Beiträge von LWB

    Sorry bei tread 21 hab ich aufgehört zu lesen da es für Mich immer in die selbe "falsche Richtung" ging Racing out of money hat es klar erkannt was sinnvoll ist und nicht "was geht" . Sanftes optimieren von Fahrwerk,Übersetzung und Reifengröße hat sich immer noch als optimalstes Kosten Nutzen Verhältniss herrausgestellt. Jedes Übermass in einer Richtung zieht auch wieder weitere Veränderungen oder erheblicher Verschleiss nach sich. Da scheinen Manche hier echt das falsche Auto gewählt zu haben wenn das Wort "untermotorisiert" fällt. Manchmal hab ich das Gefühl das hier einige aus der tiefer breiter Fraktion rüber "geschwappt" sind da man die "Klientel" besonders stark auf dem Kieker hat toben die sich nun hier aus ha ha! Kleiner leichter "echter" Geländewagen ausreichend motorisiert und keine lifestyle Schüssel. Wer unbedingt mehr Leistung will die gibts bei Jeep.Meine effektivste Maßnahme (Straße Gelände) war im Samurai der Umbau des Vtg auf 6,5 zu1 (185% Gelände) (17% Straßenübersetzung kürzer) dazu 30er ist kein Jimny aber der Umbau ist ja möglich.Meines Wissens werden da auch fürs Jimny VTG andere Übersetzungen angeboten .Die Jimnys sind Aufgrund des ganzen Abgasquatsch viel zu lang übersetzt da sollte man als erstes ansetzen um ihn etwas "lebendiger" zu bekommen.8-10% kürzere Achsübersetzung macht ihn schon deutlich agiler auch im Anhängerbetrieb

    Das ist aber nur meine Meinung und Jeder darf gerne eine andere haben.

    So und jetzt könnt ihr Euch weiter "batteln".;)

    Da Schweden wegen Corona flach fällt gehts für den Geländehunger eben in die Eifel. Den ollen dicken Felsen hab ich von "oben" echt nicht gesehen,ha ha! Bis auf zerdellten leicht gerissenen Auspuff ist aber nix passiert.


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    Bei der Breite geht der "mal eben wo durchflutschen" Vorteil verloren und man muß die Spur der "großen" fahren.Länger fänd ich intressanter.Bin gespannt auf die Straßenfahreigenschaften besonders bei zerschossenen Landstraßen unterster Ordnung. Über 45 kg mehr "ungefederte Masse" pro Achse ist schon eine Hausnummer.

    Oh oh kurzer Samurai und SPOA das gibt mehr Probleme als man will .Über kurz oder lang kommt man um andere Federn (straffer) hinten nicht drum rumm da die Hebelkräfte sehr schnell die Serienfedern "aufarbeiten" .Die Gewichtsverteilung ,man sitzt ja praktisch auf der Hinterachse beim kurzen ist für extremere Klettertouren ich sag mal "ungünstig" ebenso wird man auf dauer nicht um eine Doppelgelenkwelle herum kommen , gerade wenn man viel Straße fahren möchte. Ich hatte das ganze nur umgebaut da ich den langen Radstand besitze.Hatte vorher den kurzen Samurai mit 4 Zoll Federn im großen und ganzen ok aber nach dem ich einmal beim klettern auf dem Ersatzrad zum stehen gekommen bin mußte der kurze "gehen".Alle Welt verbaut hinten Scheiben die eigentlich nur im Schlamm Vorteile besitzen.Wenig benutzt speziell hinten gammeln ruck zuck die Scheiben gerade auch weil der Bremsdruck viel geringer ist passiert das schnell (siehe Kleinwagen mit hinteren Scheibenbremsen) .Trommel haben eine deutlich höhere Bremskraft und verstärken sich noch mal selbst bei Bremsvorgang. Wünschre trotzdem viel Spass mit dem fertigen Umbau.

    Ein Unterfahrschutz soll in erster Linie "Weichteile" schützen wie da wären tief liegende Aluminiumgehäuse (die mögen überhaupt keinen schlagartigen Kontakt mit Fels oder Steinen die im Boden versteckt lauern) oder dünne Blechdeckelchen vorne am Diffgehäüse bei entschrechender kaltverformung dreht sich das Tellerrad nicht mehr rund.Das geht alles viel schneller als man denkt und weniger wenn man es drauf anlegt als da wo man ungewollt hinein gerät was meist beim "rumspielen" passiert.

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    Mann muß bedenken ich wähle immer schwarze (schwere Routen) die roten sind dagegen etwas leichter und für einen Jimny mit echter Geländebereifung gut machbar.Für die schwarze ist Winde und MT Reifen Pflicht,und extrem hilfreich (nicht Pflicht) mindestens eine Hinterachssperre . Denke aber eine Traktionshilfe mit Bremseneingriff solte auch ausreichen. Alles "schwarze" wird man mit dem Alltagsauto sowieso nicht immer befahren wollen,da die schwarzen Strecken teilweise mit Betonquadern und Platten (Treppen,Rohre) "gewürzt werden".

    Die Großteil meiner 2019 Bilder bezeichne ich mal als "Autobahn" da erstens hunderte von Fahrzeugen die Spuren mehr oder weniger schon "planiert" hatten und zweitens mein Samurai im Fahrwerk besonders "Verschränkungsfreudig ist" und den Rest die Automatiksperre (Spartan) in der Hinterachse erledigt. Echt anspruchsvoll waren bis jetzt immer "Steelbender" "Candellight" und "Donkey" die beiden letzteren scheint es aber in dieser Form nicht mehr zu geben,die Anzahl der an zu fahrenden Gelände wurde allerdings nicht reduziert sondern durch weitere Locations ersetzt.

    Den meisten Spass hat man Samstags da dann noch alles "frisch" ist. wer Angst vor zu schwerem Gelände hat sollte Sonntags starten da dann schon viele Strecken "entschärft" sind durch die vielen Teilnehmer.