Es hängt von der Größe der Dachbox ab. Bei uns in der Region werden solche gerne verwendet um darin die Schier zu verstauen. Nicht nur bei kleineren Autos wie einem Jimny, sondern durchaus auch bei Kombis. Der Grund liegt unter anderem darin, dass einem somit nicht das ganze Auto versaut auf Grund von Schmelzwasser oder auch scharfen Kanten;
Weiter findet sie auch für Urlaubsreisen gerne Gebrauch, um dort sperrige Sachen zu verstauen oder wenn einfach im Auto wenig Platz für Gepäck bleibt;
den Nachteil sehe ich im etwas höheren Treibstoffverbrauch und in Windgeräuschen;
äußerste Vorsicht ist bei Einfahrten in Garagen geboten auf Grund des dadurch etwas höheren Fahrzeuges;
ich selbst habe keine ??
Auch zu beachten ist:
Die zulässige Dachlast.
Das Gewicht der Box.
Die Stabilität der Box.
Der dadurch steigende Schwerpunkt des Fahrzeuges.
Der wetter- & windgeschützte Transport.
Was & wie oft will man mit der Box etwas transportieren?
Lässt sich eine Box auch für einmaligen Gebrauch mieten?
Wird etwas zur Be- & Entladung als Hilfsmittel benötigt?
Besitze keine Box, der GJott ist seit langem mein erstes Auto, außerdem wird dann alles notfalls mit dem Hänger transportiert.
Eine typische Dachbox aus Kunststoff genügt nur für eine Fahrt nach Sylt usw.
Besser sind Zargesboxen.
Ich habe mir letztes Jahr auch eine gebrauchte zugelegt, mir war wichtig:
-Optimale Ausnutzung der Dachfläche
-Geringe Höhe
-abschließbar
-wirklich regenfest, durch überlappende Übergänge mit umlaufender Dichtung
-Scharniere an der Vorderseite (damit sie vom Fahrtwind zugedrückt wird und ich auf eins der hinteren Räder steigen kann, um an die geöffnete Box zu kommen)
Ich habe dann bei Kleinanzeigen nach langer Suche eine gefunden die meinen Wünschen entsprach, sie ist zwar knapp 25 Jahre alt, wurde aber immer trocken im Keller gelagert und offensichtlich selten benutzt. Welches Modell ich da gekauft habe, ich weiß es nicht, es steht keine Bezeichnung drauf, war mir aber auch egal. 
Sie ist jedenfalls schön stabil dank Verstrebungen im Boden und im Deckel, aus relativ dickem Kunststoff gefertigt und trotzdem relativ leicht (8kg ohne die Querträger)
Ich habe sie für Urlaubsreisen angeschafft, in Schweden hatten wir alles darin verstaut, was leicht ist und erst abends beim Campaufbau benötigt wird. Also Schlafsäcke, Isomatten, Decken, Kissen etc.
Ganz durchdacht war mein Kauf trotzdem nicht, denn nach dem Urlaub haben wir uns einen Hund angeschafft und beim nächsten Urlaub ist dann kaum mehr Platz im Kofferraum, weswegen dann eh ein kleiner Anhänger am Jimny hängen wird, in dem dann all das verstaut wird.
Außerdem habe ich mir den Horntoolsträger auf das Dach gebaut, somit hat die Box nun wirklich keinen Zweck mehr, aber wir haben ja noch zwei andere Autos
Rocky1964 es kommt halt immer drauf an was man transportieren möchte... eine Dachbox ist in der Regel eher lang. Klar es gibt auch lange Aluboxen, aber die sind dann in Zarges Qualität schnell nicht mehr bezahlbar... wenn man überlegt, was schon für kleine Zargesboxen aufgerufen wird...
Viele Leute holen sich ja bspw. auch die Wolfpack’s von Fronrunner. Die haben sogar Löcher im Boden... kommt halt immer auf die Anwendung und Umgebung an :).
Ich beispielsweise nutze gerne meine Dufflebag, weil die selber nichts wiegt und auch Staub und Regendicht ist
Wir packen in die Dachbox Camping-Klamotten ein. Zelt, Schlafsäcke, selbstaufblasende Liegematten, Klappstühle, Kabel....alles, was irgendwie sperrig ist und nicht immer gebraucht wird. Wir machen meist längere Urlaube und schlafen auch in Pensionen, Mobilheimen, im Auto etc...was gerade passt.
