Kleiner Hinweis : Seht mal nach was beim " Nordischen Treff " oder " Stammtischgruppe Hannover und umzu " hier im Forum so los ist .
Beiträge von Patrick76
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Also ich habe ihn gerade zwar nicht selbst gewechselt , mein Jimny befand sich fern der Heimat und ich meiner Berufstätigkeit nachging , konnte ich nicht bei der Instandsetzung vor Ort sein , habe aber die Rechnung dafür bezahlt . Hintergrund ist , dass ich mir unwissentlich Wasser im Super an einer Markentankstelle eingetankt habe und dadurch knapp am Motorschaden entlanggeschrappt bin . Eine Schadensregulierung ist bis heut seitens des Konzerns - bezeichne den hier mal als Verein - auf Kulanzbasis nicht erfolgt .
Nach diesen kurzen Ausblick mal zur Fragestellung zurück :
Für VSE Jimnys : Kraftstoffilter 15310-81A02-000 kostet 122,99 Euro + Mwst
Kraftstofftank ausbauen und von Wasser befreien , System spülen , Filter einbauen macht 40 AW = 302,40 Euro + Mwst . -
Bleibt abzuwarten wie sich das Reifendruckkontrollsystem mit den Sendern im harten Geländeeinsatz verhalten wird , wenn der Reifenluftdruck vom Fahrer gesenkt wurde , um die Geländetauglichkeit noch zu steigern und / oder mehr Federkomfort durch weicher einfedernde Reifenflanken zu erhalten , ( Luftablassen ist sowieso meineserachtens bei gebräuchlichen Einsatzbereichen eines Jimnys vernachlässigbar wenn es um nichts geht , andersgeartet sehe ich das bei z.b. Wettbewerbsfahrzeugen , Fahrzeugen im Militärsektor um ein einsinken zu verhindern oder im Landwirtschafts und Forstbereich um den Bodendruck zu minimieren und um Bodenaufstandsfläche zu gewinnen ) .
Schön ist auch das Rundschreiben ausformuliert, in dem auf die abschaltbare Traktionskontrolle eingegangen wird , welche Vorteile erbringen kann , da - so wie ich das interpretiere - bei 4 WD Nutzung auch 2 Achssperren simuliert werden , und auch unter Berücksichtigung des größtmöglichen Lenkeinschlages bei Dauerbelastung materialschonend möglich werden lassen könnte .
Interessant wäre es zu Ergründen , wie das System eingestellt und abgestimmt ist - also ab welchen Punkt es reagiert und wie intensiv es arbeitet und eingreift , also mit wieviel Schwung im Gelände am Berg gefahren werden muss / kann , ob dieser hilfreich genutzt wird oder im System verpufft d.h. abgebremst wird .Weniger Motorleistung , viele hätten sich ein mehr an Motorleistung gewünscht , welcher Grund dafür Auschlaggebend sein mag .... , mögen jetzt durch 84 PS statt 86 PS Motorleistung Antriebskomponenten , Kupplungen ect . länger halten ?
Coole modische Farben und anderes Intereur treffen den Zeitgeist .
Alles in allem schon mal ein Schritt in die Zukunft und in die richtige Richtung
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Danke für die wunderbaren Bilder , so können sich die Daheimgebliebenen ein Bild von den örtlichen Witterungsverhältnissen , Geländebedingungen und Unwegbarkeiten bilden , denenn getrotzt und bezwungen wurden ist .
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Das ist ja ein zuschaltallrad der bei wechselnden Fahrbahnuntergründen wie unbefestigter Feldweg - feste Strasse - unbefestigter Feldweg usw . halt immer zu und abgeschaltet werden muss oder auch müsste . Ansonsten verspannt sich irgendwann der Jimny , bis er heult und man direkt als feinfühliger Fahrer spürt , das er - der Allrad - alsbald allzugern abgeschaltet werden will .
Auch ist ein einparken in Parkbuchten oder fahren in engen Kurvenradien nicht oder kaum noch möglich . Das man in der Praxis immer noch mit 4x4 fahren kann ist mit wenigen Kniffen jedoch möglich . Besonders im Winter mit wechselden Witterungs und Strassenbedingungen ist das Unterscheiden zwischen Eis und nassen Asphalt bei Dunkelheit schwierig . Hier hilft nur ganz im 4x4 Modus zu fahren , da man in einem plötzlich hereinbrechenden grenzwertigen Fahrzustand meistens kein 4 WD mehr aktivieren kann . Die Sekunden dazu sind einfach nicht mehr gegeben .
Sowas kann ein Jimny tausende Kilometer mitmachen , irgendwann ist halt mal Spiel in den vorderen 2 Kardanwellenrohren , Stückpreis bei Originalteilen pro Stück ca 300 ,- Euro zusammen also 600 ,- oder das Diff bekommt Spiel oder das Getriebe bekommt einen weg ect .
Der Jimny Automatik ist auch hier zu empfehlen , da die Wandlerautomatik teilweise auftretende Verspannungen im Antriebsstrang " abbauen " / kompensieren kann . Man kann also mit dem Automatik im 4 WD Bereich geschmeidiger unterwegs sein , ein Allheilmittel ist sie aber nicht .
Wer ständig auf der Strasse mit Allrad "drinn" unterwegs sein will , ( welches ja die Fahrdynamik und damit Fahrsicherheit in jedem Falle erhöht ) muss zum permanenten Allradsystem greifen .
Suzuki und etliche Mitbewerber bieten solche Fahrzeuge in ihrem Portfolio mit diesem Vorsprung in der Allradsystemtechnik - meine Meinung - mit an . Werde es jetzt vermeiden andere Hersteller in einem Satz zu nennen .
( sorry , ist ein Insider der rausmusste .) -
Eine lange Antenne auf dem Fahrzeugdach mittig angebracht bietet die beste Abstrahlung . Bei der gesetzlichgeregelten geringen Leistung im CB Funkbereich (11m Band 27 MHz )sind lange Strahler meineserachtens im Hinblick auf Sendequalität und Empfangsqualität immer von Vorteil .
Da man sich aber leider meistens im Alltagsbetrieb auch Durchfahrten , Bäume , tiefhängendes Geäst ( wenn die Antenne gegen Äste pendelt vernimmt man dieses in der Fahrgastzelle ausserordentlich ) unterfährt und Garagen und Parkhäuser wuselt ( Leuchtstoffröhren zerplatzen , falls die Antenne dagegen eben diese schlägt .)
Hier kann eine abnehmbare Magnetfußantenne erhältilich von diversen Herstellern mit aus der Misere helfen z.b. von Albrecht mit 120 cm langen Stahler .
Bei der Montage hinten am Fahrzeug kann die direkte Welle die sich geradlinig ausbreitet teilweise vom Fahrzeug abgeschirmt werden d.h. es zu Einbußen führen kann .
Beim Jimny Cabrio sollte der " Überrollbügel " nicht angebohrt werden , und so wurde ein DV Fuß und einer Midland Funk 150 an der Heckklappe installiert , welches sich im Alltagsfahrbetrieb bewährte und somit einen Kompromiss ermöglichte .
Aber Reichweite hin und her - zum funken gehören zumindest immer zwei . -
Der Umbaubericht macht mich jetzt auch neugierig ...
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Ich kann ebenso bensons Funktechnik aus Hamburg / Georgswerder empfehlen .
Haben mich damals bei beiden Jimnys CB funktechnisch in Theorie und Praxis gut betreut , -
OME ist gute Wahl , vorn 965er und hinten 966er Federn sind für befriedigende Strassenfahrleistungen optimal . Ausserdem kann z.b. noch einmal eine Winde vorn mitgetragen werden .
Die OME Dämpfer sind ( zumindest für den Jimny ) alle gleiche Abstimmung - vorn 028 , hinten 029
OME Trimmpacker sind auch erhältlich .
Längere Stahlflex Bremsleitungen ( z.b. von Goodridge ) müssen zwar bei 40 mm Höherlegung nicht verbaut werden , können aber auch nicht schaden . -
Vorteile wenn der Snorkelkopf nach hinten , also rückwärtig gewandt aus der Fahrtrichtung, gedreht ist sind folgende :
- es wird weniger Strassenstaub , Fliegen , Streusalz , Regenwasser , Schnee , Mähdrescherkaff usw. angesaugt .
- der Fussgängerschutz wird verbessert .
- Befahren einer Waschstrasse oder serienmäßigen Waschanlage ist möglich .
- Ein verhaken oder einhaken von Geäst am Snorkel bei Befahrung von Waldwegen o.Ä. ist nahezu unmöglich .
- der Luftwiderstand und Angriffsfläche des Snorkels wird minimal verringert - trotzdem ist meiner Meinung nach der Verbrauch geringfügig höher.
- das Ansaug"sound " bei Belastung des Motors ist im Fahrzeuginneren noch schöner vernehmbar , auch wenn man den gerade bei einer Autobahnetappe am Berg z.b. Kassler Berge A7 oder auf Teilstücken der A9 auch mal nervend werden kann .
- Offroad kann mit viel Glück auch weniger Sandstaub in den Luftfilterkasten vordringen - wobei ich echt schlecht gestaunt habe , wieviel reiner Pudersand bei einer ganz normalen Kolonnenfahrt auf Sandfeldwegen , zwar nicht in der Wüste, aber doch im europäischen Ausland sich im Luftfilterkasten mit Serienstoffilter wiederfand .
- nur Vorteile bei Wasserdurchfahrten in Furten . -
Auf der BAB A24 zwischen Ludwigslust Richtung Hamburg heute fahrend kurz nach 19 Uhr , Jimny dunkle Farbgebung mit Seitenaufkleber "Outback Import " gesichtet .
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Der Rostschutz ist so ab Mitte 2011 ab Bremerhaven verbessert worden . Weitere Maßnahmen sehe ich für unnötig an .
Mein spanisches Santana Cabrio von Anfang 2007 zeigte nur hinter den Scheinwerfertöpfen leichte Spuren von Rost . Reserveradaufhängung , Heckklappe , Hohlräume in den Schwellern waren / sind rostfrei und der Rostzustand weit über Durchnitt i.O. , der Allgemeinzustand war unterdurchnittlich . Rostvorsorge habe ich nur Rahmeninnenraum und Unterboden mal machen lassen und die ganzen 7 Jahre Scheckheft - Rostinspektion wegen der Garantie vom Suzukihändler abnehmen lassen . Das hat beim Verkauf aber auch niemanden interessiert . Das berühmt berüchtigte Rostnest bis 2010 " Reserveradmulde " über dem Auspuffendtopf ist seltsamerweise völlig vom Rost verschont geblieben . Na ja , war ja auch Garagenwagen und bleib bei Regen in der Garage , hat aber zu guter Letzt beim verkauf auch keine Rolle gespielt .
Also 10 Jahre halten die Jimnys der Rostvorsorge her jetzt wohl allemal , da hatte ich ganz andere Defekte zu beklagen... -
Also ich kann beim Jimny - wie bei jedem Fahrzeug - nur zu Automatikgetrieben raten ( gibt natürlich zig mannigfache Getriebearten ) Fahrzeug kann auch freigegraben , geborgen und geschleppt werden . Spritverbrauch lag in Serie mit allen Verbrauchern an bei 8 Liter . Als ich dann Grabber AT 2 in 205 / 75 R 15 montierte , war im Alltags , Großstadt, Autobahn, Berufs und Shoppingverkehr immer so um die 10 bis 10,5 Liter und im Winter 11l drinn . Wusste auch nie richtig , wie man wieder auf spritsparender Fahrweise wieder zurück zur Serienverbrauchsangaben kommen sollte - belief sich dann auf ca 9 l . Höchstgeschwindigkeit in der Ebene auf der BAB mit Anlauf laut Navi 154 km/h. Viel mehr oder weniger Sprit nahm / oder schneller war mein Handschalterjimnycabrio auch nicht . Der lief zum Schluß nach allen Umbauten so um 145 km/h.
Die Automatik bietet ungeahnte Vorteile und spart Kupplungsverschleiß und mir ist kein Jimny mit Automatikgetriebeschaden bekannt ,
Auch sei erwähnt , dass schon mal mit Kickdown gefahren werden muß oder von selbst zurückgeschaltet wird , und dadurch hohe Drehzahlen einfach zur Sache gehören um adäquate Fahrleistungen zu erziehlen . Also bergauf für mehr Leistung und bergab für die " Motorbremse " Wählhebel von D auf 3 oder noch 2 Schaltstufen weiter zurück . Auch empfielt es sich Schaltpunkte zu kennen , weil man doch im Gebirge oder Gelände mal " schalten " will und kann , um den Motor an Optimaleistung zu halten . -
Ich fange mal mit diesem Bild an:
Hier Panzer 3 auf der Freifläche des Museums -
Ich fange mal mit diesem Bild an:
Hier Panzer 3 auf der Freifläche des Museums -
Gibt es schon brauchbares Bild und Videomaterial vom Museumsbesuch . Meine Fotos sind schlecht vorzeigbar , da sich ja tausende von Besuchern sich vor meiner Linse befanden , und nur die Türme vom Panzerkampfwagen 3 Ausf. M ( Sd.KFZ. 141/1 ) und 4 Ausf. G ( 161/1 ) zu erkennen sind .
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Also ich würde Hanomag Allrad treu bleiben . So ein Robust 901 A aus spätem Baujahr ist auch was feines , und hat mittlerweile Kultcharakter.
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Interessanter VW Iltis ,
Tja , Peckfitz ist eine Reise wert . -
Bin auch mit von der Party , bin gegen 10.00 Uhr am Panzermuseum Munster .
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Ist auch von Insaturbo erhältlich , z.b. beschriftet mit 205 / 70 R 15 als Special Trac 2
Mit dem Profil fährt er am Limit ,um im Gelände noch weiter zu kommen , kann der Luftdruck abgelassen werden , um dieses risikolos zu gewährleisen , könnte man in die Reifendecken noch Schläuche einziehen .