Das Gewicht kommt ja nicht von "Ungefähr".
Je dünner das Material oder je "sparsamer" die Ausführungen werden, umso mehr leidet die Qualität.
Wenn das Zelt das ganze Jahr, also dauerhaft, auf dem Dach verbleiben soll, da würde ich auf Haltbarkeit achten.
Das Gewicht kommt ja nicht von "Ungefähr".
Je dünner das Material oder je "sparsamer" die Ausführungen werden, umso mehr leidet die Qualität.
Wenn das Zelt das ganze Jahr, also dauerhaft, auf dem Dach verbleiben soll, da würde ich auf Haltbarkeit achten.
Die Zelthaut macht das Zelt... James Baroud z.B. verwendet als Zeltstoff All Season Touring(TM) des holländischen Spezialisten TenCate mit einem Gewicht von 240 gr/m2 und einer Wassersäule von mehr als 85 cm.
Doch mit den seitlich Klappzelten von wickywood führt definitiv ein Weg an den Odyssee vorbei. Und 60kg+4kg Träger kann er locker ab, wäre sonst eine ziemlich instabile Kiste.
https://shop.vickywood.com/Dac…W-140-Gen3-ECO-Gruen-Oliv
Des wird auf meinen kommen. Da hab ich die wenigsten Kompromisse in meinen Augen. Ja ist keine Hardschale aber braucht es auch nicht wirklich.
wenn du zwei Tage bei Regen unterwegs bist und du am dritten Tag zu dritten mal das Zeug nass einpackst, kann es problematisch werden, es wird nicht gleich schimmeln, aber der Geruch von nassem Stoff und Staub vermischt und dann noch diverse Insekten die da unter die Hülle reinkriechen können... ist keine Offenbarung,.. Und bei Starkwind wappert und scheppert alles, auch der Dachhimmel, der ist beim Hartschalenzelt ruhig.. James Baroud hat das Hartschalenzelt jetzt auch noch auf ABS-Kunststoff umgestellt, damit ist es deutlich mehr belastungsfähig und Geländetauglich..
Doch mit den seitlich Klappzelten von wickywood führt definitiv ein Weg an den Odyssee vorbei. Und 60kg+4kg Träger kann er locker ab, wäre sonst eine ziemlich instabile Kiste.
https://shop.vickywood.com/Dac…W-140-Gen3-ECO-Gruen-Oliv
Des wird auf meinen kommen. Da hab ich die wenigsten Kompromisse in meinen Augen. Ja ist keine Hardschale aber braucht es auch nicht wirklich.
wenn du zwei Tage bei Regen unterwegs bist und du am dritten Tag zu dritten mal das Zeug nass einpackst, kann es problematisch werden, es wird nicht gleich schimmeln, aber der Geruch von nassem Stoff und Staub vermischt und dann noch diverse Insekten die da unter die Hülle reinkriechen können... ist keine Offenbarung,.. Und bei Starkwind wappert und scheppert alles, auch der Dachhimmel, der ist beim Hartschalenzelt ruhig.. James Baroud hat das Hartschalenzelt jetzt auch noch auf ABS-Kunststoff umgestellt, damit ist es deutlich mehr belastungsfähig und Geländetauglich..
Ich hab das Little Bamboo und kann dir was den Wind angeht nur absolut zustimmen. Wir hatten bereits Nächte, in denen wir kaum ein Auge zugetan haben weil die Vordächer doch ordentlich flattern.
Und bzgl. der Nässe hast du ebenfalls Recht, wir lassen das Zelt nach der Nutzung immer ordentlich trocknen und auslüften.
Wenn man ein Dachzelt seitlich klappen kann und Hardschale hat wäre es ideal, wer weis war dazu?
Gewicht ist mir relativ egal, da eh ein härteres Fahrwerk reinkommt, des Zelt sollte halt kein 80-90kg wiegen.
So... Ein nachmessen in der Tiefgarage brachte dann die Ernüchterung - es wird / muss ein Hartschalenzelt werden, sonst komm ich nicht auf meinen Parkplatz 😉
Superflaches Packmaß von nur 208 x 118 x 8 cm
Eventuell sollte ich noch erwähnen das bei uns Tiefgaragen und Parkhäuser der Vergangenheit angehören.
Bedenke auch eine spätere Höherlegung. Mit dem Serienfahrwerk im Urlaubstrimm wurde nur einmal praktiziert. Während des Urlaubs liefen dann schon die Umbaupläne. 
So... Ein nachmessen in der Tiefgarage brachte dann die Ernüchterung - es wird / muss ein Hartschalenzelt werden, sonst komm ich nicht auf meinen Parkplatz 😉
Superflaches Packmaß von nur 208 x 118 x 8 cm
Eventuell sollte ich noch erwähnen das bei uns Tiefgaragen und Parkhäuser der Vergangenheit angehören.
Bedenke auch eine spätere Höherlegung. Mit dem Serienfahrwerk im Urlaubstrimm wurde nur einmal praktiziert. Während des Urlaubs liefen dann schon die Umbaupläne.
Das ist ein ein-Personenzelt.. 1,18cm Liegefläche zu zweit ist mehr als grausam, wennst das Knie vom Seitenschläfer ins Kreuz gerammt kriegst, na danke.....
Und 5min Aufbauzeit ??, da stell ich mir gleich mein 3-Personenzelt mit Innenbreite von 1,7m !!! - das ist ein MSR Carbon Reflex3 - auf dem Boden in 4 Minuten auf, und das hat 978 Gramm...
Das ist kein Witz.
Superultralight eben...
Das Außenzelt passt in meine rechte Outdoorhosen-Seitentasche und das Innenzelt in meine Rechte Hosenseitentasche...
Ultralight-Gewichts-Gedanken sind bei Dachzelten noch nicht angekommen und werden es auch nie..
Und was diese seltsamen Luftburgen angeht: wenn'st da irgendwo einen Sickerpatschen in den Schläuchen hast, brauchst 2 Wochen bist das Loch findest wenn überhaupt. Luftburg ist ein NoGo...
Wenn ich in der Saharasonne da 3 Monate unterwegs bin, ist die Schutzhülle ausgebleicht und die Stoffsysteme darunter "gebraten".. das Teil hat keine nachhaltige Lebensdauer..
Beim Hartschalen-ABS-Kunststoff kann ich einen etwaigen Riss - wenn ich riesen schlagloch überseh - 100% mit Vermschelzungsprozessen perfekt reparieren..
Bei den Luftschläuchen hab ich im doppelten Sinn "den Schlauch".. na servas
Gibt es Hartschalen Zelte zum seitlich klappen, so bis 60-65kg um den Jimny auch nicht zu überfordern, mag ja trotzdem keine lahme Kiste haben. 🤣 Ja für mich müsste es unbedingt ein seitliches sein, da die liegebreite relativ unbegrenzt ist, da kannste locker zu zweit liegen. Ohne das man von dem anderen wärend dem schlafen etwas ins Kreuz haut. Und wie geil wäre es, des dachzelt immer drauf zu lassen und sagen ich kann immer wenn ich will übers Wochenende an einen abgelegenen See oder Bach fahren und dort pennen, wobei ich dort eher in der Hängematte oder im Auto pennen würde wegen der Unauffälligkeit.
Gibt es Hartschalen Zelte zum seitlich klappen, so bis 60-65kg um den Jimny auch nicht zu überfordern, mag ja trotzdem keine lahme Kiste haben. 🤣 Ja für mich müsste es unbedingt ein seitliches sein, da die liegebreite relativ unbegrenzt ist, da kannste locker zu zweit liegen. Ohne das man von dem anderen wärend dem schlafen etwas ins Kreuz haut. Und wie geil wäre es, des dachzelt immer drauf zu lassen und sagen ich kann immer wenn ich will übers Wochenende an einen abgelegenen See oder Bach fahren und dort pennen, wobei ich dort eher in der Hängematte oder im Auto pennen würde wegen der Unauffälligkeit.
Das Mobymountain wäre dann meine zweite Wahl gewesen (Preis Leistung) ...hier auf dem Jimny
Dieses steht in der näheren Auswahl...
Dieses steht in der näheren Auswahl...
Das CumaruLight ist definitiv machbar auf dem Jimny - habe ich auch schon drauf rumgedacht! 
Für Single Reisende top 
Meine Frau wäre damit nicht happy 
Zitat von frosch-peter: "Knie vom Seitenschläfer ins Kreuz gerammt kriegst"
Für Single Reisende top
Meine Frau rollt sich immer ein, die passt in ein Hundekörbchen 
Für Single Reisende top
Meine Frau rollt sich immer ein, die passt in ein Hundekörbchen
nicht alle Frauen sind so klein wie Zwergrattler.. 
Gut, die nächste Größe wäre 156cm breit, müsste eigentlich auch passen - hab das Dach noch nicht vermessen.
Gut, die nächste Größe wäre 156cm breit, müsste eigentlich auch passen - hab das Dach noch nicht vermessen.
Wäre dann einfach nicht mehr so sexy
Gut, die nächste Größe wäre 156cm breit, müsste eigentlich auch passen - hab das Dach noch nicht vermessen.
Wäre dann einfach nicht mehr so sexy
ja nee... das stimmt wohl.
Jetzt wäre mal interessant zu wissen, ab welcher Dachzeltbreite der Jimny abhebt.
Den schwimmfähigen (FJ) gibt's in GB ja schon, flugfähig wäre mal was Neues...
Jetzt wäre mal interessant zu wissen, ab welcher Dachzeltbreite der Jimny abhebt.
Da dürfte es am Auftrieb mangels Geschwindigkeit fehlen...
Naja wenn man ein Turbokit einbaut, und die Tragflächen dementsprechend geformt wären, wäre es theoretisch möglich. Die Flugzeuge damals aus den 30/40 und 50ern flogen auch nicht so schnell. Weis allerdings nicht wie viel km/h die zum abheben brauchten.
