Ich war heute das erste mal mit dem Würfel in der Waschanlage (Textilbürsten, keine Unterbodenwäsche). Bisher nur mit Hochdruck Frontbereit und Scheiben gereinigt. Ich dachte da fliegt ein Jet in fünf Meter Abstand über den GJ 
Das hat mir gezeigt, da muss unbedingt was passieren. Nicht nur wegen der Waschanlage, auch auf der Autobahn wird ab 120km/h ungemütlich. Köperschall dämmen die Alubutyl Matten in Türen und Heckbereich, wie hier schon von einigen Usern beschrieben. Auch im Bereich des Daches war es sehr laut. Also Dachhimmel runter und auch da mit Akustikfließ arbeiten.
Dach sehe ich aber kritisch, zumindest wenn da geklebt werden muss. Im Sommer wird sich das vermutlich lösen oder hat da schon jemand Erfahrung gesammelt?
Ich denke die Ohren werdes es bei der nächsten Autobahnfahrt danken. 
Würde mich freuen, wenn Ihr eure gemachten Erfahrungen kund tut. Das hat mir in anderen Threads schon viel geholfen!
. Zudem bleibt die Frage offen, was im Laufe der Jahre hinter dem Schallschutz mit dem Blech passiert. Manche Materialien dürften Feuchtigkeit gut halten oder die Schwitzwasserbildung sogar fördern. Nicht alles, was sich für die Hifi Box im Wohnzimmer bewährt hat, taugt auch im Auto. Vor vielen Jahren war es der Tipp in der Hobbyschrauberszene, Hohlräume mit Bauschaum zu "versiegeln". Mit durchschlagendem Erfolg in Sachen beschleunigter Durchrostung. Es gibt sicher technisch einwandfreie Lösungen für eine verbesserte Geräuschdämmung. Man sollte sich aber gut überlegen, was man womit macht und nicht einfach drauflosdämmen, Löcher verstopfen und sonstwie den konstruktiven Rostschutz, zu dem ganz besonders eine gute Belüftung zur Vermeidung von Feuchtigkeitsnestern gehört, zu verschlimmbessern.
") gibt es keine Alternative bzgl. Kleinheit, Geländetauglichkeit.
