Posts by *Wolfgang*

    Ich habe den Eindruck, daß es zumindest in meinem Fall eher Verschmutzungen/Verfärbungen als Beschädigungen sind.


    Was ich gelegentlich mal probieren könnte: ich habe so eine Tornador Reinigungspistole. Eigentlich nimmt man sowas eher für Innenausstattung, also sitze und Verkleidungen. Aber es würde sicher nicht schaden, wenn man damit einmal die schwarzen Kunststoffteile bearbeiten würde.


    Die Pistole ist sowas in der richtung (Link ist nur ein Beispiel): https://www.ebay.de/itm/225513…sbaHwsKbo6iBoCCmgQAvD_BwE


    Wenn ich demnächst mal dazu komme, dann probiere ich das mal aus.

    Ja, seit gut 20 Jahren. Das Herumgekrabbel auf dem Boden ist nicht wirklich schön und so wahnsinnig teuer sind die heutzutage auch nicht mehr. Meist scheitert es halt an der Raumhöhe, hier habe ich aber kein Problem.

    Gestern war mein Kleiner zur 3. Inspektion (3 Jahre alt, km-Stand: 17.000). Die Kosten lagen bei 241,-- Keine Auffälligkeiten, jedoch wurde angemerkt, daß die Bremsscheiben innen Rostspuren zeigen. Das muß ich mir demnächst mal auf meiner Bühne angucken.

    Unter meinem Jimny hab ich gleich nach dem Kauf eine ordentliche Dosis Seilwachs gegeben. Ja, das Zeug bleibt zäh, es sieht auch nicht besonders schön aus. Allerdings ist es mir wichtiger daß das Auto nicht rostet.


    Was ich allerdings dazu sagen muß: ich fahre nicht in schwerem Gelände! Ich bin maximal im Wald auf Waldwegen unterwegs. Zudem hab ich Radhausschalen drin.


    Es gibt Betriebe, die verwenden andere Wachse, auch welche, die zumindest "grifffest" werden. das ist dann aber oft im Airless-Verfahren und dazu habe ich privat nicht die Möglichkeit. Aber es spricht ja nichts dagegen, sein Auto zu einem Profi zu geben der das dann so macht. Ich wollte es jedoch selbst machen.


    Dieses Jahr werde ich den Unterboden genau inspizieren und bei Bedarf eine Nachbehandlung vornehmen.

    Wenn man es in einen Konsens zum erforderlichen Aufwand setzt, um das Fahrzeug auf ebendiesem deutschen Markt wieder verkaufsfähig zu machen, wird auch ein Schuh draus. ("verkaufsfähig" im Sinne von: ich muß jetzt auf jeden Fall einen Hybrid/E-Motor oder sonstwas einbauen)


    Von 2018 bis 2020 wurde das Auto ohne Änderungen verkauft. Seither als HJ mit wieder dem gleichen Motor. d.h. Suzuki verkauft dieses Auto seit 5 Jahren ohne wesentliche Änderungen (von der Papier-Tatsache mit dem Wechsel von PKW nach NFZ mal abgesehen). In diesen gerade mal 5 Jahren hat sich der Preis von knapp 18k€ respektive gut 20k€ auf aktuelle knapp 27k€ entwickelt. Trotz dem also kein anderer Motor zum Einsatz kam (welcher einen nicht unerheblichen Aufwand bedeutet hätte) verkauft sich das Auto nach wie vor.


    Nun setzt ihr das mal in Konsens zu einer üblichen Modelllebensdauer (der FJ mit seinen 20 Jahren ist hier mal raus), dann stellt man fest, daß Suzuki hier m.E. nach einen absoluten Volltreffer gelandet hat. Das wird vielleicht noch zwei, drei Jahre so gehen. Und wenn es sich dann gar nicht mehr vermeiden lässt, dann gibts halt ein Facelift und im Zuge dessen einen anderen Antrieb.


    Es gibt zumindest derzeit also gar keinen Grund das Auto hinsichtlich des Antriebs umzukonstruieren. Und für die Zeit in zwei, drei oder vier Jahren werden die schon ein Konzept in der Schublade haben.


    Daher sag ichs nochmal: Suzuki hat es zum derzeitigen Zeitpunkt gar nicht nötig was zu ändern. Solange das Auto so verkauft werdne kann, solange werden sie das auch tun. Das ist wenigstens meine Meinung.

    Als ich in der Lehre war hätte ich auch nie im Leben dran gedacht jemals einen Neuwagen fahren zu können. Es kam halt dauernd was anderes dazwischen (Heirat, Kinder, Hausbau,...- das will alles bezahlt sein). Gut, es hat gedauert bis ich 48 war, da hab ich meiner Frau einen damals neuen Leon gekauft, das war in 2016. Und in 2020 einen neuen Jimny für mich.


    Ob ich mir jemals noch mal ein neues Auto kaufen würde? Ernsthaft fällt mir momentan nur eins ein, das wäre ein Subaru Outback. Da ich dafür dann aber meinen Jimny hergeben müsste wäre das keine echte Option. Ausser meine Frau meint, der Subi würde ihr gefallen, dann könnte man sich mal informieren für wieviel der Leon in Zahlung gehen könnte. Natürlich ganz unverbindlich... ;)

    Die Suzuki Strategen haben doch alles richtig gemacht: das Auto kam 2018 auf den Markt, es gibt meines Wissens weltweit nur diesen einen Motor. Dann haben sie das Auto so lange in D verkauft wie es eben ging. Jeder Neuwagen, welcher deutschen Boden berührte, war bereits im Vorfeld verkauft! Danach der HJ, der streng genommen ja nur eine ebgespeckte Variante zum höheren Preis ist. Und auch dieses Auto wird vom Markt aufgesaugt.


    Warum also, in aller Welt, hätte Suzuki für spinnerte deutsche Umweltkasper einen extra Motor entwicklen bzw. einbauen sollen? Was in D nun nicht mehr verkauft werden kann (da nicht mehr legal verkaufbar) wird vom Rest der welt sicher dankend aufgenommen. In Summe verkauft Suzuki sehr wahrscheinlich genausoviele Jimny`s wie vorher, ob die nun in Deutschland oder anderswo ihren Käufer finden dürfte den Herren in Japan herzlichst egal sein.


    Zudem hat der Jimny eines bewirkt: nahezu jeder in D kennt dieses Auto! Und damit auch die Marke! Das führt zum einen dazu, daß der eine oder andere überhaupt erst auf Suzuki aufmerksam wurde und zum anderen hat der Jimny etwas geschafft, was andere niemals schaffen werden: er wurde innerhalb kürzester Zeit zu "everybody`s Darling". Fast jeder mag den Würfel, auch wenn er selbst gar keinen besitzt.

    Schon richtig, wenn man aber eigenen Wald hat, dann macht man aller Wahrscheinichkeit regelmäßig sein Brennholz. Dementsprechend ist dann i.d.R. auch trockenes brennfertiges Holz vorhanden. Daß man kein frisches Holz verbrennt setze ich mal als Grundwissen bei allen Leuten voraus, welche Holzfeuerungsanlagen besitzen.