Chic, und ein Fahrrad sogar in Wagenfarbe... Muss man auch erst mal hinkriegen
IVORY‘s HJ
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hier wird nix dem Zufall überlassen 😉
Grüße, Olaf
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Im Bild zu sehen ist der Kirchturm der Abtei Brauweiler
Gibt es auch ein, zwei Bilder aus der Wermelskirchener Gegend?
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Im Bild zu sehen ist der Kirchturm der Abtei Brauweiler
Gibt es auch ein, zwei Bilder aus der Wermelskirchener Gegend?
Ja, ein paar haben wir gemacht….
Grüße, Olaf
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Hallo Olaf ,
sehr schöne Fotos ,
das letzte Bild ist aber in Solingen ( Ortsteil Widdert / Rüden ) an der Wupper gemacht .
die Gastätte ( Haus Fähr ) vor Ihrem Brand Anfang der siebziger Jahre .
Bin dort aufgewachsen habe dort als Kind die Gegend unsicher gemacht .,
wohne und arbeite heute noch in der Nähe
Gruß aus Solingen
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Hallo oldie136,
danke dir! Richtig, das war ein Stop mit lecker Nussriegel an der Wupper. Da bist du aber in einer wunderschönen Gegend aufgewachsen.
Wir sind in Metzholz gestartet und sind einen Rundkurs gefahren. Lange an der Wupper entlang.
An der Kartoffelkiste sind wir auch vorbei, haben aber nix gegessen. Sonst hätten wir es nicht mehr zurück geschafft…
Wer kennt denn die schöne Talsperre auf den Fotos?
Hier noch die Tour die wir gefahren sind:
Grüße, Olaf
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Dat is die Sengbachtalsperre südlich von Solingen/Burg
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Moin.
Kurze Rückfrage zum Schnorchel.
Beim Bravo muss nichts am Fahrzeug gebohrt oder geschnitten werden ?
Laut Bravo muss man nicht bohren, damit werben sie auch.
Auf dieser Zeichnung, die sie vor ein paar Tagen gepostet haben, sieht man ganz gut, wie der Schnorchel befestigt wird. Ob das in der Praxis auch hält, wird sich zeigen
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Nochmal zum Thema Island und Dachzelt vs Zelt. Mit dem Boden Zelt darf man in unbewohnten gebieten „wildcampen“ mit dem Dachzelt ist das Ganze verboten.
Vielleicht hat es für euch keine Relevanz aber vielleicht hilft das Ganze auch nochmal bei der Überlegung.
VG
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Nochmal zum Thema Island und Dachzelt vs Zelt. Mit dem Boden Zelt darf man in unbewohnten gebieten „wildcampen“ mit dem Dachzelt ist das Ganze verboten.
Vielleicht hat es für euch keine Relevanz aber vielleicht hilft das Ganze auch nochmal bei der Überlegung.
VG
Moin,
ist das wirklich so und nicht genau anders herum? Mit Zelt auf dem Boden deckst Du mehrere qm2 Fläche ab und erstickst wohlmöglich die Pflanzen. Grade in Gebieten mit mäßiger Vegetation kann das den Ausschlag geben. Aber wissen tue ich das nicht wirklich sondern vermute das nur.
Gruß, Olaf
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Zum Thema Dachzelt oder nicht.. wir waren mit Zelt unterwegs.
Zuvor haben wir uns mit der gleichen Frage gequält.Letztendlich haben die Kosten entschieden. Ein gutes Zelt und eine gute Matratze haben uns knapp 500 € gekostet, ein Dachzelt ist da weitaus teurer und ich vermute, dass der Spritverbrauch auch nochmal betrachtlich in die Höhe geht. Klar, im Hochland fährt man nicht immer 90km/h, aber von Aachen warens auch 1000km bis zur Fähre.
Wo ich die Fähre erwähne, die günstigste Preisstufe ist ein Auto unter 1,90m Höhe. Bucht man die Preisstufe für 2,50m hohe Fahrzeuge steigt der Preis schon deutlich (~730 € statt ~ 420 € wären es in Unserem Fall pro Überfahrt gewesen). Die 2,50m Preisstufe braucht man dann fürs Dachzelt, obwohl ich sagen würde, dass wir auch mit einer Höhe von 2,10m auf das Deck gepasst hätten ..Jetzt nach dem Urlaub sind wir unschlüssig. Jeden Tag Zelt aufbauen ist nicht super, aber auch nicht unbedingt schlimm. Nach 15 Tagen ist man aber doch wehmütig, wenn man sieht wie die "Nachbarn" im geliehenen FJ ihre Hartschale auf dem Dach aufklappen und das Camp nach einer Minute steht.
Bodennässe und die Frage wo man dass nasse Zelt hinpackt stören natürlich im normalen Zelt, dafür schaukelt man nicht die ganze Nacht im Wind und kann bei starkem Wind das Auto als Windschutz nutzen (was wir auch öfter gemacht haben).
Wie gesagt, das Budget hat diese Frage glücklicherweise für uns geklärt. Das nächste mal Island ist dann hoffentlich mit mehr Budget verbunden, da kann man das Thema dann nochmal neu aufziehen
Was aufgefallen ist, kein Leih GJ oder HJ war mit Dachzelt ausgestattet. Jimny und Dachzelt gabs nur mit dem FJ.
Ich habe den Horntools Navis Dachträger auf dem Dach, finde ihn persönlich schöner als den von Frontrunner und habe ihn mit reichlich Zubehör gebraucht für einen guten Preis bekommen. Leichter ist er auch, dafür hat man nur einzelne Streben, die nicht so flächig sind. Auf dem Dach sind Sandbretter, 8,5L Reservekanister, 8,5L Wasserkanister, eine Bundeswehr A5 Zargesbox und eine Gepäckrolle mitgefahren. Zargesbox und Gepäckrolle waren für die Fähre im Auto, der Rest war Oberkante 1905mm bei unbeladenem Auto. Sandbretter und Reservekanister haben wir nicht benötigt, haben aber beide ein gutes Gefühl gegeben
Fahrwerkstausch halte ich definitiv für sehr empfehlenswert!
Ich habe 25mm Trekfinder Federn und Koni Heavy Tracks verbaut. Die Kombition hat sich alleine auf der Autobahn zur Fähre bei vollgepacktem Auto schon bewährt. Wie sich der Würfel mit Serienfahrwerk voll beladen über Pisten bewegen lässt weiß ich nicht, bin aber auch nicht traurig es nicht erfahren zu haben
Die Höherlegung macht natürlich Sinn, jeder Zentimeter höher macht Wasserdurchfahrten angenehmer, allerdings ist das Fahrverhalten bei voller Ladung entscheidend - erst recht mit Last auf dem Dach. Bei der tiefsten Furt die wir gemeistert haben stand das Wasser ca. 10 - 15cm überhalb der Türkante, die Bugwelle (auch bei 5km/h nicht zu vermeiden wenn man durch ein steiniges Flussbrett furtet) ging bis an die Kante zwischen Stoßstange und Kotflügelansatz. Die Türdichtungen waren dicht. Diese Info habe ich leider bis dahin nirgendwo gefunden, deswegen lasse ich sie mal hier im Forum
Das ganze schnorchellos dafür mit relativ hohem Puls. Nach der Furt gabs den Check im Luftfilterkasten - alles trocken!
Damit sind wir beim Thema Schnorchel. Wäre der Bravo Schnorchel vor 3 Monaten schon verfügbar gewesen hätte er den Weg an meinen Würfel gefunden, der von TJM hat mir nur so halb zugesagt, da ich Löcher ins Blech schneiden muss. Fürs nächste mal Island hätte ich ganz gerne einen um den Puls unten zu halten, die Optik trägt wie Sandbretter und Reservekanister natürlich auch noch seinen Teil zum Abenteuer dazu.
Mit Schnorchel wäre ich vielleicht noch die ein oder andere Furt mehr gefahren, das hätte aber nix mit Notwendigkeit zu tun, und wenn man den Schnorchel wirklich braucht könnte es auch schon passieren, dass der Jimny eh schon wegschwimmt.
Ich will auf keinen Fall sagen, dass man keinen Schnorchel braucht, aber es geht auch ohne.
Man muss vor jeder Furt das Risiko abwägen, die richtige Route durchs Wasser suchen, ggfs. durchwaten und im schlimmsten Fall umkehren. Teilweise ist auch die Strömung und nicht die Tiefe der Feind. Wie gesagt der Jimny ist in Island als guter Schwimmer bekannt
Ob ein Gollek Iceland35 Umbau das ganze verbessert, ja wahrscheinlich, aber ein höher gelegter Hilux mit großen Reifen und einfach mehr Gewicht ist dann vielleicht die vernünftigere Wahl. Nichts destotrotz bleibe ich Team Jimny, nur mal so als Denkanstoß
Wir bleiben beim Furten, wechseln aber von der Ansaugung zum Kennzeichen. Autos (in diesem Fall SUVs/Pickups/Geländewagen) ohne vorderes Kennzeichen findet man wohl nur in Californien mehr, die brauchen da aber auch keins. In Island gibt es all diese vorderen Kennzeichen, die liegen aber rund um die Insel in irgendwelchen Flussbetten. Mein Kennzeichen ist an den zwei Originalpunkten verschraubt und gegen Flattern mit irgendeiner Pampe, die unterm Kunststoffhalter war, "geklebt". Hat wunderbar gehalten, ich bin aber auch nicht (immer ) wie bei der WRC durch die Flussbette geflogen. Also entweder gescheit festschrauben oder hoch auf den Dachträger. Sonst neues Kennzeichen nach der Reise oder im Flussbett suchen, man will ja auch keinen Müll hinterlassen
Unterfahrschutz habe ich nicht verbaut, schaden tut er sicherlich nicht.
Wir sind nur einmal mit der Anhängerkupplung bzw. dem Träger dieser aufgesetzt. Dank Hammer und Holz ist die Elektrokupplung wieder da wo sie hin soll, der Rest hat nichts abbekommen.
Man kann in Island natürlich so fahren dass man die ganze Panzerung, inklusive Rocksliders etc. braucht, man kann aber auch aufs Material acht geben.
Ansonsten haben wir nen Innenausbau mit Küchenschublade und Kleiderschränken in den Kofferraum gebaut. Kühlbox und Strom hatten wir nicht, haben wir auch nicht vermisst. Handys kann man im Auto laden, Kamera Akkus auch, die Palette Bier ist in der Zargesbox aufm Dach mitgefahren und war daher auch kalt genug (Reisemonat September). Da hat aber jeder seine eigenen Vorlieben & Standards
Und falls du vor der Reise schon nen Steinschlag in der Windschutzscheibe hast, lass ihn drin und tausch die Scheibe nach der Reise.
- natürlich nur so lang der Steinschlag nicht im Sichtfeld ist und ... ich denke man erkennt worauf ich hinaus will.
Zu allem mehr wenn ich denn mal dazu komme meine Berichte zu posten oder natürlich auf Nachfrage.
Ich hoffe ich konnte schon etwas helfen
Grüße Lukas
Hallo Lukas, hallo zusammen,
nochmal danke sehr für deinen Input.
Das Dachzelt haben wir aus unserer Planung rausgenommen. Wir haben gute Erfahrungen mit unserem Busvorzelt (Vaude Drive Van) gemacht und schätzen die Flexibilität, bei Ausflügen mit dem Auto nichts abbauen zu müssen. Das Zelt kann dann komplett geschlossen werden. Vielleicht benötigen wir für stürmisches Wetter noch ein kleines Zelt, mal schauen.
Wir brauchen viel Stauraum auf dem Dach.
Bei dem Dachträger bin ich mir auch noch nicht sicher. Wir haben zwei Aluboxen und die sollen auf das Dach. Da würde auch ein einfacher Träger ausreichen. Hier gefällt mir der Nakatanenga Querbügel oder der einfache Träger von Frontrunner.
Der Horntools Navis gefällt mir auch sehr gut. Ich finde den mit der Reling vorne sehr cool. Leichter als viele anderen Modelle ist der auch. Der Rainer (Della) hat den montiert. Das konnte ich mir beim Treffen in Köln anschauen.
Heute war ich bei GWtec in Hürth bei Köln und habe das OME Fahrwerk für meine Belange inkl. Lenkungsdämpfer bestellt. Das wird Ende Oktober eingebaut. Ich habe auf die Spacer verzichtet. Das er dabei ca. 4cm höher kommt, ist für mich dabei gar nicht so entscheidend. Wie du geschrieben hast geht es darum, ordentlich beladen sicher und gelassen unterwegs zu sein. Ich will es nicht so hart und straff und glaube, nach den ganzen Gesprächen mit der Auswahl in die richtige Richtung zu kommen.
Das mit dem Schnorchel wäre für mich nur eine Option, wenn man den nach den Reisen wieder demontieren kann. Scheint ja bei dem Bravo Schnorchel so auszusehen. Wenn nicht, kann ich halt nicht alle möglichen Furten nehmen und entscheide mich für einfache Strecken. Oder wie bei dir mal mit hohem Puls und Augen zu durch.
Alles spannend und eine neue Scheibe nach dem Urlaub muß ja auch noch möglich sein.
Ich hab gerade 2.500 Kilometer auf dem Tacho und mag nicht über kleine und größere Beschädigungen nachdenken.
Grüße, Olaf
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Nochmal zum Thema Island und Dachzelt vs Zelt. Mit dem Boden Zelt darf man in unbewohnten gebieten „wildcampen“ mit dem Dachzelt ist das Ganze verboten.
Vielleicht hat es für euch keine Relevanz aber vielleicht hilft das Ganze auch nochmal bei der Überlegung.
VG
Moin,
ist das wirklich so und nicht genau anders herum? Mit Zelt auf dem Boden deckst Du mehrere qm2 Fläche ab und erstickst wohlmöglich die Pflanzen. Grade in Gebieten mit mäßiger Vegetation kann das den Ausschlag geben. Aber wissen tue ich das nicht wirklich sondern vermute das nur.
Gruß, Olaf
Hey Olaf,
nein es ist wohl schon so, wie ich geschrieben habe, kannst du bspw. hier nachlesen. Das ganze hat wohl was mit dem jedermannsrecht zu tun, dass es ermöglicht Wanderern Mehrtagestouren durch die Wildnis zu machen. Wenn man möchte kann man natürlich das ganze aber auch mit dem MTB, Pferd oder halt mit dem Auto machen ( btw. im Auto schlafen ist auch verboten ). Allerdings nehmen meiner Erfahrung nach die Leute, die mit Muskelkraft unterwegs sind mehr Rücksicht auf die Natur und der Ansturm an PKW Campern gefährdet, dann oft das freie Zelten.
Zum anderen Olaf, ich wünsche euch ganz viel Spaß bei eurer Vorbereitung. Das Trackbook Isand hat einiges an Tourenvorschlägen, die für euch interessant sein könnten. Hier gibt es den Jimny ohne Modifikationen als Schwierigkeitsgradstufe für Tracks, da es vor ein geläufiger Leihwagen ist. Ich selbst wollte eigentlich auch mit dem Jimny nach Island aber drei Wochen Wander / Natur Urlaub und die Hunde zu hause lassen bringe ich dann doch nichts übers Herz.
VG
Jörn
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Hallo Olaf
Deine Bedenken zum Thema Schnorchel verstehe ich sehr gut, aber wie du im folgendem Video sehen kannst, da reichen 1Fuß (ca. 35 cm) aus und wenn man nicht so ein Glückspilz ist wie der Diesel-Nissan-Fahrer, dann ist der Motor Schrott.
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Ja der Fahrer scheint es wohl auch darauf angelegt zu haben, aber dieser Kommentar soll aufzeigen, dass die rund 50 cm höhere Luftansaugung bei Geländewagen alleine kein Schutz ist vor einem Wasserschlag ist, sofern man nicht absolut diszipliniert durch das Wasser fährt.
Gruß Kai
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Hallo Jörn,
danke dir sehr auch für die Infos und was das Reisen ohne deine Hunde angeht, verstehe ich dich sehr gut.
Dann müssen es halt andere schöne Ziele sein, wo deine Hunde dabei sein können.
Man lebt ja auch prima weiter, ohne in Island gewesen zu sein! 😉
Grüße, Olaf
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Hallo Kai,
du hast ja recht und es wäre ein großer Sicherheitsfaktor. Das Teil muß nur wieder (ohne Loch im Auto) raus nach der Reise.
Dann ist es für uns auch ok!
Weder meine Frau noch ich möchten im Alltag mit nem Schnorchel am Jimny zum Aldi. Das finden wir etwas drüber.
Aber, das ist eine individuelle Entscheidung. Ich habe gar nix dagegen, wenn es andere so machen.
Ich würde auch gerne den Dachträger nach dem Urlaub wieder runter nehmen. Aber das würde auf Dauer nur Schäden verursachen.
Wir mögen den Jimny so wie er jetzt hier steht, einfach sehr.
Grüße, Olaf
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Und er ist obwohl er ein Jimny ist, ein Wolf im Schafspelz. Weil jeder der des Auto nicht kennt, denkt: "was soll der schon groß im Offroad können?"
Erst wenn er ihn in Action sieht ändert sich das.
So etwas find ich wesentlich geiler, als ein Auto wo jeder Hanswurst denkt der kann was.
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Hallo zusammen,
kleine Ergänzung zum Fahrwerk. Hier die aktuellen Old Man Emu Konfigurationsoptionen. Für den GJ/HJ gibt es derzeit keinen alternativ Lenkungsdämpfer von OME. Eine mögliche Variante von Trekfinder wird wohl erst Ende Q1 2023 lieferbar sein.
Vorne die Variante SPRING: NO BAR geplant mit Castor Correction ohne die Trim Packer.
Hinten ohne das Panhard Kit, Trim Packer sowie ohne das Headlight Kit.
Bei dem Panhard Kit bin ich nicht sicher, ob es doch nützlich oder notwendig wäre.
Da würde ich gerne Eure Meinungen und Erfahrungen nutzen. Da ich auf die Trim Packer verzichte, ist letztlich mit 3,4 bis 4 cm uplift zu rechnen.
Wäre aus Eurer Sicht bei der geringen Differenz eine Korrektur erforderlich?
Danke und Grüße, Olaf
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Hinten einen einstellbaren Panhardstab mit zu verbauen ist viel besser!
Deswegen hatte ich mir die jetzt bei HM4x4 bestellt.
Der Grund ist die schief stehende Hinterachse, was sich bei Hänger betrieb sehr bemerkbar macht.
Hab ich auch
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Hinten einen einstellbaren Panhardstab mit zu verbauen ist viel besser!
Deswegen hatte ich mir die jetzt bei HM4x4 bestellt.
Der Grund ist die schief stehende Hinterachse, was sich bei Hänger betrieb sehr bemerkbar macht.
Hab ich auch
😉 konntest du mit und ohne vergleichen oder hast du direkt alles umbauen lassen?
Grüße, Olaf