Wie fährt sich der GJ auf verschneiten Straßen?

  • lullyfy

    sind bei Euch die Strassen geräumt?

    Hier im Leinebergland sieht es auf vielen Straßen aktuell noch so aus:


    40522893bz.jpg


    und ich muß sagen, der Würfel macht richtig Spass,auch in 2H immer beherrschbar, und in 4H oder 4L hält die Fuhre kaum etwas auf :)

    Die Cooper Discovery AT3 Sport machen sich bis jetzt auf allen Untergründen hervorragend.

    Nur Eis hatten wir bis jetzt noch nicht.

  • Genau meine Erfahrung mit der selben Bereifung

  • kann ich nicht bestätigen. Ich wusste, dass es gleich quer geht und habe damit gerechnet, und trotz vorhandenem Talent hat sich die kleine Sau so schnell gedreht, dass es nach der Kurve direkt auf den Graben zu ging. Glücklicherweise konnte ich mit ein wenig Grabungsarbeit selbst da wieder raus, zumal nicht komplett im Graben. Heckantrieb und General Grabber AT....=O

  • Ergänzung, ich interpretiere in den Thread noch zusätzlich kalte Temperaturen hinein. Eine praktische Funktion aber nervig umgesetzt.

    Vor ein paar Tagen, bei etwa sieben, acht Grad, beim Tanken, den Reifendruck kontrolliert und nur minimal wieder auf leicht über 1.8 bar angehoben. Heute Morgen dann, bei -9°C Temperatur, Display gelb, Reifendruck niedrig Warnung und an allen vier Rädern zwischen 1.59 und 1.60 bar angezeigt. Dachte ich gut, klar, danke für die Info. Nun ja, obwohl dann auch während der Fahrt der Druck auf 1.70 bis 1.71 bar hoch ist, Display gelb, Reifendruck niedrig.


    Ach komm Suzuki, zum einen fehlt mir schon immer das ich über die Infoanzeige die Wassertemperatur mir anzeigen lassen kann und auch gerne die Übersicht der Reifendrücke. Das diese aber, wenn sie mal angezeigt wird, ich nicht wegdrücken kann, ist doch nur noch dämlich (oder ich, der nicht weiß wie, habe auch noch nicht nachgeschaut)!

  • Was ist denn, wenn man beim nächsten Reifenwechsel die Sensoren entfernt, dieses (z.B.) Teil ins Fahrzeug baut, kann der TÜV doch eigentlich nicht meckern, oder? Vorteil bei dem Gerat: echte Geschwindigkeit, Reifendrücke parametrierbar. Zeigt sogar die Reifentemperatur an, na ob das die richtigen Werte sind, dort am Ventilschaft?

    LG
    Man hat mich nicht gefragt, ob ich geboren werden will, jetzt will ich auch nicht, dass man mir sagt, wie ich leben soll.
    (Udo Lindenberg in "Das Gesetz")

  • Was ist denn, wenn man beim nächsten Reifenwechsel die Sensoren entfernt, dieses (z.B.) Teil ins Fahrzeug baut, kann der TÜV doch eigentlich nicht meckern, oder? Vorteil bei dem Gerat: echte Geschwindigkeit, Reifendrücke parametrierbar. Zeigt sogar die Reifentemperatur an, na ob das die richtigen Werte sind, dort am Ventilschaft?

    Ohne Gewährleistung, aber Reifendruckontrollsysteme sind mittlerweile EU-Vorschrift für Neufahrzeuge. Und ich glaube (jaja), dass solche Dinge, die im Auto vorhanden sind auch funktionieren müssen. Zusätzlich so ein Teil ja, aber ob du damit das Herstellersystem ablösen kannst, wage ich zu bezweifeln. Ob das der TÜV dann überhaupt prüft weiß ich nicht und ob deine Betriebserlaubnis erlöschen würde weiß ich ebenfalls nicht.


    BlackCat, übernehmen Sie! :)

  • Die Reifendrucksensoren dürften Teil der ABE sein, diese darfst Du nicht entfernen, zumindest dann nicht, wenn Du das Auto auf öffentlichen Straßen bewegen willst.


    Edit sagt: ThorThanos war schneller...

  • Ich konnte gestern ausgiebig die eigenschaften auf eis testen.Beide räder linke seite auf eis ,beide rechte seite .Bergabfahrassistent .Anfahren,Bremsen und lenken .Ich war erstaunt über die eingriffe der elektonischen Sperre (esc) und die Bergabfahrhilfe .Selbst wenn alle Räder auf EIs standen und es leicht bergauf ging ist der Jimny vorwärts.Rückwärts genauso.Echt Top :thumbup::thumbup::thumbup:

    ...sage nicht alles was du weißt aber wisse alles was du sagst ;) Numquam Retro

  • Woher soll denn das Autool-Gerät (mal wieder eine drollige Produktbeschreibung) die Informationen zum Reifendruck bekommen, wenn die Sensoren ausgebaut sind? Ich lese das eher so, dass der Mäusekinoapparat die TPMS-Sensoren auslesen und den Druck anzeigen kann.

  • Das Dingens kann ja - wenn es den Reifendruck anzeigen will - nur die Infos der vorhandenen Sensoren auslesen. Es gibt ja auch andere Überwachungssysteme, die zum Beispiel die Daten der ABS- Sensoren auserten, und feststellen, wenn ein Rad permanent eine höhrere Drehzahl als die anderen Räder anzeigt, ist dessen Abrollumfang niedriger, ergo weniger Luft drin. Die melden dann aber nur ein "Problemrad", und keinen konkreten Druck.

  • Ergänzung, ich interpretiere in den Thread noch zusätzlich kalte Temperaturen hinein. Eine praktische Funktion aber nervig umgesetzt.

    Vor ein paar Tagen, bei etwa sieben, acht Grad, beim Tanken, den Reifendruck kontrolliert und nur minimal wieder auf leicht über 1.8 bar angehoben. Heute Morgen dann, bei -9°C Temperatur, Display gelb, Reifendruck niedrig Warnung und an allen vier Rädern zwischen 1.59 und 1.60 bar angezeigt. Dachte ich gut, klar, danke für die Info. Nun ja, obwohl dann auch während der Fahrt der Druck auf 1.70 bis 1.71 bar hoch ist, Display gelb, Reifendruck niedrig.


    Ach komm Suzuki, zum einen fehlt mir schon immer das ich über die Infoanzeige die Wassertemperatur mir anzeigen lassen kann und auch gerne die Übersicht der Reifendrücke. Das diese aber, wenn sie mal angezeigt wird, ich nicht wegdrücken kann, ist doch nur noch dämlich (oder ich, der nicht weiß wie, habe auch noch nicht nachgeschaut)!

    Es kommt darauf an, was man im Displaymenue im Unterpunkt TPMS eingestellt hat!

    Es gibt da die Einstellungen Komfortmodus & Lastmodus, um die Warnmeldung zu deaktivieren muss der Luftdruck in den Reifen auf den Wert aufgepumpt werden, den Suzuki für jeden Modus vorschreibt (ablesbar an dem Aufkleber auf der B-Säule im Rahmen der Fahrertür). Sobald der korrekte Wert eingestellt ist wird mit dem Einschalten der Zündung, die Schlüsselstellung wo alle Lichter (Kontrolle & Warnung) im Cockpit angehen und sofern kein Defekt vorliegt direkt wieder ausgehen, die Warnmeldung abgeschaltet. Das aktive TPMS/RDKS von Suzuki arbeitet in der Hinsicht anders als z. B. VW, wo so eine Warnmeldung im Menue durch die Bestätigung im Cockpitmenue deaktiviert wird.


    ACHTUNG:!::!::!:

    Diese Fehlermeldung wird zusätzlich im Steuergerät abgelegt!

    Sie kann aber mit einem OBDII-Dongle & APP (z. B. SZ Viewer AT) gelöscht werden.


    Was ist denn, wenn man beim nächsten Reifenwechsel die Sensoren entfernt, dieses (z.B.) Teil ins Fahrzeug baut, kann der TÜV doch eigentlich nicht meckern, oder? Vorteil bei dem Gerat: echte Geschwindigkeit, Reifendrücke parametrierbar. Zeigt sogar die Reifentemperatur an, na ob das die richtigen Werte sind, dort am Ventilschaft?

    Durch das Anbringen von Rädern ohne RDKS-Sensoren wird meiner Meinung nach sofort oder spätestens nach einer gewissen Strecke das RDKS Alarm schlagen. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass die zwei Warnmeldungen mit steigender Fahrgeschwindigkeit in einem immer schneller werdenden Wechsel auf den Fehler aufmerksam machen und so die Konzentration sowie den Blick auf die Strasse sehr ablenken. Dies braucht der TÜV-Prüfer noch nicht einmal zusehen, denn es reicht schon der Blich auf dein Cockpit durch einen Bediensteten der "RENNLEITUNG" und dein Spass mit der Obrigkeit mit möglicherweise Sicherstellung des KFZ, Zwangsstilllegung & Co. beginnt.


    In meinen Augen gibt es nur eine legale Art das RDKS abzuschalten, aber dafür muss der Wagen dann mit einer Luftdruckregelanlage ausgestattet sein!

  • Das Autotool hat so Ventilkappen, die das Signal senden, und ich hab mal gehört, das ganz ohne Sensoren der Alarm bei manchen Fahrzeugen Ruhe gibt und nur ein oranges Lämpchen "erstrahlt".

    LG
    Man hat mich nicht gefragt, ob ich geboren werden will, jetzt will ich auch nicht, dass man mir sagt, wie ich leben soll.
    (Udo Lindenberg in "Das Gesetz")

  • Alles ist miteinander verbunden.......................ommmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm

    LG
    Man hat mich nicht gefragt, ob ich geboren werden will, jetzt will ich auch nicht, dass man mir sagt, wie ich leben soll.
    (Udo Lindenberg in "Das Gesetz")

  • Was ist denn, wenn man beim nächsten Reifenwechsel die Sensoren entfernt, dieses (z.B.) Teil ins Fahrzeug baut, kann der TÜV doch eigentlich nicht meckern, oder? Vorteil bei dem Gerat: echte Geschwindigkeit, Reifendrücke parametrierbar. Zeigt sogar die Reifentemperatur an, na ob das die richtigen Werte sind, dort am Ventilschaft?

    Warum willst Du denn die Sensoren entfernen?

    Das Autool-Gerät hat doch eigene als Ventilkappen, Du könntest also beide Systeme nutzen.;)

  • Es ging doch jemandem um die Pieperei und Blinkerei im Cockpit unter 1,7 Bar, das man nicht abstellen kann. Mit einem solchen externen Reifenkontrollgerät ist das frei konfigurierbar.

    Ergänzung, ich interpretiere in den Thread noch zusätzlich kalte Temperaturen hinein. Eine praktische Funktion aber nervig umgesetzt.

    Vor ein paar Tagen, bei etwa sieben, acht Grad, beim Tanken, den Reifendruck kontrolliert und nur minimal wieder auf leicht über 1.8 bar angehoben. Heute Morgen dann, bei -9°C Temperatur, Display gelb, Reifendruck niedrig Warnung und an allen vier Rädern zwischen 1.59 und 1.60 bar angezeigt. Dachte ich gut, klar, danke für die Info. Nun ja, obwohl dann auch während der Fahrt der Druck auf 1.70 bis 1.71 bar hoch ist, Display gelb, Reifendruck niedrig.

    LG
    Man hat mich nicht gefragt, ob ich geboren werden will, jetzt will ich auch nicht, dass man mir sagt, wie ich leben soll.
    (Udo Lindenberg in "Das Gesetz")

  • Ich muss sagen, dass ich den kleinen im Schnee widererwarten super finde. Trotz des kurzen Radstandes hat die Elektronik ihn gut im Griff und verhindert ein Ausbrechen oder starkes Untersteuern wirkungsvoll. Unterwegs bin ich auf den 235er BFG, welche trotz der Breite viel besser sind wie vermutet. Gute Traktion, aber natürlich nicht ganz so gut wie Winterreifen. Ich habe sonst noch nie mit 100 PS jedes Ampelduell gewonnen... ;) Natürlich ungewollt, die anderen sind halt nur recht langsam in Schwung gekommen.

    Das mit den Scheinwerfern kann schon stören. Es liegt meiner Meinung nach aber nicht nur an den LEDs, schuld ist eher, das die Scheinwerfer senkrecht stehen. Da klatscht der Schnee drauf und bleibt da. So wie die Regentropfen quasi auch fast nicht von der Scheibe weggeblasen werden. Bei meinen anderen Autos sind die Scheinwerfer aerodynamischer gestaltet, da bleibt trotz LED nix hängen.

    Grüße aus Berlin.


  • Ich muss sagen, dass ich den kleinen im Schnee widererwarten super finde. Trotz des kurzen Radstandes hat die Elektronik ihn gut im Griff und verhindert ein Ausbrechen oder starkes Untersteuern wirkungsvoll. Unterwegs bin ich auf den 235er BFG, welche trotz der Breite viel besser sind wie vermutet. Gute Traktion, aber natürlich nicht ganz so gut wie Winterreifen. Ich habe sonst noch nie mit 100 PS jedes Ampelduell gewonnen... ;) Natürlich ungewollt, die anderen sind halt nur recht langsam in Schwung gekommen.

    Das mit den Scheinwerfern kann schon stören. Es liegt meiner Meinung nach aber nicht nur an den LEDs, schuld ist eher, das die Scheinwerfer senkrecht stehen. Da klatscht der Schnee drauf und bleibt da. So wie die Regentropfen quasi auch fast nicht von der Scheibe weggeblasen werden. Bei meinen anderen Autos sind die Scheinwerfer aerodynamischer gestaltet, da bleibt trotz LED nix hängen.

    Grüße aus Berlin.


    40528508xp.jpg

    seh ich auch so - kann zwischen den warmen Nebelscheinwerfern und den Scheinwerfern in puncto verschneeung keinen Unterschied feststellen...Fazit:

    wer etwas mit der Aerodynamik eines Kühlschranks kauft, bekommt eben auch einen kühlen Schrank ;)



    Da muss ich wieder dran denken, als ich bei Regen mit defektem Wischer eim musste - mein Mann hat dann zeitlich kurz vor meiner Abfahrt mit seinem Dodge getestet, ob man bei dem üblen Regen, der damals herrschte, noch was sehen konnte: sein Fazit geht sehr gut - die Sicht war frei.

    Mein Fazit: ich konnte fast nichts sehen - totaler Blindflug egal mit welcher Geschwindigkeit.


    So runde Löcher erinnern eben nicht nur optisch an Eimer ;)