wen es interessiert. Ich finde Japan unglaublich spannend, lese und schaue viel über das Land.

    Ein Kei-Car braucht keinen Parkplatz


    Daran hat sich bis heute auch nicht viel geändert. Und doch alles. Aber der Reihe nach. Auch die Kei-Cars von heute werden vor allem aus Steuerspargründen gekauft. Drei statt fünf Prozent Verbrauchssteuer, bis zu 30% weniger Gewichtssteuer, sparsamere Tarife bei der Fahrzeug-Haftpflicht sowie Vorteile bei der jährlichen Straßen-Steuer, die nach Hubraum abgerechnet wird. Unterm Strich kostet so ein Kei-Car pro Jahr nichtmal die Hälfte an Steuern, die für ein reguläres Fahrzeug fällig werden. Hinzu kommt ein weiterer Kostenfaktor: Wer in Großstädten wie Tokio ein Auto zulassen möchte muss nachweisen, dass er über einen ausreichend großen Parkplatz verfügt. In den aus Platzmangel extrem dicht bebauten japanischen Metropolen ein sehr kostspieliges Hindernis. Wer Kei-Car fährt, ist fein raus. Die Minis sind vom Parkplatzzwang ausgenommen. Eine Tatsache, die die Kei-Cars vor allem für kleine Unternehmen und Handwerksbetriebe überlebenswichtig macht.


    Die aktuellen Kei-Car-Spezifikationen sehen seit 1998 neben 3,39 Meter Länge, 1,475 Meter Breite und 1,99 Meter Höhe auch einen maximalen Hubraum von 660 ccm, eine maximale Leistung von 64 PS, vier Sitzplätze und eine maximale Zuladung von 350 Kilogramm vor.

  • Der Jimny ist als Kei-Car auch nicht übel. Unter diesen restriktiven Bedingungen ein immer noch (ohne Kotflügelverbreiterung) einigermaßen ansehnliches Auto zu bauen, ist gute Arbeit.

    „Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt)


    „Es gibt nur ein Rudi Völler.“ (Verfasser unbekannt)