Und bei 3:30 nimmt er auch noch ganz entspannt einem Anhalter mit. 
Suzuki Jimny GJ VS Lada Bronto
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Hier noch was zum entspannen, …………………….
https://www.youtube.com/watch?v=fpbkTncjEOs, ….........……. Lion`s Back for Beginners
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Ich war jetzt mehrere Wochen mal wieder in Russia und dort auch ( was sonst ) mit dem Niva unterwegs. Mache ich zweimal im Jahr.
Mein Fazit :
Man kann die beiden nicht vergleichen, jeder auf seiner Weise zaubert mir ein Grinsen auf das Gesicht.
Bei der Rückkehr holte mich mein Bruder mit dem GJ vom Flughafen ab, die ersten par Kilometer dachte ich warum ist es hier so ruhig.
Übrigens bin ich mit dem 20 Jahre alten Auto über 2000 KM teils Gelände nicht einmal liegen geblieben, wie auch schon in den Jahren zuvor.
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Nachdem die aktuelle Zeit es grad nicht möglich macht anständig legal zu ackern möchte ich euch an dieser Stelle kurz auf dem aktuellen Stand halten.Der Russenspezi hat seinem Bronto etwas Aufmerksamkeit geschenkt und ihm einen Snorchel und ein paar Hutzen verpasst.Darüberhinaus hat er den Innenraum komplett geräumt und ihn mit Fluid Film Gel und Spray belegt.
Ich habe die Zeit genutzt den HM4x4 Unterfahrschutz zu verbauen. 4mm Stahlblech,gelasert und Pulverbeschichtet.
Das Teil gefällt mir ansich gut doch die Montage hat so seine Tücken.Bei der Montage werden die 3 originalen Gummipuffer, auf denen das VTG liegt, durch italienische Gummis ersetz.,Da es keine Montageanleitung für den UFS gibt und die Gummipuffer 5mm höher sind war ich anfangs etwas skeptisch.Die 3 Alu Distanzblöcke mit unterschiedlicher Höhe an denen letztendlich der Stahl befestigt wird haben auf der einen Seite ein Feingewinde und auf der anderen Seite ein normales,gut wenn man drauf kommt wenn der Bolzen vorher verkehrt herum verbaut wird
.Alles zusammen eine recht umständliche Art meines Erhachtens einen Unterfahrschutz zu montieren aber im Endergebis dann doch zufriedenstellend.
Ansonsten nutze ich die Zeit zum Fischen und genieße die Ruhe in dieser doch recht kuriosen Zeit.
Euch Allen eine Gute Zeit, gesund bleiben.
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Den Schnorchel am Niva find ich gelungen.
Der UFS ist aufgrund seiner versenkten Schrauben doch auch sehr gut, muß ja nicht immer alles leicht zu montieren sein, Hauptsache das Ergebnis ist stimmig.
Gruß Pedant
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Den Schnorchel am Niva find ich gelungen.
Der UFS ist aufgrund seiner versenkten Schrauben doch auch sehr gut, muß ja nicht immer alles leicht zu montieren sein, Hauptsache das Ergebnis ist stimmig.
Gruß Pedant
Ja finde die Optik vom Schnorchel ebenfalls sehr gelungen wobei dem Spezi beim beschneiden der Haube nicht ganz wohl!
Mit dem Unterfahrschutz bin ich schon zufrieden,werden bei den UFS von Asfir,Taubenreuther usw auch die Gummipuffer gewechselt?
Und das die Gummis aus Italien auch höher als die Serie sind hab ich nicht ganz verstanden,im Umkehrschluß bedeutet das nämlich das das VTG jetzt etwas höher gelagert ist als vorher, ansonsten alles so wie ich es mir gewünscht habe.
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der UFS gefällt mir, sieht so aus das er von Längsträger zu Längsträger geht,und nicht wie bei anderen Fabrikaten nur son kleines Dreieck ist. Durch die VTG Höherlegung verliert der Wagen auch wenig Bauchfreiheit.
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Den Schnorchel am Niva find ich gelungen.
Der UFS ist aufgrund seiner versenkten Schrauben doch auch sehr gut, muß ja nicht immer alles leicht zu montieren sein, Hauptsache das Ergebnis ist stimmig.
Gruß Pedant
...ich könnte mir aber auch vorstellen, dass die Schrauben mit den Köpfen nur schwer wieder zu lösen sind, wenn die erstmal was abbekommen haben oder zugemockt sind. Vielleicht besser noch was drüber machen...
Ansonsten stimme ich Dir zu... -
Servus zusammen ,
am 31.05 war es wieder mal soweit und wir machten uns auf den Weg nach Langenaltheim um den Autos geländetechnisch etwas auf den "Zahn" zu fühlen. Nach längerer Corona Pause freuten wir unsganz besonders auf diesen Tag und waren gespannt was uns erwartet.
Das Wetter war an diesem Tag einfach nur herrlich und es schien als würde dies ein toller Tag werden,jedoch endete er mit einem Totalausfall !
Wir waren mit 4 Autos auf dem Weg , ich mit meinem GJ , der Spezi mit seinem Bronto, ein 2010er Dogde Ram in Serie und dem Nissan Navara
eines Arbeitskollegen den er mit viel Liebe zu einem ansehnlichen Reiseimer umgebaut hat.
Angekommen war mir sofort klar, wir sind nicht allein, überall gewusel im Fahrerlager, kurz angemeldet , 4L eingelegt und los gehts in den Parcour.
Der RAM Fahrer dessen Auto nicht wirklich für den Park ausgelegt ist nimmt als erster einen eher harmlosen Hügel und pflügt eine gepflegte Furche mit seiner Anhängerkupplung in den Untergrund, ein kurzer Bremseffekt aber mit einem beherztem Gasstoß bezwingt der V8 den Hang fast spielerisch , oben angekommen setzt er dann knirschend mit seinen Trittbrettern auf und ich denke mir noch , das kann ja was werden!
"Mischa, komm fahren wir!" rief mir der Spezi zu und ich fahre voraus und wir drehen erst mal vorsichtig ein paar Runden.
OK denke ich, dann nehmen wir mal den ersten Hang , etwa 50 Grad Steigung, im oberen Drittel tut sich eine leichte Senke auf, ein Vorderrad hängt in der Luft und ich bleibe konstant bei etwa 3000 Touren auf dem Gas. Sofort greift die Traktionskontrolle und der Würfel gräbt sich wacker den Hang hinauf,das OME schmiegt sich geschmeidig dem Untergrund an, butterweich,besser gehts nicht denk ich noch.
Nun ist der Spezi an der Reihe, ich oben schau ihm zu wie er seinen Bronto in Position fährt und den Hang angeht, viel Gas und er erklimmt den Hang bis zur Senke , kommt zum stehen , kein Vorrankommen mehr , ein Rad in der Luft. Hä? Ok lässt ihn rückwärts runterrollen und macht sich für den 2. Anlauf bereit, rührt noch einmal kräftig an seinen Getriebehebeln und gibt anständig Gas.
Wieder an der Senke angekommen machts plötzlich einen satten Schlag, ENDE Gelände, GAME OVER, nichts geht mehr!
Ergebnis , Steckachse hinten gebrochen, die vordere hat scheinbar all ihre Zähne gelassen.
Wir waren gerade mal eine Stunde da und nun das, etwas leid tut er mir schon aber der Russenspezi nimmt es wie immer gelassen und wir
inspezieren den Antriebsstrang.
Beim Versuch den ersten Gang einzulegen eiert der hintere recht Reifen hin und her , eindeutig die Steckachse! Vorne rechts ein " RRRRRRRRRRRRR", alle Zähne weg? Kardanwellen drehen.
Das Ende vom Lied, am selben Tag den Hänger geholt und den Bronto nach Augsburg in die Werkstatt geschafft.
Übrigens kam der Reiseimer vom Alex auch nicht ganz unbeschädigt durch den Tag, seine Heckstoßstange hat nicht nur am Raptorlack
geknabbert sondern die Geometrie stimmte am Ene auch nicht mehr so wie es sein sollte.
Hab den Russenspezi dann ein paar Runden mitgenommen und ihm gezeigt was der Würfel alles so kann, eine entsprechende
Bewunderung ließ nicht lange auf sich warten. " Mischa....der geht richtig gut!"
Das Fazit für mich, der Würfel erfüllt voll und ganz meine Erwartungen und der Lada hatte meineserachtens von Anfang an Probleme
mit seinem Antriebsstrang! Man beachte der Bronto hat keine dreitausend km auf der Uhr und hat desöfteren schon komische Geräusche
gemacht.
Wir werden den Bronto nächste Woche angehen und der Russenspezi ist schon auf der Suche nach verstärkten Steckachsen und 100%
Sperren.
Für mich persönlich war dieser Tag mehr als gelungen denn es gab richtig viel zu sehen an diesem Tag, mein GJ hat sich wacker geschlagen und ich denke ich habe wieder fleißig Punkte gesammelt was den eigentlichen Vergleich angeht.
Schöne Grüße Micha
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aber dennoch meines
Für den Bronto schade
Ich bin aber sicher, der wird wieder und macht dann auch wieder Spaß
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50 Grad Steigung macht der Jimny mit Serienradgröße auf einem kurzen Streckenstückchen mit Schwung aber wenn die Traktionskontrolle erst mal beginnt zu arbeiten geht da nix mehr, gar nix. Und der Niva kommt im Serientrimm erst recht keine 50 Grad hoch (aber 50% geht bei beiden
).PS:
Vorteil beim Lada - alle Ersatzteile sind billig
Nachteil - man braucht sie aber auch immer...
Gruß Pedant
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Das wird nicht das letzte Mal beim Bronco gewesen sein, deshalb wäre der für mich null Alternative zum Jimny.
Ich war in den 90ern viel in Russland unterwegs, mehrere Bekannte dort fuhren den Lada, weil es für sie keine Alternative gab, das klappte auch aber immer den Kofferraum voll Werkzeug dabei gehabt ?.
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ich hatte in Moskau in 2 Jahren keine Panne und nur eine Reparatur, die WaPu,
das war aber ein Gewürge da ran zu kommen.
Ansonsten nur immer wieder mal Vergaser/Düsen reinigen......
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Wir werden den Bronto nächste Woche angehen und der Russenspezi ist schon auf der Suche nach verstärkten Steckachsen und 100%
Sperren.
DIE hatte ich vorne und hinten 10 Jahre drinnen - problemlos. haben immer funktioniert!!!!
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Ich war jetzt mehrere Wochen mal wieder in Russia und dort auch ( was sonst ) mit dem Niva unterwegs. Mache ich zweimal im Jahr.
Mein Fazit :
Man kann die beiden nicht vergleichen, jeder auf seiner Weise zaubert mir ein Grinsen auf das Gesicht.
Bei der Rückkehr holte mich mein Bruder mit dem GJ vom Flughafen ab, die ersten par Kilometer dachte ich warum ist es hier so ruhig.
Übrigens bin ich mit dem 20 Jahre alten Auto über 2000 KM teils Gelände nicht einmal liegen geblieben, wie auch schon in den Jahren zuvor.
Ich schrieb es schon mal, Betonung auf den letzten Satz. Ich hoffe es ist bald wieder möglich, normal wäre ich schon dort
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Herzliche Grüße aus Augsburg
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Herzliche Grüße aus Augsburg
zwei sehr schöne Autos ??
