"Wildcampen" ja oder nein? Wie macht ihr das?

  • Also ich denke, dass beim Wildcampen der optische Eindruck des Camps auch eine große Rolle spielt. Wenn das das Eindruck erweckt, dass das ein kurzer Aufenthalt ist, wird das sicher besser ankommen, als wenn dort ein Vorzelt mit Zelt Teppich, voll ausgestatteter Klappküche, Sesseln und allem Schnickschnack aufgebaut ist. Zumindest würde ich ich das so werten, wenn ich jemanden auf meiner Wiese vorfinden würde. 😉

    Dann kommt natürlich noch (wie überall im Leben) dazu, dass der Ton die Musik macht und dass das danach mindestens so sauber ist, wie davor.

    Chancenlos ist man halt, wenn die Vorgänger sich dort aufgeführt haben wie Sau. Von Müll über Fäkalien bis hin zu gefälten Bäumen, usw.

    Da bleibt dann vermutlich nur der höfliche Abzug... Schade eigentlich.

  • Wildcampen ist fast überall verboten. :| Und hat leider gute Gründe! X/


    Aber zwischen dem eng parzellierten Camping-Horror mit weißen Wänden in 1m Entfernung,
    Dauerbeschallung mit allen empfangbaren TV-Sendern, Kindergeplärr und Hundegekläff und

    dem grünen Idyll auf Gras und Bäumen am glasklaren Berg-See, oder dem windgeschützten
    Dünenplatz mit direktem Blick und Brandungsrauschen am Ozean gibt es viele legale und
    halblegale Spielweisen.


    Angefangen vom erlaubten 'Wiederherstellen der Fahrttüchtigkeit' natürlich ohne Vorzelt,
    Teppich, Tisch und Grill, über das Jedermannsrecht in den Skandinavischen Ländern und
    die Duldung in den gastfreundlichen südlichen Gefilden.


    Wer die Grenzen nicht strapaziert, mehr Müll mitnimmt als er gebracht hat und sich so verhält
    wie er es als Eigentümer erwarten würde, hat gute Chancen auf freundliches Entgegenkommen. ;)


    Ansonsten gibt es neben den 'HotSpots' wo sich bereits Dutzende um die Parkmöglichkeiten rangeln =O

    so viele schöne Ecken in Europa, wo man seine Ruhe haben kann, kleinste unparzellierte Campingplätze,
    Bauernhöfe und Stellplätze, mit und ohne Sanitär - und mittlerweile bestimmt dutzende 'Apps' aus denen
    man Tipps dafür ziehen kann.


    Hilfreich ist es auch nicht die großen Durchfahrtstraßen zu nutzen und die Augen offen zu halten. ^^

  • Also ich denke, dass beim Wildcampen der optische Eindruck des Camps auch eine große Rolle spielt. Wenn das das Eindruck erweckt, dass das ein kurzer Aufenthalt ist, wird das sicher besser ankommen, als wenn dort ein Vorzelt mit Zelt Teppich, voll ausgestatteter Klappküche, Sesseln und allem Schnickschnack aufgebaut ist. Zumindest würde ich ich das so werten, wenn ich jemanden auf meiner Wiese vorfinden würde. 😉

    Dann kommt natürlich noch (wie überall im Leben) dazu, dass der Ton die Musik macht und dass das danach mindestens so sauber ist, wie davor.

    Chancenlos ist man halt, wenn die Vorgänger sich dort aufgeführt haben wie Sau. Von Müll über Fäkalien bis hin zu gefälten Bäumen, usw.

    Da bleibt dann vermutlich nur der höfliche Abzug... Schade eigentlich.

    Das mit dem ersten optischen Eindruck würde ich zu 100% unterschreiben.

    Ich würde ein Camper mit einem Aufstellzelt wie dieses hier:

    Maggiolina Airlander
    Haben Sie es satt sich jeden Abend nach einem Hotel oder einer Pension umzusehen? Dachzelt Maggiolina Airlander - die perfekte Problemlösung!
    www.autohome-official.com

    auch eher akzeptieren wie die Klappzelte.

    Warum?

    1. Die Größe des Zeltes geht nicht über die Fahrzeuggröße hinaus. Man braucht eben nur eine Parkfläche und keine zwei.

    2. Die Zelte brauchen keinerlei Befestigung, Stützen bzw. Abspannungen. Sind also innerhalb weniger Sekunden auf/eingeklappt.

    3. Da die Zelte eher dem Hochdach eines Campingbusses gleichen, ist die Akzeptanz entsprechend höher.


    Das mit dem benehmen, dazu dies.

    Ein Bekannter von mir wohnt in einer idyllischen Wohnlage, also "am Ar... der Welt" und besitzt entsprechende landwirtschaftliche Wiesen.

    Er ist auch Camper und hatte im Prinzip nichts dagegen, wenn jemand von der Straße abgefahren und auf seiner (Streuobst)Wiese übernachtet hatte.

    Aber leider hat sich das Verhalten der Camper so geändert das genau das, was jeder angeblich nie machen würde, gemacht hatten.

    Mittlerweile verjagt er jeden der dort steht, egal ob gut oder böse.

    Da die CP meist verschiedene Parzellengrößen anbieten, kann man sich ja die Größe vorher anschauen.

    Dann haben Camper ohne Kinder ja die Möglichkeit ihre Reisezeit außerhalb der Hauptferienzeit zu legen.

    Da dürften dann die von dir beschriebene Belästigungen nicht vorkommen und die CP kosten deutlich weniger.

    Allerdings wer gern die ACSI, ADAC oder andere Rabattkarten auf CP in Anspruch nehmen will, der hat eben nur die 40m² Standard Parzelle mitten im Getümmel.

    Dafür kostet der CP auch nur 16€ /Nacht für 2 Pers.

    Wer sich (Luxus) Parzellen um die 100qm² gönnt, hat mit dem Nachbar keine Probleme, da dieser auch über eine entsprechende Fläche verfügt.

    Kosten dann halt auch pro Nacht 10-15€ mehr, an Strandlage auch noch mehr.


    Zum Thema Jedermannsrecht in Skandinavien.

    Es dürfte wohl mittlerweile bekannt sein, das dieses Recht nur für Wanderer/Radfahrer mit Zelt gilt.

    Warum dieser Schwachsinn, von wegen "du darfst mit dem Auto oder Camper überall rein fahren" ist mir unverständlich.

    Warum rüsten denn die Skandinavier so auf und stellen überall "PRIVAT Schilder", Ketten über Zufahrtswege oder eben auch die "Teppichstangen" auf.

    Weil die Dummköpfe glauben das sie ungehindert überall reinfahren dürfen. Nur weil die Grundstücke nicht, wie in Deutschland komplett, eingezäunt sind, ist es noch Privatbesitz. Hast du deine Hofeinfahrt offen und jeder Camper darf in deinen Vorgarten campen?


    Das gleiche gilt für die "Wiederherstellung der Fahrtüchtigkeit". Darunter versteht man ein ausruhen/erholen. Also max. die Rückenlehne des Fahrersitzes zurückdrehen und etwas "nickeln". Also wer sein Dachzelt aufklappen kann, hätte auch noch Auto fahren können. Privatpersonen unterliegen ja nicht dem Lenkzeitengesetz der LKW-Fahrer. Wenn zwei Personen im Fahrzeug sind, stellt auch ganz schnell der Ordnungshüter die Frage: Warum kann der Beifahrer nicht bis zum nächsten Campingplatz/Hotel oder so fahren? Die Polizei kennt die Sprüche und Ausreden schon zu genüge und sind nicht "blöd". Vom "übernachten" in Naturschutzgebiete selbst auf Wanderparkplätze rate ich vor allem in Rheinland Pfalz ab. Da wird rigoros abkassiert und zwar heftig. Musste ein Camperfreund in Neustadt erleben, der nicht wusste das sein Wanderparkplatz im Naturschutzgebiet liegt.


    Aber, du hast natürlich Recht mit der Aussage: "je weiter weg vom Touristrom, um so eher wird das "Wildcampen" für eine Nacht geduldet."

    Auch die Jahreszeit spielt in diesem Fall eine wichtige Rolle.

  • Ich denke es hilft auch das Zelt erst in der Dämmerung aufzubauen und früh morgens wieder abzubauen... Wie gesagt ein bisschen das Hirn nutzen.


    An Angelgewässern einfach mal pro forma eine Angel dabeihaben und schon kann man da eine Nacht stehen ;)

  • Wir waren mit dem Dachzelt bisher in Deutschland, den Niederlanden, Dänemark, Lettland und Estland. Wir haben immer legal gestanden, also meistens auf Campingplätzen. Da war von knallvoll mit kleinen Parzellen bis alleine auf der Wiese und von 1a Sanitär bis Trockenklo und Dusche ist noch abgestellt alles dabei.

    Meistens waren wir in der Nebensaison und abseits der Touristen-Hochburgen unterwegs und haben eher nach kleinen und einfachen Plätzen geguckt und haben so überwiegend sehr schön gestanden. Mehrfach wurden uns besonders schöne Stellplätze angeboten, weil wir keinen Strom brauchen und das Auto klein und leicht genug ist, um noch den schmalen Weg runterzukommen oder die nasse Wiese nicht zu beschädigen.

    Gute Erfahrungen haben wir damit gemacht, handgemalten Hinweisschildern zu folgen, da standen wir z.B. mitten im Garten und konnten Bad und Küche eines Ferienhauses mitbenutzen.

    In Estland gibt es kostenlose offizielle Plätze der Forstverwaltung, die sehr schön gelegen sind, oft direkt am Wasser. Die Plätze haben alle eine Toilette, meist ein tip-top sauberes Trockenklo mit Klopapier, meistens Tisch und Bank aus Holzbohlen und Feuerstellen samt Feuerholz. Wasser gab es da nicht, also baden gehen und/oder alle paar Tage einen Campingplatz ansteuern.

    In Lettland und Estland gibt es reichlich öffentliche Toiletten, auch an den Wanderparkplätzen. Dort hätte man stehen können, was auch gemacht wurde. Darüber, ob das erlaubt ist oder geduldet wird, sollte sich jeder selbst und aktuell informieren.

    Fast alle Campingplätze dort konnten mit schöner Lage, Sanitär und netten Betreibern punkten, so dass wir gerne dafür bezahlt haben.

  • Wir sind mit Dachzelt auf Anhänger unterwegs und stehen meist auf Campingplätzen. Infrastruktur hat Vorteile.

    Festivals oder Offroadpark geht auch immer gut.

    Frei stehen wir auch, aber eher selten. Das meist nur weil die Route es nicht anders hergibt.

    Dann auch nur abends hin und morgens weg, nur schlafen. Die Natur ist ohne "Influencer" an den schönen Stellen viel schöner.

    Mit unserem kleinen Fahrzeug haben die meisten Campingplätze noch irgendwo ein Eckchen frei, Stichwort "kein Strom".

  • Wir haben kein Dachzelt, wir schlafen im Auto. Wir nutzen die App "Park4Night", und suchen uns in der Regel Stellplätze, die etwas Infrastruktur bieten (Letztes Jahr zum Beispiel in der Nähe eines Badestrandes, da gab es öffentliche Toiletten und man konnte ein paar Meter vom Auto baden gehen). Falls in der "Wildnis", dann Klo zur Not mit Feldspaten, und Müll wird keiner zurückgelassen. Wenn wir weg sind, sieht keiner mehr, das wir da waren ...

    Auf Campingplätzen bleiben wir meist länger ( vermeiden aber überlaufene Plätze) haben wir ein Busvorzelt, da man im Auto schlecht sitzen kann.

    Unterwegs hat man den Vorteil, das das Auto von außen nicht wie eine Übernachtungsmöglichkeit aussieht. War bisher immer problemlos.

    Zu Zweit nehmen wir allerdings den langen Wrangler, wenn ich allein unterwegs bin bei irgendwelchen Treffen, schlaf ich auch im Jimny. Zu zweit fehlt dann der Platz fürs Gepäck ...

  • Was mir doch sehr bei meiner Reiseplanung für den Sommerurlaub in Spanien auffällt ist, dass das Dachzelt im Großen und Ganzen zu einer Rarität geworden ist? Oder empfinde ich das nur?

    Habe einige Beiträge im www gelesen, Videos durchgestöbert etc. und bin erstaunt wie übersäht die CP’s oder auch die zum Campen freigegebenen Parkplätze mit Vanlifern, Bullis & riesigen WoMos sind. Da ist ein Auto oder im besten Fall ein Offroader mit Dachzelt echt kaum bzw eher gar nicht zu finden. X/ :/

  • Was mir doch sehr bei meiner Reiseplanung für den Sommerurlaub in Spanien auffällt ist, dass das Dachzelt im Großen und Ganzen zu einer Rarität geworden ist? Oder empfinde ich das nur?

    Habe einige Beiträge im www gelesen, Videos durchgestöbert etc. und bin erstaunt wie übersäht die CP’s oder auch die zum Campen freigegebenen Parkplätze mit Vanlifern, Bullis & riesigen WoMos sind. Da ist ein Auto oder im besten Fall ein Offroader mit Dachzelt echt kaum bzw eher gar nicht zu finden. X/ :/

    Unterwegs wirst du schon einige Dachzelte finden. :)

    Aber die Bullis und Womos sind klar in der Überzahl. ^^


    Ist schon hilfreich, wir wurden schon aus dem Grund häufig freundlich begrüßt! :mrgreen: ;)

  • Ja, das Baltikum ist kein Geheimtipp mehr, aber noch "Entwicklungsland" was Campingplätze (Masse und Ausstattung) anbelangt. Viele der Plätze sind bei Privatpersonen auf dem Grundstück als Nebenerwerb. Aber auch hier tut sich in letzter Zeit etwas, weil das Baltikum kein Geheimtipp mehr ist und viele (Massen) jetzt dort hin reisen. Ob das in ein paar Jahre so endet wie in Skandinavien will ich nicht hoffen.


    Was mir doch sehr bei meiner Reiseplanung für den Sommerurlaub in Spanien auffällt ist, dass das Dachzelt im Großen und Ganzen zu einer Rarität geworden ist? Oder empfinde ich das nur?

    Habe einige Beiträge im www gelesen, Videos durchgestöbert etc. und bin erstaunt wie übersäht die CP’s oder auch die zum Campen freigegebenen Parkplätze mit Vanlifern, Bullis & riesigen WoMos sind. Da ist ein Auto oder im besten Fall ein Offroader mit Dachzelt echt kaum bzw eher gar nicht zu finden. X/ :/

    Das hast du richtig beobachtet. Ich habe diese Beobachtung ja in meiner "Nebenbemerkung" beschrieben. Die meisten sind in der "VW Bus" Klasse oder im PKW unterwegs.

    Von da her würde ich die Campingform "Klappzelte", außerhalb von Campingplätze, als schwierig bis unmöglich zumindest in Frankreich/Spanien einstufen. Mit den "Aufstelldächer" ist es bedeutend einfacher, weil unauffälliger oder dezenter.

  • Naja denn... Wohnmobil verkaufen und die nächsten Urlaube werden mit dem Rad oder zu Fuß bewältigt. Gut für die Umwelt und gut für die Gesundheit ;)

  • Och nöö!

    1. bin ich nicht gut zu Fuß.

    2. da ich zu den Menschen gehöre die nicht nur auf mein "Geld, Eigentum", sondern auch auf das Geld/Eigentum (Insbesondere des Arbeitgebers) der anderen achte, habe ich auch ein Bezug zum Umwelt und Naturschutz.

    Von da her denke ich fahre ich weiter mit meinem WoMo und bezahle gerne die Gebühren für Campingplätze oder Stellplätze bzw. auch den Obolus an den öffentliche V/E Stationen.


    Mit anderen Worten: Ich gehöre nicht zu den "Freibiergesichter" oder "Nassauer" die sich auf Kosten der Allgemeinheit durchmogeln.

    Das was ich verbrauche oder nutze bezahle ich gern.

    Wenn ich mir das nicht mehr leisten kann, dann bleib ich eben daheim.

    Aber dann haben meine Kinder auch nichts mehr zu "erben". :/

  • Ich nochmal...


    Das "Autowandern" habe ich erst 2007 entdeckt. Da war es noch so, dass es z. B. in Nordskandinavien hier und da Rastplätze mit WC, fließend Wasser (warm - natürlich aus dem Wasserhahn mit Waschbecken, nicht im WC) oder mit Feuerstelle und Holz gab.


    Ein kleiner mehrsprachiger Hinweis, wegen der Bären keine Reste liegen zu lassen und die Bitte um einen Obolus für evtl. verbrauchtes Holz.


    Ok die gibt es vielleicht immer noch, aber:

    Wir waren nachmittags dort, sind über Nacht geblieben und am Vormittag weitergefahren. Einfach herrlich, direkt an einem kleinen Fluss. Und wir waren die ganze Zeit allein.


    Oder auf einem anderen Rastplatz die Begegnung mit einer russischen Familie, die in einem BMW X5 unterwegs war. Netter Austausch, gemeinsam gegessen, dort übernachtet und außer uns niemand da.


    Letztes Jahr waren wir zwar nur im Süden unterwegs, bis Höhe Kristiansund, aber es war ALLES rappelvoll.


    Auf den Lofoten/Vesteralen soll es ähnlich gewesen sein.


    War hier im Forum jemand letztes "ganz oben", also zwischen Kirkenes und dem Nordkapp unterwegs?


    Gibt es da noch "die Einsamkeit" direkt neben den Straßen oder muss man auch dort erstmal einen Tag wandern, um den anderen Touristen ausweichen zu können?


    Ich möchte eigentlich gerne wieder mit Auto nach Skandinavien, aber wenn es dort überall so voll ist, wie ich es letztes Jahr erlebt habe, verliere ich die Lust...

  • War hier im Forum jemand letztes "ganz oben", also zwischen Kirkenes und dem Nordkapp unterwegs?


    Gibt es da noch "die Einsamkeit" direkt neben den Straßen oder muss man auch dort erstmal einen Tag wandern, um den anderen Touristen ausweichen zu können?


    Ich möchte eigentlich gerne wieder mit Auto nach Skandinavien, aber wenn es dort überall so voll ist, wie ich es letztes Jahr erlebt habe, verliere ich die Lust...

    Wir waren 2017 am Nordkap da war es schon voll.

    Sommer 2019 im südlicheren Bereich bis Bergen, war es schon sehr schwierig ein offiziellen Stellplatz zu bekommen und wenn ja ging es Richtung "deutsche Kuschelcamp" also alles dicht an dicht.

    Die Sauberkeit an den Stellplätze lies zu wünschen übrig, da es immer mehr von den "Reiseschweine" gibt.

    Verwandte waren letzten Sommer in Norwegen und haben über extreme Zustände berichtet.

    Angefangen das man spätestens Mittags ein (legalen) Stellplatz gefunden haben muss, bis hin zu den Verbotsschilder.


    Es gibt ja im Netz genug Foren und Berichte über die Situation in Norwegen bzw. Skandinavien.


    PS: Selbst die Übernachtungshütten auf den Campingplätze sollen in der Saison immer ausgebucht sein.