So oder so ähnlich. Haben wir doch alle eine unterschiedliche Wahrnehmung unserer Umwelt oder von dem was wir meinen sein zu müssen.
Das ist ein dynamischer Prozess der jeden normalen Menschen irgendwann umpolt wenn er häufig genug schlecht behandelt, nicht wertgeschätzt, verarscht oder ausgenommen wird. Die christliche und unvoreingenommene Gesinnung die wir hier eigentlich in uns tragen verschwindet, und das fühlt man deutlich. Die mangelnde Wertschätzung und das ausgenommen werden kennen wir auch alle, ist politisch gefördert..
nenne es mal mehr "...." Denn vieles Schlechte und Gute um uns herum wird von bestimmten Teilen einer frei denkenden demokratischen und mehr oder weniger gläubigen Gesellschaft gefördert oder verdammt. Wir aber immer auch ein Teil davon, ob es sich gut anfühlt oder Angst und Bange macht.
Erinnere mich an die Aussage eines rekutrierten Wegbegleiters im kriminellen Milieu: "Wenn du immerzu einen führenden Menschen begleitest welcher humpelt, humpelst du früher oder später unbewusst genau so hinterher..."
Vielleicht doch einfach auch das Ziel haben "an die frische Luft" zu kommen. Anders gesagt: "öfters mal aus dem eigenen Mief raus woanders unter Menschen sein ohne sich dort einengen zu lassen". Denn jene zu erlebende Hackordnung der Menschen untereinander ist ansonsten tatsächlich unbarmherzig.
Das es falsch ist sich einzuigeln und jedem der einem anders vorkommt auf die Mütze zu hauen oder großartig wahrgenommen Führern hinterher zu laufen sollte man schon im Kindergarten gelernt haben.
Eine lebendige Gesellschaft durch immer mehr Gesetze und Regeln zu disziplinieren ist meiner Meinung nach eine Bankrott-Erklärung.
In diesem Sinne geht heut´ mal vor die Tür und schub´st einander nicht durch die Gegend.