Bis jetzt nach lösen und einfetten der Hardyscheibe keine Geräusche mehr. Seitdem rund 1000km gefahren hoffe es bleibt so.....
Knackendes Geräuch bei Lastwechsel
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Bei mir kam es bei 1000km auch (erstmalig), war dann aber nach ca. 1000km von alleine wieder weg. Habe eine „nicht betroffene Seriennummer“! Mein Händler hatte als es knackte keine Lösung (bin hingefahren deswegen im Frühjahr), bin dann ohne Maßnahme wieder von Hof gefahren! Mein persönliches Fazit: da ist was zu stramm (Lenkstange oder Hardyscheibe) und normale Abnutzung könnte das Problem ggf. lösen, alles andere ist eine Beruhigungsmaßnahme. Bin jetzt bei ca. 5000km knacken ist immer noch weg (nix nachgezogen/getauscht/gefettet). Könnte Wetten das Suzuki das weiß und auf Zeit spielt (wird sonst nur für die Marke Suzuki unnötig teuer). Scheinen Konstruktionsmangel nur ungern zuzugeben
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Bei mir kam es bei 1000km auch (erstmalig), war dann aber nach ca. 1000km von alleine wieder weg. Habe eine „nicht betroffene Seriennummer“! Mein Händler hatte als es knackte keine Lösung (bin hingefahren deswegen im Frühjahr), bin dann ohne Maßnahme wieder von Hof gefahren! Mein persönliches Fazit: da ist was zu stramm (Lenkstange oder Hardyscheibe) und normale Abnutzung könnte das Problem ggf. lösen, alles andere ist eine Beruhigungsmaßnahme. Bin jetzt bei ca. 5000km knacken ist immer noch weg (nix nachgezogen/getauscht/gefettet). Könnte Wetten das Suzuki das weiß und auf Zeit spielt (wird sonst nur für die Marke Suzuki unnötig teuer). Scheinen Konstruktionsmangel nur ungern zuzugeben
Mh...hat bei mir angefangen bei ca. 600Km - hier noch eher sporadisch.
Bin jetzt 6.000Km gefahren und es wurde mehr, statt weniger.
Meine Fahrgestellnummer ist ebenfalls nicht betroffen, jedoch wird jetzt trotzdem die Lenkwelle getauscht.
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Dann spiel die Serienstreuung wohl noch eine Rolle?
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Dann spiel die Serienstreuung wohl noch eine Rolle?
Ich kanns Dir nicht sagen.
Bei mir sollte aufgrund der Fahrgestellnummer auch die Hardyscheibe gefettet werden. Jedoch konnte mein Händler das knacken in der Lenkwelle reprodozieren. Deswegen wurde auch nix gefettet sondern reklamiert und Suzuki hat dann die Freigabe für den Tausch der Lenkwelle gegeben.
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Hi,
ich habe bei meinem auch ein Knacken in den Pedalen bei schnellem Lastwechsel oder auch beim Anfahren am Berg oder auch beim Bergab-Anfahren zum Teil. Manchmal merke ich es auch etwas im Lenkrad.
Da der Thread hier wirklich informativ, aber für mich mittlerweile etwas unübersichtlich ist:
Ich möchte das beim nächsten besuchen meines Händlers ansprechen. Gerne will ich
diesem aber vorab dann bereits sagen, was es sein könnte, um bei der Fehlersuche zu "helfen".
1. Hardyscheibe
oder
2. Lenkwelle
Ist das richtig? Und es gibt dazu doch auch eine "Vorgangsnummer" bei Suzuki, oder? Wie lautet die?
Vielen Dank :
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[...]
Und es gibt dazu doch auch eine "Vorgangsnummer" bei Suzuki, oder? Wie lautet die?
Vielen Dank :
Bulletin-ID: Q-A6G-003 vom 18. Januar 2019
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Hallo Liebe Jimmnyfans,
ich bin ganz neu hier um mir die neuen Kommunikationswege für
meine neue Susi GJ zu erschliessen, die ich vor kurzem noch
durch Zufall ergattern konnte. Neukaufproblem kennen ja
mittlerweile alle, denke ich
Ich hab Euer Forum auf der Suche nach Hinweisen auf das
mittlerweile wohl sehr verbreitete Klonkgeräusch beim
Beschleunigen und Verzögern des GJ entdeckt, das auch
bei meinem GJ merkbar vorhanden ist, genau so wie das
Rattern in der Vorderachse, allerdings hatte ich das Rattern
erst ein einziges Mal.
Ich komme aus der sehr erfahrenen Land Rover Ecke,
fahre seit 30 Jahren alte und neue Landys und habe in Sachen
Schrauben und Defektfindung mittlerweile so einiges an
Erfahrung sammeln können. Ergibt sich so, wenn man schon
3 Fahrzeuge komplett zerlegt und neu aufgebaut hat
Eigentlich sollte die Susi das neue Auto sein, an dem ich mal
nicht jeden Samstag drunter liege, aber ob das was wird :-)))) ??
Es ist interessant, dass aufgrund des Bulletins nun alle bereits
fest daran glauben, dass das tatsächlich die Lenksäule oder die
Hardyscheibe ist. Ich hab mir das ganze gerade mal genau
angeschaut und werde einfach den Verdacht nicht los, dass hier
alle, inklusive Suzuki an der völlig falschen Stelle suchen.
Zugegeben ist diese Vermutung gegen die Werksdiagnose schon
sehr sportlich, aber die Lenkung ist von Ihrem Aufbau grundsätzlich
wie bei allen Geländewagen dieser Bauart und wie von diesem
statischen verbund an Teilen beim Beschleunigen oder verzögern
ein Klonk ausgehen soll, das will mir nicht so recht in den Kopf.
Ich habe das dringende Gefühl, dass die Suche an einer ganz anderen
Stelle hier vielleicht eher zum Erfolg führt, weil ich aus 30 Jahren
"Popometer-Analyse" und "Nachdenken" weiss, wie sehr sich solche
Geräusche und Gefühle von einer ganz anderen Stelle bis hin zum
Ort der gefühlten Ursache übertragen können. Das ist Physik,
das ist Schwingungslehre.
Ich werde mich in der nächsten Zeit mal intensiv unter die Susi
begeben, und bin gespannt, was ich da noch so alles finde.
Ich werde Euch auf dem Laufenden halten, denn das, was man hier
bisher als Lösungen lesen konnte, wirkt auf mich eher wie ein
subjektives Symptomgedoktore, weil noch keiner die wahre Ursache
gefunden hat, auch der Freundliche nicht. Hardyscheibenverbindungen
mit Fett auf Trapp zu bringen regt den geneigten Konstrukteur doch
zugegebenermaßen schon sehr zum Nachdenken an
Selbst der Austausch der vorderen Lenkwelle ist irgendwie nicht
so richtig plausibel. Von der Ursache her würde das ja heissen,
dass sich der Rahmen zwischen Lenkgetriebe und Spritzwand
unter dynamischer Last so stark bewegt, dass hier die Welle und
die Kreuzgelenke zusammengeschoben werden und wieder
ausseinandergezogen. Das kann irgendwie gar nicht sein.
Zugegeben ist äusserst komisch, dass dieser Austausch bei manchen
zu einer Verbesserung geführt hat, eine Erklärung habe ich dafür
bisher nicht wirklich. Aber egal
Lassen wir uns überraschen, wenn ich mehr weiss, werde ich
wieder schreiben.
Das Rattergeräusch kommt übrigens meiner Meinung nach
mit ziemlicher Sicherheit von den Freilaufnaben, die aus
bisher ungeklärter Ursache kurz und leicht eingerastet
werden, da wäre eine Suche bei der pneumatischen Steuerung
nicht ganz abwägig. Hätten sie die mal auch mechanisch gemacht,
so wie das 4x4-Verteilergetriebe wieder, da weiss man was man hat.
In diesem Sinne gut fahr,
gut denk, gut schraub !
Euer Andy
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Von der Ursache her würde das ja heißen,
daß sich der Rahmen zwischen Lenkgetriebe und Spritzwand
unter dynamischer Last so stark bewegt, daß hier die Welle und
die Kreuzgelenke zusammengeschoben werden und wieder auseinandergezogen.
Ich lese ja hier still aber stark interessiert immer mit. Und versuche ausschließlich gedanklich ne Analyse für mich zu machen. Aber bei den Worten "Spritzwand" und "dynamische Last" verknüpft mit etlichen Bemerkungen über gespürte Bewegungen der Pedalerie will ich mich hier nicht mehr zurückhalten und schieße mal ins Blaue = es sollte für die Pedalerie ein Verstärkungsblech auf Spritzwand geben. Wenn diese Einheit insgesamt zu schwach, könnte es dort zu einer Hin- und Herbewegung mit entsprechendem Geräusch kommen können.
Das ist meine Hypothese. Ein "Auseinandernehmen" dieser durch Stefan und Co. wird erwartet.
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Warum sollte ich ?
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Hallo Blue Note,
es freut mich ja, dass ich die Diskussion hier wieder etwas in Fahrt gebracht zu haben scheine.
Ich habe nun die Blechqualität ander Spritzwand im bereich der pedalerie noch nicht so genau
unter die Lupe genommen, aber wo soll die Kraft den herkommen ? Zwischen Lenkgetriebe und
vorderer Lenksäule mit Spritzwandflansch befindet sich eine hardykupplung und das komplette
Crash-Schubstück. Eine Einleitung ist da quasi unmöglich.
Grundsätzliche Frage ist aber, wo sie überhaupt an dieser Stelle herkommt. Bei allen tritt das
KNOCK beim Beschleunigen und Verzögern auf, das lenkgetriebe steht damit in keinerlei
konstruktivem Zusammenhang, das kann einfach gar nicht sein.
Das KNOCK kommt durch eine radialdynamische Bewegung und die liegt am Lenkgetriebe
einfach nicht an, sondern an der Achse, selbst, wenn diese im 2x4 nicht aktiv gekoppelt ist.
Korrekterwweise müsste sich der Effekt dann beim 4x4 noch verstärken, oder aber er wird
dadurch stabilisiert, alles kann, nichts muss.
Ich bin echt mal gespannt, wann die Lösung gefunden ist, denn es gibt eine, wie für alles.
Lasst uns dranbleiben, aber immer gut überlegen, ob etwas sein kann, oder nicht, dann
kommen wir dem Ziel viel schneller näher. Beschränken wir uns auf die Fakten und
lassen irgendwelches "Ausseiandernehmen" weg, das hat in jedem Forum irgendwann
einige leute vertrieben und das wollen wir ja nicht.
Viele Grüße Andy
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Beim Beschleunigen und Verzögern, was ist da radialdynamisch ?? Isses nicht eher horizontaldynamisch ??
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Die Drehung der Achse, solange es beim Beschleunigen und Verzögern ist.
Sollte es bei Rechts und Linkskurven Klonken, dann ist es der Panhardstab,
aber das ist ja nicht der Effekt hier, zumindest nicht bei mir.
VG Andy
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Ohne Anspruch auf physikalische Correctness:
Radial = in Drehrichtung eines Rades /einer Welle /einer Achse
axial = quer zur Drehrichtung
horizontal = waagerecht
vertikal = senkrecht
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Erst mal willkommen GJ.
Die Rattergeräusche kommen bestimmt nicht von den Freilaufnaben, der FJ hat die gleichen Naben ohne diese Symptome.
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der FJ hat die gleichen Naben ohne diese Symptome.
Freilaufnaben auch OEM ?? Auch EZ 2011 oder 2017 ?? Wozu und wie wirken die ?? Ich dachte, das nur die ganz alten und die Samurais so was hatten.
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Da ich mir nicht sicher bin ob unsere beiden FJs nen Freilauf haben, habe ich entsprechend mal rumgegoogelt =
"Die Freilaufnabe - wo finde ich sie?
Die Freilaufnabe setzt einen zuschaltbaren Allradantrieb voraus, tritt immer nur paarweise auf, und man findet sie üblicherweise in der Radmitte der Vorderräder ...
Die Freilaufnabe - wofür brauche ich sie?
Der Witz ist - wirklich brauchen tut man sie gar nicht. Vor ihrer Erfindung sind Generationen von Allradfahrzeugen ohne Freilaufnaben gefahren, das geht genauso. Es hat in Verbindung mit dem zuschaltbaren Allradantrieb nur einen gravierenden Nachteil: Fährt man dort im 2WD-Betrieb, wird der abgeschaltete Antriebszweig dennoch vergleichsweise sinnlos mitgeschleppt, denn das einfache Mitlaufen der Räder würde an der gerade nicht angetriebenen Achse reichen. Man produziert also überflüssigen Verschleiß, weil am Vortrieb nicht beteiligte Teile bewegt werden, und opfert auch den einen oder anderen Zehntelliter Sprit - denn die Räder müssen über die Achsübersetzung die Antriebswelle beschleunigen.
Die Freilaufnaben ermöglichen es nun, den vorderen Antriebsstrang komplett still zu legen, was sich irgendwo in der Nachkommastelle des Spritverbrauchs auswirkt, wichtiger aber: Den Verschleiß und je nach Fahrzeugtyp auch die Geräuschkulisse reduziert.
Die Freilaufnabe - und wie funktioniert sie nun?
Im Prinzip stocksimpel: Man macht die Radmitnehmer (Achsnaben) umschaltbar. Mit geöffneten Naben (Stellung "free") besteht keine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Rädern und der zugehörigen Antriebswelle, in der Stellung "lock" werden sie auf der Antriebswelle verriegelt. Dies hat natürlich zur Folge, dass mit geöffneten Naben gar kein Allradbetrieb möglich ist. Man kann zwar die entsprechende Antriebswelle über das Verteilergetriebe zuschalten, aber die Räder werden nicht mitgenommen. Sind die Naben verriegelt, kann jedoch bei jeder Geschwindigkeit zwischen 2WD und 4WD umgeschaltet werden, da beide Kardanwellen im Verteilergetriebe mit derselben Geschwindigkeit aufeinander treffen - gleiche Drehzahlen an den Achsen vorausgesetzt. In Kurven oder mit unterschiedlichen Radumfängen geht es folglich nicht.
Variante B: Die automatische Freilaufnabe
Erkennbar am Aufdruck "Auto", dem Fehlen des Verstellgriffes oder der Anwesenheit von Schaltern im Innenraum, welche einen Allradbezug erkennen lassen, wurde diese Variante aus Bequemlichkeit entwickelt. Man muss das Fahrzeug zur Bedienung nicht mehr verlassen, und unter diesem Komfortaspekt hat sie sich auf dem Erstausrüstermarkt auch relativ schnell durchgesetzt. Die frühen Varianten verwenden einen rein mechanischen Automatismus: Dreht sich die Antriebswelle bei gegenhaltendem Rad, verriegelt sich die Nabe. Die gegensinnige Drehrichtung öffnet die Nabe wieder, also z.B. bei stehender Antriebswelle und drehendem Rad. Das Ganze klappt natürlich nur bei passender Bezugsrichtung, zum Verriegeln muss daher nach Zuschalten der Antriebswelle vorwärts gefahren werden, zum Öffnen bei abgeschalteter Antriebswelle rückwärts. Wem das nun etwas kompliziert, windig oder auch unzuverlässig erscheint - der hat damit natürlich vollkommen Recht. Es klappt zwar grundsätzlich gar nicht so schlecht, nur man kann sich leider nie sicher sein, dass auch wirklich beide Naben verriegelt sind. Gerade im Gelände haben diese Naben die unangenehme Eigenschaft, in den unpassendsten Situationen herauszuspringen, beispielsweise beim Herausschaukeln aus tiefem Grund. Damit einher geht die gegenüber den manuellen Naben geringere Haltbarkeit, da der Betriebszustand "so halb zu" öfter auftreten kann.
Spätere Varianten haben dieses Problem erkannt, und durch ein Neues ersetzt: Die pneumatische Ansteuerung. Hierbei erfolgt das Öffnen und Verriegeln durch Druckunterschiede. In der Nabe sitzt ein entsprechender Nehmerzylinder, welcher die Steuerbefehle umsetzt. Der Druck kommt entweder von einer Unterdruckleitung des Motors (keine Schaltmöglichkeit ohne laufenden Motor!) oder durch einen separaten Kompressor. Weiterhin erforderlich ist ein Steuergerät, welches auf das Signal vom Verteilergetriebe wartet, dass der zweite Ausgang zugeschaltet wurde, und daraufhin die Naben schließt. In Verbindung mit einer Synchronisationseinrichtung zwischen vorderer und hinterer Antriebswelle kann das Zuschalten dann auch während der Fahrt erfolgen: Das Steuergerät wartet nach dem Zuschalten der vorderen Antriebswelle ab, bis beide Wellen dieselbe Drehzahl haben, und schließt erst dann die Naben.
Der Bedienkomfort dieser Variante wird mit der größtmöglichen Unzuverlässigkeit erkauft: Mögliche Fehlerquellen sind das Steuergerät, zahlreiche Steckkontakte, Drucksensoren, Ventile, und nicht zuletzt die Druckleitungen, welche gerne mal einem Marder oder im Geländeeinsatz einer Baumwurzel zum Opfer fallen.
Variante C: Der automatische Vorderachsfreilauf
Diese Ausführung lässt sich beinahe mit der automatischen Freilaufnabe gleichsetzen, und wird auch häufig synonym verwendet, obwohl technisch verschieden. Hierbei werden nicht mehr zwei einzelne Naben geschaltet, sondern die Verbindung zwischen Tellerrad und Differential in der Vorderachse. Die Unterbrechung in der Kraftübertragungskette erfolgt daher nicht mehr direkt am Rad, sondern schon im Differential; Die Antriebswellen drehen sich immer mit, nur die Kardanwelle zum Verteilergetriebe kann abgekoppelt werden. Die Anzahl der möglichen Fehlerquellen wird dabei um eine reduziert, ansonsten besteht kein funktionaler Unterschied zu den normalen automatischen Naben.
Und welche Variante habe ich nun?
Darüber könnte die Betriebsanleitung relativ zuverlässig Auskunft geben. Aber das hätte sie zur Bedienung auch gekonnt - wer also bis hierhin gelesen hat, vertraut entweder dem Handbuch nicht, hat es verloren, oder war zu faul danach zu suchen... .... "
Da unser 2017er z.Z. aufm 15 km entfernten Betriebsparkplatz steht, kann ich leider in der Betriebsanleitung nicht nachschauen ..
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Variante B Pneumatisch.
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Wobei ich niemand empfehlen würde,wie von Suzuki angegeben,bis 100km/h von 2H auf 4H umzuschalten...
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Wobei ich niemand empfehlen würde,wie von Suzuki angegeben,bis 100km/h von 2H auf 4H umzuschalten...
Warum nicht ??