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Verkäufer meinte, 1.000er Ölwechsel ist nicht nötig, Werkstattmeister meinte, es sei besser mit Wechsel.
Das ist normales Verhalten beider.
Die Verkäufer wollen ein wartungsarmes KFZ verkaufen.
Der Werkstattmeister hat bestimmt schonmal in die Ecken eines Neu- oder neuen Rumpfmotors gefaßt oder einen Ölfilter aufgeschnitten.
Mein Jim fährt jetzt ca. 11000km mit dem ersten Öl, das schaut noch aus wie neu... Werde aber die Tage mal einen Termin vereinbaren und alle Öle wechseln lassen bei der Jahresinspektion 
Habe meis auch bis zur ersten Inspektion gefahren und dann gegen 5W30 wechseln lassen.Einzig der Spritverbrauch danach hat sich erhöht.
Verstehe den Hype nicht so schnell wie möglich das Öl zu wechseln da der GJ einen Ölfilter für Rückstände hat und das Öl vom Werk vorgesehen ist.
Bei dem öl gehts nicht um Haltbarkeit des Motors sondern in erster Linie um spritverbrauch...... Bei „Dickeren“ Ölen gehts mehr um Motor schützen und spritverbrauch ist da eher zweitrangig.... ganz grob gesagt. Bin genau 278km mit dem ersten öl gefahren. Mehr Spritverbrauch ist mir bis jetzt nicht aufgefallen.
Hat hier schon wieder einer "Öl" gesagt?
Haben wir doch schon 1001x diskutiert.
Dieses "dünne" Motorenöl wird nur auf Grund der Gesetzeslage in wenigen Ländern empfohlen. Einfach mal in die Betriebsanleitung schauen. In anderen Ländern geht auch ein 10W-40 ... 20W-40.
In einem Neumotor oder neuen Rumpfmotor steckt noch jede Menge Gußsand. Dies ist fertigungsbedingt. Deshalb die Empfehlung nach 1000km einen Ölwechsel zu machen.
Auch die 1000er Inspektion macht sinn. Es kann sich was gelockert haben, eine Leckage entstanden sein, eine neue SI herausgekommen sein, usw.
Und meist machen die Händler den Ölwechsel ohne Berechnung der AW und man zahlt nur das Material.
Neue Motoren bekommen heutzutage einen Probelauf auf einem Prüfstand im Motorenwerk mit speziellem Öl, das wird abgelassen und der Wagen mit neuem Öl ins Auto eingebaut, also sollte der schon gespült sein..
Natürlich darf ein jeder nach seinem Gusto Öle wechseln und tauschen wie er mag....
Neue Motoren bekommen heutzutage einen Probelauf auf einem Prüfstand im Motorenwerk mit speziellem Öl, das wird abgelassen und der Wagen mit neuem Öl ins Auto eingebaut, also sollte der schon gespült sein..
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Es werden nicht mehr bei allen Motorenherstellern alle Motoren einem realen Prüflauf (also warm gefahren) unterzogen, sondern der Prüflauf wird nur simuliert.
Und die Prüflaufzeit reicht auch nicht aus um alles rauszuspülen.
Hat hier schon wieder einer "Öl" gesagt?
In einem Neumotor oder neuen Rumpfmotor steckt noch jede Menge Gußsand. Dies ist fertigungsbedingt. Deshalb die Empfehlung nach 1000km einen Ölwechsel zu machen.Auch die 1000er Inspektion macht sinn. Es kann sich was gelockert haben, eine Leckage entstanden sein, eine neue SI herausgekommen sein, usw.
Und meist machen die Händler den Ölwechsel ohne Berechnung der AW und man zahlt nur das Material.
Oh ha, wenn das so wäre, na dann gute Nacht.
Jede Menge Sand gehört in den Sandkasten.
Die Motorblöcke kommen auf eine Ultraschall"rüttel"platte, um genau diese Rest vom Gusssand, aus dem Gussteil zubekommen.
Jede Menge klingt sehr gruselig.
Hast Du schonmal in einen neuen Motor oder neuen Rumpfmotor reingegriffen? Eine schöne Stelle ist hinter den oberen Laufbuchsensitzen. Und bei Motoren mit festen Laufbuchsen kanns ja nicht besser sein, da kommt man ja beim Reinigen vom Gußsand noch schlechter ran...
Egal ob der Motor aus EU, US usw stammt. Man hat an den Fingerspitzen Gußsand.
Die Mähr von versandetem Motor wird immer wieder Gebetsmühlenartig wiederholt.
Der Ölfilter wird nicht umsonst von den Herstellern verbaut.
Wenn die Versandung soooo schlimm wäre, hätten die Getriebe die ebenfalls gegossen und danach mechanisch bearbeitet werden einen Ölfilter da die Zahnräder Lager und Synchronringe ebenfalls kein Sand mögen.
Aber wer gut schlafen möchte, lässt das Öl frühzeitig wechseln und das Getriebe spülen.....
Das ist kein Märchen.
In wieviele Motorengehäuse von nochmals geöffneten Neumotoren oder neue Rumpfmotoren hast Du schon rein gegriffen?
Hast Du auch mit einem Ölfilterschneider Ölfilter aufgeschnitten und befundet? Ölproben entnommen, Ölanalysen erstellen lassen und selbst ausgewertet? Motoren befundet?
Übrigens ist ein Getriebegehäuse wesentlich einfacher aufgebaut als ein Motorengehäuse.
Die Mähr von versandetem Motor wird immer wieder Gebetsmühlenartig wiederholt.
Der Ölfilter wird nicht umsonst von den Herstellern verbaut.
Wenn die Versandung soooo schlimm wäre, hätten die Getriebe die ebenfalls gegossen und danach mechanisch bearbeitet werden einen Ölfilter da die Zahnräder Lager und Synchronringe ebenfalls kein Sand mögen.
Aber wer gut schlafen möchte, lässt das Öl frühzeitig wechseln und das Getriebe spülen.....
Die Mähr von versandetem Motor wird immer wieder Gebetsmühlenartig wiederholt.
Der Ölfilter wird nicht umsonst von den Herstellern verbaut.
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Na ja, ich weiß tatsächlich von einem Fall eines Motorblocks als OEM-Ersatzteil wo verbliebener Gußsand einen kapitalen vollständigen Motorschaden verursacht hat (alles was ölgeschmiert wurde ging "über den Jordan", sogar die Nockenwellenlagerungen wurden zerschliffen) : bei einem Mitsubishi Evo 7 Motor. Der OEM-Block wurde aus den USA geliefert
Präzisierung : es war eine Blase im Kurbelwellenlagerbereich aus dünner Gußhaut, die aufging und den Sand darin freisetzte
Präzisierung : es war eine Blase im Kurbelwellenlagerbereich aus dünner Gußhaut, die aufging und den Sand darin freisetzte
Den hätte ein Ölwechsel natürlich vermieden.
Jetzt ist nur die Frage nach wie vielen Kilometern??????
Präzisierung : es war eine Blase im Kurbelwellenlagerbereich aus dünner Gußhaut, die aufging und den Sand darin freisetzte
Den hätte ein Ölwechsel natürlich vermieden.
Jetzt ist nur die Frage nach wie vielen Kilometern??????
Ich denke nicht, daß nur ein einfacher Öl- und Filterwechsel allein den Schaden vermieden hätte. Nur ein sofortiges Auseinandernehmen und gründlichstes Reinigen aller Motorinnereien hätte eine Chance zur Rettung des Motors gehabt.
Sehe ich auch so denn wann die Blase gelockert wird oder platzt, steht in den Sternen.
Aber für so etwas gibt der Hersteller eine Garantie auf sein Produkt.
Hier hat sich jemand gegen Getriebe-Spülungen ausgesprochen!
Warum?
Nein auch ich bin keiner, der bei jeder Inspektion eine Getriebe-Spülung haben will.
Aber was spricht ab einer gewissen Laufleistung oder eines gewissen Getriebeöl-Alters dann nicht nur das Öl einfach zu wechseln, sondern dabei eine Spülung durchzuführen?
Für ein besseres Verständnis verlinke ich hier ein entsprechendes Video von den Autodoktoren.
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Aber für so etwas gibt der Hersteller eine Garantie auf sein Produkt.
Prinzipiell hast Du recht, aber da der OEM-Block in den USA gekauft und in DE importiert wurde (er kostete mit allen Zöllen, Transport und Einfuhrumsatzsteuer weniger als die Hälfte als in Deutschland) gabs keine Garantie
Ob Sand in der Karre oder nicht denke in einem Punkt sind sich alle einig : früher Ölwechsel schadet wohl nicht dem Motor bestenfalls nur dem Portemonnaie?
