Mein anderes Hobby.

  • Perfekt ...

    Noch einer , der weiss , was eine gute Cam ist...

    ...bin selber mit der Lumix S1R unterwegs....;):thumbup:

  • :/


    Wenn man einen Fotografen fragt, welche Kamera er einem empfiehlt kommt immer:

    "Die modernen digitalen Spiegelreflex sind alle gut, wichtiger sind die Objektive"

    Stimmt das so also nicht?

  • da ist etwas dran - inzwischen habe ich sie 3. Kamera bei gleichen Objekten - das wichtigste ist jedoch immer noch der Fotograf hinter der Kamera 📷

  • Wenn man einen Fotografen fragt, welche Kamera er einem empfiehlt kommt immer:

    "Die modernen digitalen Spiegelreflex sind alle gut, wichtiger sind die Objektive"

    Stimmt das so also nicht?

    Doch die Aussage stimmt schon, aber die richtigen Profis nutzen heute lieber noch die alte Technik.

    Bei den Digitalen kommt es in erster Linie auf die verbauten Chips an, da sind die Unterschiede jedoch minimal und deshalb ist das richtige objektiv heute wichtig. Die beste Kamera bringt keine guten Ergebnisse, wenn das Objektiv nix taugt.

  • ja, ein Bekannter von mir ist ein sehr guter Fotograf, der fängt Stimmungen extrem gut ein und macht meist Fotos mit Lichtspielen. Er fotografiert analog mit einer sehr alten Kamera, so etwas was eher im Antiquariat kauft, nicht was man noch von den Eltern irgendwo einstehen hat, aber auf den Flohmarkt Eltern alle nur die Objektive...

    Der macht immer erst ein Foto mit einer Sofortbildkamera als Test und dann mit dem alten Gerät. Gibt's leider nichts digitales zu, sonst würde ich euch gern was zeigen :/

  • Black Cat , wenn Du mit den verbauten Chips die Sensoren meinst , bin ich ein wenig anderer Meinung.

    Es gibt z.T gewaltige Unterschiede zwischen MFT , APSC oder Vollformatsensoren , vor allem im Bereich der Auflösung.

    Richtig ist aber , dass ich mit einer Top Kamera ohne gute Linse keine Qualität erreiche ...

    ...und wenn dann dem Piloten dahinter noch der Blick fürs Motiv und das Verständnis der Technik seiner Kamera fehlt , wirds garantiert nix....

  • Black Cat , wenn Du mit den verbauten Chips die Sensoren meinst , bin ich ein wenig anderer Meinung.

    Es gibt z.T gewaltige Unterschiede zwischen MFT , APSC oder Vollformatsensoren , vor allem im Bereich der Auflösung.

    Richtig ist aber , dass ich mit einer Top Kamera ohne gute Linse keine Qualität erreiche ...

    ...und wenn dann dem Piloten dahinter noch der Blick fürs Motiv und das Verständnis der Technik seiner Kamera fehlt , wirds garantiert nix....

    so sieht es aus ! ;)

  • Mich würde schon interessieren , ob es noch mehr Fotographen unter den Jim Fahrern gibt und mit welchen Systemen sie unterwegs sind...:)

  • Nikon Z50


    ... mit Adapter, damit ich die Nikkor-Objektive meiner alten D40 nutzen kann.

    Ich warte noch auf das 18–140 mm Objektiv für die Z-Reihe, das soll dieses Jahr irgendwann kommen. Dann ist die Kamera auch etwas kompakter und leichter. Habe Probleme mit dem rechten Handgelenk, sonst hätte ich die D7000 von meinem Papa bekommen, aber die ist mir zu schwer.


    Ich bin ein fauler Mensch, ich nutze lieber ein Objektiv, das man für vieles nutzen kann, anstatt ständig zu wechseln ^^'

    ... aber als Fotograf würde ich mich nicht bezeichnen, eher eine Leihe mit Spaß an Fotos ;)

    37730061nf.jpg


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    Quadratisch. Praktisch. Jimny.

  • Totaler Laie mit gebraucht erstandener Pentax Kr, mit Pentax 18 - 55mm und 50 - 200mm Objektiven.

    Die Kamera nutze ich auch leider viel zu selten,das Handy passt halt einfach in die Hosentasche und ist immer dabei.

  • Hobbyfotograf mit einer Nikon D750 (seit 2015) und folgenden Objektiven: Sigma Art 14mm / f 1.8, Sigma Art 35mm / f 1.4, Sigma Art 135mm / f 1.8 und Nikon 200mm - 500mm / f 5.6 .


    Mit meinem Handy fotografiere ich sehr selten, irgendwie gefällt mir das nicht so richtig. Vermutlich weil ich es immer anders gewöhnt war.


    Ein bisschen Historie ;):

    Mitte der Siebziger Jahre habe ich mit einer Praktika Spiegelreflexkamera mit 50mm Objektiv und externem Belichtungsmesser angefangen.

    Dann kam Ende der Siebziger eine Nikon EM mit 35mm / f 2.5, 50mm / f 1.8, und ein Albinar 80 - 200mm f 4,5.

    Diese Kombination hat mich die ganze Analoge Zeit bis zum Jahr 1998 auf allen Reisen (u.A. 10 X USA) begleitet. Ich habe gerade erst 5000 Dias aus dieser Zeit digitalisieren lassen.

    Bin dann kurz ins Videofach gewechselt, um dann 2010 zum (digitalen) Fotografieren zurückzukehren; mit einer Nikon D90 18 - 105mm / f 3.5 - 5.6.


    Ich hoffe das die eigentlich für letzten Herbst / Winter geplante Norwegen / Nordkap Reise mit dem Jimny in diesem Jahr endlich stattfinden kann.


    Soweit zu meinem anderen Hobby,

    LG Peter

  • Könnt ihr Objektive empfehlen, die man sich als Anfänger besorgen sollte/könnte?

    Motive:


    - Tiere in näherer Umgebung (Haustiere) eventuell auch Adler auf dem Feld an die man mittelnah rankommt (bis 10m)


    - Architektur (EFH und kleine MFH)

    a) Fassaden und Fassadenteile - nichts mit grossen Höhen, verrückten Perspektiven

    b) Innenräume wie man es vom Makler kennt


    - weite Landschaften mit und ohne Auto


    Ein Weitwinkel wäre wohl für Innenräume und habe Fassaden wichtig - und für meinen Mann, der gern ein Weitwinkel hätte "weil Weitwinkel"?

  • Generell sind Objektive von Sigma Top und auch noch günstiger als originale...

    ...z.B.

    14-24 WW

    28-70

    100-400

    150-600

    Ist aber in erster Linie vom Kameraanschluss abhängig und ob MFT ,APSC oder Vollformat.

    Am besten funktionieren native Linsen ohne Adapter...

  • Ist deine Reihenfolge jetzt auf meine Motive abgestimmt?

    Bzw könntest du dazu schreiben welche Weiten was gut schiessen?

  • Um welche Cam geht's denn.

    Nicht jedes Objektiv passt und funktioniert auf verschiedenen Kameras.

  • Schau mal hier nach, da sieht man einige Beispiele mit verschiedenen Objektiven und deren Wirkung:


    https://seppamberg.de/canon-eo…fehlenswerten-objektiven/

  • Ich nutze am liebsten das 18–135 mm, weil das einfach einen riesen Bereich abdeckt ohne wechseln zu müssen – fauler Mensch halt ... und ungeschickt: jedes Mal, wenn ich das Objektiv wechseln muss, habe ich schon vor Augen, wie ich Kamera und Objektiv ungeschützt in den Dreck werfe ... oder beim Versuch das "Wegwerfen" zu stoppen ausversehen reinpacke ... oder, oder, oder.

    Für Zoos oder Wildparks nehme ich eigentlich immer das 70–300 mm. Wenn die Tiere dann doch "zu nah" sind muss ich halt wechseln oder das Handy muss ran :rolleyes:

    Ich habe auch noch ein 18–55 mm, aber das habe ich glaube ich nich nie wirklich benutzt ^^' Das war halt bei der alten D40 dabei ^^'


    Das ist zwar jetzt alles Nikkor bzw. Tamron, aber ich denke nicht, dass es da so viele Unterschiede gibt, vorausgesetzt die Kamera taugt was. Aber wie gesagt, bin Laie. Ich bin froh, dass ich mit meiner Kamera klar komme und werde mir nicht anmaßen, anderen zu ihren Kameras was erklären zu können ^^'

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    Quadratisch. Praktisch. Jimny.