Das tun wir .... Ist ja ohne Hotel und draussen .. die Hoffnung stirbt zuletzt
Beiträge von Ulli_S
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Ich freu mich schon .. wir haben nächstes Jahr Anfang August bei TC Offroad die Camptour gebucht
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Na ja, dann zahlen wir mal - 7 Zylinder des Klimakompressors (stimmt die Zahl?). 4 Radbremszylinder, 1 Hauptbremszylinder, 3 Schließzylinder der Türschlösser, 1 Schließzylinder Zündschloss - und ach ja - 4 Zylinder im Motor. Macht Summa Summarum sogar 20 Zylinder ! Das toppt jeden Panzer !
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Pfff...... 204- 199 CO2 da blutet mein kleines grünes Herz. ? Verbrauch auch höher wie beim Würfel wenn auch Diesel tz tz tz.
Na ja .. für nen allradgetriebenen Lieferwagen 50k aufwärts - auch da blutet mein Herz
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Sagen wir so ... wir zählen die Bremszylinder nicht mit, ok ?
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Aber das wäre doch ein Thema für einen neuen Thread .... "Hat der GJ genug Zylinder ?"
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Zumal ab nächsten Jahr ja die Neuzulassung von Fahrzeugen mit über 95 g Co2 pro 100 Km teurer wird.. und da ist der Jimny ja noch das absolute Sparwunder verglichen mit Lada - Technik .... let´s face it ... its over ...
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Die Autos sind ja auch für unterschiedliche Zielgruppen gebaut. Der Wrangler zum Beispiel von den Amis für Wochenendausflüge zum Rubicon Trail - Extreme Geländetauglichkeit, Reichweite und Zuladung eher unwichtig, da die Strecke ja vergleichsweise kurz ist und vor und nachher Tankstellen und Verpflegungsmöglichkeiten da sind. Ausserdem gut und billig reparierbar, da der Rubicon Trail ja auch seinen Tribut fordert. Der Defender für Expeditionen quer durch Empire, Afrika, Australien - Kein Rockcrawling notwendig, aber ausreichend Platz und Zuladung für Treibstoff und Proviant um einen Kontinen überqueren zu können. Und der Jimny - Na ja, in der Masse wohl eher für Jäger (klein und kompakt, passt überall durch), Autovermietungen in Schwellen / Urlaubsländer (einfach zu reparieren, robust, preiswert) und Offroad Enthusiasten in Japan - die auch keine tausenden Kilometer damit zurücklegen müssen,
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Glückwunsch - es wird alles Gut
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Na ja, Du hast halt eine Hohe Reichweite und kannst enorm viel Wasser, Proviant, Treibstoff mitnehmen. Da ist er unerreicht, Und natürlich hast Du durch die Größe allein Vorteile gegenüber dem Jimny - wenn beim Defender das Wasser bis zu den Lampen steht, schlägt es beim Jimny über dem Dach zusammen :D.
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Alle Wege führen zum ... Öl
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Luftfederung und Landrover hatten wir in der Lausitz oft dabei- Ist sie ganz hochgefahren, verschränkt da kaum noch was, Traktion ist schlecht. Bei sehr langen Verschränkungspassagen ist das Luftreservoir alle, der Kompressor schafft es nicht, und das Auto muss 10 Minuten stehen, um Luft zu pumpen.
Bei schwierigen und schnell wechselnden Untergrundverhältnissen streikt der Bordcomputer. Einzelradaufhängung hat dank wechselnder Bodenfreiheit auch ihre Tücken im schweren Gelände.
Aber sagen wir so - wenn 95 % der Fahrzeuge nicht dort bewegt werden, sondern als Reisefahrzeuge auf langen Strecken dienen - würdet Ihr das als Konstrukteure nicht in Kauf nehmen, um den Fahrkomfort zu verbessern und den Spritverbrauch etwas zu drücken ? Sicher, es gab ein paar Unerschrockene, die sich ihr 100 K Auto dennoch mit in den Tagebau nahmen - und sie kamen auch durch, Aber mein 22 Jahre alter Wrangler deutlich entspannter .... Und auch ein Jimny sah da deutlich besser aus. Aber auf der Heimfahrt haben uns dann zum Ausgleich die Landyfahrer mitleidig belächeln können - ausgleichende Gerechtigkeit
Und ja, der alte Defender ist unbequemer als ein Jimny, Wrangler oder Trabant Aber hat halt doppelt soviel Zuladung wie ein Wrangler und performt im Gelände (fast ) genausogut.
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Nein, das ist speziell zum langsamen Rangieren mit Anhänger auf griffigem Untergrund sinnvoll. Mit Allrad verspannt sonst der Antriebsstrang, was zu Schäden führen kann.
Es müsste halt irgendein Hersteller manuelle Freilaufnaben, wie sie zum Beispiel der Samurai hatte, bauen - für den FJ hab ich sowas zum Nachrüsten schon gesehen.
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An sich besser nicht - Aber beim Jimny mit seiner Tonne Gewicht glaube ich reicht das. Wichtig ist, immer schön in Fahrzeuglängsrichtung ziehen.
Bei relativ langen "Haken" kann sich die Anhängerkupplung verbiegen, bei kurzen Kupplungen ist die Gefahr nicht so groß.
Immer dran denken, die 'Kupplung ist dafür ausgelegt, einen auf ebener Straße frei rollenden Anhänger zu bewegen, nicht ein bis zu den Achsen im Schlamm steckendes Fahrzeug,
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Das ist richtig, Aber sein wir ehrlich, eine Alternative zum Jimny ist er beim 5-fachen Preis auch nicht. Den Wrangler Rubicon gibt es ja auch noch, aber mit über 60 K natürlich auch eine Hausnummer ... Und moderner sind sie ja auch nicht wirklich, im Kern. Haben halt nur mehr Extras ..
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Ich fürchte, das schließt sich aus ...
Der neue Defender ist leider auch nicht mehr das geländetaugliche Urgestein, das der Alte war.
Modern heißt ja heute, mehr Komfort und Sicherheit auf der Straße, und deutlich niedrigerer Treibstoffverbrauch. Um das technisch zu erzielen, muss man zwangsläufig Eigenschaften der "alten" Geländewagen opfern, und kommt bei der Geländegängigkeit eines Dacia Duster 4x4 oder Jeep Renegade Trailhawk an - die allerdings immer noch höher liegt als das, was 90 % der Nutzer dieser Fahrzeuge damit machen werden. Für matschige Straßen, Schotterpisten und einen kleinen Bachlauf oder den Bedarf eines deutschen Jägers völlig ausreichend - die Gorm oder Breslau sollte man damit aber besser lassen ...
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Alles eine Frage der Fahrweise. Fahre ich Landstraße, brauche ich ( allerdings Serie) knapp 6,5 Liter. Wenn ich auf der Autobahn weitgehend unter 110 bleibe, 6,9. Stadt etwa ebenso. Verbrauchsrekord - Rückfahrt im Konvoy von Jänschwalde mit einigen wettbewerbstauglichen Wranglern zusammen um die 90 km/h - 6,1 Liter. Fahre ich auf der Autobahn 140, nimmt er etwa 9,7 Liter .... Geschwindigkeit ist nix für den Kleinen
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Die Einstufung ergibt sich nach der Schadenshäufigkeit und den daraus resultierenden Reparaturkosten, die für die Versicherung anfallen. So ist ein Automodell, das mehr Unfälle verursacht, und tuer zu reparieren ist, auch in der Versicherung teurer als ein Fahrzeug, das weniger Unfälle verursacht ( na ja, Verursacher ist ja eher der Fahrer , schon klar) und billig zu reparieren ist.
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Nicht wirklich. Ich hab mal Kleintransporter importiert, da macht man für jedes Fahrzeug als Einzelabnahme den Homologationsprozess durch, und zahlt als inbetriebbringer auch die vollen Strafgebüren fund Abgaben für CO2 - damit verteuert sich das russische Spaßßgerät dann nächstes Jahr erheblich und dürfte dann wenigstens bei 30 k liegen, oder der Importeur lässt dieses Jahr alles was er kriegen kann dieses Jahr als Tageszulassung zu und spart zumindest die CO2- Strafsteuer ..
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Viel Spass, und gute Fahrt ! Bin gespannt auf den Bericht !