Also, wenn Du mir einen Satz überlassen möchtest, dann gerne alles weitere per PN
Posts by *Wolfgang*
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Aber ich kann ja jetzt nicht auch noch eine Heizung in meine Scheinwerfer bauen
Könnte man schon!
Aber es ist in der EU leider nicht zulässig was in Japan erlaubt oder zumindest geduldet wird!
In einem YT-Video aus Japan wurde mal gezeigt, wie man auf den LED-HSW eine Heizung für das Glas aufgeklebt wurde und danach die LED-HSW schneefrei hielt.
Laut einem Fachmann für KFZ-Beleuchtung ist das Aufkleben eines Heizdrahtes hier in der EU absolut verboten!
Der einzig legale Weg ist da die Nutzung von LED-HSW mit integrierter Heizung, so wie von Hotei verlinkt und seit rund zwei Jahren schon hier im Forum bekannt.
*Wolfgang* genau aus diesem Grunde, damit ich im Falle des Falles zumindest noch das Licht der NSW nutzen kann, habe ich bisher noch nicht auf die LED-NSW von Nolden umgerüstet.
Jo, das ist auch bei mir der Grund weshalb die Serien-Nebler erhalten bleiben. Die HSW lasse ich ebenfalls wie sie sind, zum einen kommt das Problem mit dem vereisen ja nicht so oft vor, zum anderen hab ich absolut keinen Bock auf Diskussionen mit TÜV und/oder Rennleitung. Die sollen sich mit tiefergelegten 3ern oder Audis mit Soundgeneratoren beschäftigen und mich in Ruhe lassen.
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Sind die vom C+? Evtl. hätte ich da Interesse daran (an einem Satz).
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Ich hatte das tatsächlich schon: im Winter unterwegs gewesen, es schneit und das Licht wird immer dunkler. Irgendwann angehalten und geschaut - auf den Streuscheiben der Hauptscheinwerfer hat sich Eis gebildet. Muß dazu sagen: ich hab einen C+ mit LED Scheinwerfern.
Von daher muß ich schon sagen daß auch normale Glühlampen ihre Vorteile haben können. Aber ich kann ja jetzt nicht auch noch eine Heizung in meine Scheinwerfer bauen . Kommt ja auch nicht so oft vor daß das vereist, und persönlich finde ich die Lichtausbeute der LED HS einfach grandios! Und: nach wie vor hab ich die Serien-Nebler drin und das bleibt auch so.
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Kann jetzt nur für mich sprechen: nach Ablauf der Garantie werde ich die Wartung an meinem GJ selbst machen, dazu gehört dann u.a. auch der Wechsel des Innenraumfilters. Das Ding bekommt man für irgendwas zwischen 10 und 15,-- zu kaufen, ist also relativ preiswert!
Ich geb Dir aber recht: ein Wechsel für 80,-- beim Händler grenzt schon an Wucher!
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Ebenfalls ein herzliches Willkommen!
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Aber, heftiger Preis.
Dient dem Werterhalt. Ist damit aus meiner Sicht gerechtfertigt. Bei der derzeitigen Wertentwicklung (bzw. der Preisstagnation) kann man die zwei Lappen schon mal locker machen damit der Kleine lange überlebt. Und: wenn man das selber macht, dann wirds (viel) billiger
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Hat den von denjenigen, welche hier das MS Fett anzweifeln (bzw. die Ansicht vertreten, daß dies suboptimal sei) das Zeug auch schon mal selbst verarbeitet bzw. das Fett in (s)einem Auto drin und Langzeiterfahrungen damit? Ich habe damit meinen T3 vor 17 Jahren behandelt, mein Kumpel seinen Rekord C noch ein, zwei Jahre früher. Beide Auto haben keinerlei Rostansätze, es ist einfach alles ok.
Merke: lieber einen Fettfleck als einen Rostfleck! Der einzige berechtigte Einwand: wenn man mal was nachlackieren muß wirds tricky!
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Wenn ihr bereit seid das Geld dafür auf den Tisch zu legen, dann erwerbt ihr aller Wahrscheinlichkeit nach ein Auto, welches zumindest keinen großen Wertverlust erleiden wird. Ein Gebrauchter für fast den gleichen Preis macht eigentlich keinen Sinn, ausser, ihr wohl einen GJ mit vier Sitzplätzen haben. Ansonsten würde ich auch zum Neuwagen tendieren.
Nachtrag: schaut mal hier in den "Markt", es stehen gerade zwei recht junge HJ zum Verkauf, wäre vielleicht auch was weil schon das eine oder andere Zubehör inclu ist.
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... und der Jimny ist ja auch nicht gerade ein Sprit-Verächter... (auch in Anbetracht seiner "Größe"). Persönlich stört mich das eher weniger, muß aber jeder für sich selbst entscheiden.
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Ich hatte auch schon mal mit dem Gedanken gespielt: "was würdest Du fahren wenn Du den Jimny nicht hättest?".
Folgendes Layout:
- Kombi
- Allrad
- Idealerweise nicht ganz soviel Elektronik (zumindest mal beim Cockpit)
- Halbwegs bezahlbar
- schön, wenn nicht an jeder zweiten Ecke das gleiche Modell herumsteht
Ich fahre nicht soviele km im Jahr, daher spielt für mich der Kraftstoffverbrauch nicht die allererste Rolle.
Letztlich bin ich bei folgendem Kfz angelangt:
Subaru Outback - ein SUV Kombi mit Allrad und Boxermotor - SUBARU Deutschland GmbH
Der gefällt mir ganz gut, er ist es bei mir nur nicht geworden da ich meinen Jimny drangeben müsste. Und das will ich nicht, zumindest derzeit nicht.
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Viel Glück!!
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Bringt Dich wahrscheinlich nicht wirklich weiter, aber: ich hatte vor vielen Jahren eine Caddy 14D, das Besondere aus meiner Sicht: dunkelgrüner 1.8l Benziner, 95PS, Automatic und komplett rostfrei! Das war das Auto einer Metzgerei, die hatten von Anfang an eine Multiplex-Platte über der Ladefläche und der GFK-Aufbau war nie ab, die Ladefläche darunter hatte nicht die kleinste Macke! Das Auto fuhr ich ne zeitlang, ausser einem relativ hohen Spritverbrauch konnte ich nichts negatives sagen. Dann musste es wieder unbedingt ein anderes Auto sein und der Caddy zog weiter.
War auf jeden Fall ein geiles Auto, ich würde ihn heute definitiv nict mehr verkaufen, ich habe seither nie wieder einen gleich guten gesehen.
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Letzte Woche wurde hier bei uns noch ein Neuwagen abgeladen. Von den vier Jimny`s ist aktuell aber nur noch einer zu haben (HJ, junglegrün)
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In weiten Teilen gut geschrieben und auf den Punkt gebracht, und damit den "PS-Enteilten" einen Spiegel vorgehalten - find ich gut!
Lediglich der Hinweis, daß Liebhaber die Preise "verderben" würde ich definitiv nicht unterschreiben wollen, es liegt in der Natur der Sache, daß bei einer Marktverknappung (warum auch immer) die Preise steigen und nicht fallen. Das hat m.E. nichts mit Liebhabern zu tun.
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Zu der UB Behandlung kann ich Dir nichts sagen, ich kenne das benannte Material nicht.
Allerdings macht es durchaus Sinn, etwaige Umbauten vorher durchzuführen da - unabhängig vom verwendeten Korrosionsschutzmittel - damit zu rechnen ist, daß es eine ziemliche Sauerei ist wenn man nachträglich beispielsweise Federn oder Dämpfer tauschen will.
Also: umbauen, anschließend nachbehandeln. Am besten noch vor dem nächsten Winter!
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Wenn ich mit meinem T3 fahre, dann hab ich ein Auto welchem es völligst wurscht ist ob ich angeschnallt bin, ob das Licht an oder aus ist oder ob ich über die Mittellinie gefahren bin. Ich finde das sehr befreiend!
Glücklicherweise kann man ein bisschen was am Jimny ausschalten, den eigentlich ist Jimny-fahren ja schon "pures Autofahren", zumindest wenn man ihn mit anderen, aktuellen Autos vergleicht.
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Man kann darüber denken wie man will. Meine persönliche Meinung: wenn der Fahrer/die Fahrerin ohne Hirn unterwegs ist, dann nützt kein Assistent dieser Welt! Und mit zunehmender "Bevormundung" wird es schlimmer! Eins ist klar: bestimmte Dinge sind sinnvoll und diese will ich keinesfalls infrage stellen! Ob wir nun aber zwingend folgende Dinge benötigen, wage ich ernsthaft zu bezweifeln:
- Notbremsassistent
- Spurhalteassistent
- intelligenter Geschwindigkeitsassistent
- Adaptives Bremslicht
- Black-Box (= Unfalldatenspeicher)
- Müdigkeitserkennung
- Rückfahrassistent
- Reifendruckkontrollsystem und
- Alkoholempfindliche Wegfahrsperre
Ich komme nicht umhin festzustellen, daß ich immer mehr überwacht werden soll, eigentlich fehlt nur noch ein "Petz-Assistent" welcher der Polizei meldet wenn ich mal 10km/h zu schnell fahre oder falsch parke, oder der TÜV abgelaufen ist, etc.! Und das missfällt mir (ja, ich weiß: einiges aus obiger Liste ist auch bereits im Jimny verbaut). 100%ige Sicherheit gibt es nicht und wird es auch nicht geben, egal wieviele Assistenten eingebaut und vorgeschrieben werden.
Gerne darf da jeder seine eigene Meinung zu haben und ich respektiere diese auch. Sollte aber mal mein Jimny den Geist aufgeben, dann kaufe ich mir wohl wieder ein älteres Auto, ich welchem ich nicht von vorne bis hinten bevormundet und überwacht werde.
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Man kann es auch ganz pragmatisch sehen: wenn der Jimny wegen der Nachbehandlung auch nur zwei oder dreimal öfter den TÜV ohne Reparaturschweißungen schafft, dann hat sich die Aktion schon gelohnt! Und: selbst wenn man ihn mal verkaufen möchte, dann ist es vorteilhaft wenn er eben keinen Rost hat!
Daß wir hier bezgl. des Jimny nicht alle Latten am Zaun haben ist wohl eh klar! Dennoch der Versuch einer Erklärung: ein solches Autos wird es in dieser Form nicht mehr geben! Wem also etwas daran liegt, der kümmert sich um einen vernünftigen Korrosionsschutz. Ob man das nun selbst macht, oder ob man das machen lässt spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Ebeneso ist es nicht so wichtig ob der Jimny "artgerecht" gehalten wird oder ob er "nur" auf der Straße unterwegs ist - früher oder später wird er gammeln wenn man nichts macht. Könnte man sich dann einfach einen neuen kaufen, dann wäre das vielleicht nichtmal so schlimm. Und zu FJ-Zeiten war das ja auch so, der wurde von `98 bis `18 produziert, und bis zuletzt auch zu recht zivilen Preisen als Neuwagen verkauft. Der Nachfolger hingegen ist aktuell nach nur 6 Jahren schon ein Auslaufmodell und die Preise laufen komplett aus dem Ruder.
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Ich mache sowas gerne selbst. Geld sparen ist ein Aspekt, aus meiner Sicht kommen aber noch andere Gründe in Betracht:
- ich habe die Möglichkeiten (Equipment, Platz,...)
- ich erledige Arbeiten an meinem Auto gerne selbst
- man wird nicht dümmer davon
- Zeit spielt eine untergeordnete Rolle
- es besteht die Möglichkeit im Zuge der einen Arbeit etwas anderes gleich noch mit zu erledigen
Hat man die Möglichkeiten nicht, dann ist es absolut empfehlenswert, sein Auto in die Obhut eines Profis zu geben!