Ich glaube nicht daran, lasse mich aber auch gerne in 2-5 Jahren eines besseren belehren.
Fertigung, Vermarktung; Händlernetz müssen gegründet werden, Käufer überzeugt werden, Preis muss auch stimmen.
Ein BMW Motor reicht da alleine nicht
Ich glaube nicht daran, lasse mich aber auch gerne in 2-5 Jahren eines besseren belehren.
Fertigung, Vermarktung; Händlernetz müssen gegründet werden, Käufer überzeugt werden, Preis muss auch stimmen.
Ein BMW Motor reicht da alleine nicht
Der Grenadier wird auch mindestens soviel kosten wie drei Jimnys, da kann ich gleich ein Buschtaxi kaufen, da bekomme ich was bewährtes, wo jeder Hinterhof Schrauber egal wo in der Welt mit klar kommt...
Wartet den Ineos ab
Wird leider geil...
Ratcliff hat genug Ideen und Durchsetzungskraft.
gibt es auch wieder einen 90er mit Softtop?
Landrover widerspricht zwar keinen Spekulationen über weitere Modellvarianten, aber erstmal muss der kurze Defender überhaupt in die Verkaufsräume kommen (wird wohl Frühjahr 2020). Bei der selbsttragenden Karosserie kann man auch nicht einfach das Dach wegflexen. Aber warum nicht, wenn der Lifestyle nach so einem naturgemäß schwereren und teureren Auto verlangt und Landrover genug dazu passende Geldbeutel am Markt sieht? Den Evoque haben sie ja auch aufgeschnitten, nur entsprechen Dach- und -kofferraumkonstruktion nicht unbedingt dem Bedarf der Kunden, die sich beim alten Defender aus pragmatischen Gründen für das Treckerdach entschieden haben.
https://expeditionportal.com/2…nder-overland-test-drive/
Netter Bericht
Gesendet von meinem COL-L29 mit Tapatalk
Die Diskussion ist so alt, wie der Modellwechsel selbst.
Hätten die das Ding nicht Defender genannt, sondern ..., gäb es die Diskussion nicht. Der Name ist das Problem.
Käfer/New Beetle
VW-Bus T3/T4
Mini alt/Mini neu
Fiat500 alt/neu
Betrachtet man nur das Auto selbst, ist hier das meiste gesagt. Ist halt ein großer moderner Geländewagen.
Für ohne Leiterrahmen und Starrachsen liegt die Messlatte jetzt auch höher.
Ich kaufe ein Auto nicht des Namens wegen, siehe oben # 107
Alles anzeigenQuelle : https://www.kfz-betrieb.vogel.…64-41D0-8761-4E98F4C0B33C
daraus :
Außerdem hat der Neue eine Eigenschaft, die seinem Stammvater stets abging – der Defender kann jetzt auch Straße.
Mike Cross, der Leiter der Fahrwerksentwicklung, erklärt: „Der original Defender machte Spaß, aber er besaß seine Tücken. Wir wollten diese Schwachstellen ausmerzen, ohne den Spaß zu mindern.“ Schwachpunkt des Originals war nämlich das Areal, auf dem die meisten seiner Besitzer am häufigsten unterwegs waren. Komfort auf langen, asphaltierten Strecken war nicht zuletzt wegen des antiquierten Leiterrahmens und der starren Achsen ein Fremdwort, die robuste Federung schickte bei jeder Unebenheit harte Schläge ins Kreuz, ergänzt durch lautes Motoren- und Windgeräusch sowie unbequeme Sitze.
Jetzt nutzt der Defender eine selbsttragende Aluminium-Karosserie, die speziell für den Einsatz im harten Gelände weiterentwickelt wurde. Die Luftfederung soll sich dank elektronischer Regelung auf jeden Untergrund einstellen, misst dabei 500 Mal pro Sekunde die Bewegungen der Karosserie und sucht die ideale Fahrwerkseinstellung. Im Alltagsbetrieb auf festen Straßen soll der Brite den gleichen Komfort bieten wie die anderen Modelle von Land Rover, zum Beispiel der Discovery.
30 Zentimeter Bodenfreiheit, 45 Grad Schrägfahrt
Einen Blick ins Lexikon modernster Offroad-Technik offenbart die Beschreibung der Geländeeigenschaften des neuen Defender. Die Luftfederung kann die Bodenfreiheit im unwegsamen Gelände um bis zu 14,5 Zentimeter steigern, erreicht so fast 30 Zentimeter. Das 2,3-Tonnen-Schiff meistert Schrägfahren und Steigungen bis jeweils 45 Grad. Ein zweistufiges Verteilergetriebe, ein sperrbares Mitteldifferenzial und gegen Aufpreis eine Hinterachssperre helfen in tiefem Geläuf, im Schlamm, Schnee oder Wüstensand.
All das läuft meist automatisch ab, kann aber auch vom Fahrer per Touchscreen gesteuert werden. Neu im weiter verfeinerten System an elektronischen Hilfen ist ein spezieller Modus für Wasserdurchfahrten: Ist er aktiviert, werden Heizung und Lüftung auf Umluft gestellt, die Luftfederung lupft den Defender auf Maximalhöhe und auf dem Zentralmonitor wird der Fahrer über die jeweilige Wassertiefe informiert. Bis zu 90 Zentimeter darf sie betragen. Am Ufer angekommen betätigt das System automatisch kurzzeitig die Bremsen, um deren Scheiben zu trocknen und zu reinigen.
Die Innenraum-Gestalter geizen nicht mit guten Ideen. So gibt es zwischen den Vordersitzen einen Notsitz. Braucht man ihn nicht, wird dessen Lehne heruntergeklappt und dient als Armauflage, die weitere Staufächer und zwei Getränkehalter bereithält. Anstatt empfindlicher Teppiche ruhen die Schuhsohlen der Insassen auf einem unverwüstlichen Gummibodenbelag, die Türschweller sind verkleidet, damit die Überreste eines Spaziergangs der Passagiere im schlammigen Gelände leicht aufgewischt oder weggekehrt werden können.
Die Kameras bieten eine 360-Grad-Ansicht aus der Vogelperspektive, im Geländebetrieb kann die Motorhaube virtuell ausgeblendet werden, um das Geläuf direkt vor dem Fahrzeug in Augenschein zu nehmen. Auch der normale Innenspiegel zeigt auf Knopfdruck ein Kamerabild des Geschehens hinter dem Auto.
Das Motorenangebot umfasst je zwei Benzin- und Dieselmotoren zwischen 147 kW/200 PS und 294 kW/400 PS. Das Spitzenmodell mit Dreiliter-Sechszylinder-Benziner ist ein sogenannter Mild-Hybrid, der neben einem Turbo über einen elektrisch angetriebenen Verdichter verfügt. Eine 48-Volt-Batterie versorgt einen Starter-Generator, der auch den Motor unterstützt. Ein Plug-In-Hybrid-Defender mit an der Steckdose aufladbarem E-Motor kommt im Laufe des nächsten Jahres hinzu. Die Verbrauchswerte (zwischen 7,6 und 10,2 Liter auf 100 Kilometer) sind nach WLPT gemessen und auf den alten NEFZ-Standard umgerechnet. Die Preise beginnen bei 49.700 Euro (dreitüriger Defender 90) und 55.600 Euro (fünftüriger Defender 110).
Geht doch
Bilder : Land Rover, Triggershoots LTD, KFZ-Betrieb Vogel
Ich wollte es nur noch mal erwähnt haben, die kleinen aber feinen Unterschiede zum GJ
Alles anzeigenDie Diskussion ist so alt, wie der Modellwechsel selbst.
Hätten die das Ding nicht Defender genannt, sondern ..., gäb es die Diskussion nicht. Der Name ist das Problem.
Käfer/New Beetle
VW-Bus T3/T4
Mini alt/Mini neu
Fiat500 alt/neu
Betrachtet man nur das Auto selbst, ist hier das meiste gesagt. Ist halt ein großer moderner Geländewagen.
Für ohne Leiterrahmen und Starrachsen liegt die Messlatte jetzt auch höher.
Ich stimme dir da voll und ganz zu - abgesehen davon, dass der neue Mini und der New Beetle hässlich bleiben - egal wie man sie nennt.
Geil wenn das mit dem Luftfahrwerk irgendwo passiert, wo man mit normaler Bodenfreiheit nicht mehr rauskommt .
Das geht ja noch er ist ja über 5000 km gekommen bis die Probleme angefangen haben. Die Tester von TFL haben nen nagelneuen Defender gekauft und durften nach 160Meilen schon in die Werkstatt.
Früher sagten wir immer " British Elend "
Heute in der Nähe von Spa eine ganz witzige Promotion 😅
Wenn man sein Auto nutzen möchte und nicht bereit ist sich sperrig und breit herumfahren zu lassen gibt es nur folgende Nachfolgemodelle für den echten Land Rover Defender:
1. Ineos Grenadier
2. British Garage Polen Neuaufbau mittels altem Fahrgestell und Wunschtechnik
.... dann müssen die Kinder am Kindergarten oder vor der Schule auch nicht öfters mal umsonst warten. (Scherz)