Posts by Dawnswoop

    Bei mir waren gestern die Federn Programm….und ja, nicht nur kosmetisch sondern auch funktional…vorne rechts war gebrochen.


    Der Würfel ist jetzt 6 Jahre alt, außer einem Wellendichtring an der Hinterachse und dem nun festgestellten Federbruch, hat der Kleine neben 3 Satz Bremsscheiben auf 225000km echt eine gute Figur gemacht.


    Er setzt jetzt Rost an, aber das habe ich selbst zu verantworten….

    Nach wie vor dankbarer Gefährte.

    Ja, nein und ja…“könnte bemängelt werden“..😅


    Wat denn nu? 🥳


    Also kann man keine pauschal Aussage treffen, das Dämpfer eintragungsfrei sind!?


    Die benannten Dämpfer…und das war ja die Frage, sollten ja mit den Federn fahrbar sein!?


    Wenn ich jetzt hingehe und den +25mm Federn die längeren Dämpfer spendiere, dann sind imho die längeren Leitungen Pflicht, weil ich dadurch ja komplett andere Federwege/Verschränkung bekomme als mit den Seriendämpfern.

    Somit gehören die meiner Meinung nach auch montiert und eingetragen. 🤷🏻


    Oder denke ich so völlig falsch?


    Grüße Jörg

    Hallo Zusammen,


    ich hänge mich hier mal mit dran.


    Wenn ich das jetzt richtig zusammenfasse, dann kann ich am FJ die +25mm Trekfinder (progressiv), mit längeren Bremsleitungen und den 25-50mm Trailmaster Dämpfern(hi+vo) durchaus kombinieren!?


    Ihr schreibt, Stoßdämpfer werden nicht eingetragen, was mir bei Nachbau Seriendämpfern ja bekannt ist.

    In diesem Fall sind die Dämpfer aber länger als Serie. Trifft es trotzdem zu?


    Heißt das, ich könnte theoretisch jeden irgendwie passenden Dämpfer nutzen, solange die Feder im ausgefederten Zustand kein axiales Spiel hat?


    Ich würde also theoretisch dann die +25mm Federn und längere Bremsleitungen eintragen lassen und für die Dämpfer interessiert sich der Prüfer nicht?


    Fragen über Fragen….🫣


    Grüße Jörg

    Das wäre tatsächlich nicht so wirklich problematisch, bzw. könnte man tatsächlich besser lösen. Aber wie bei allen Prototypen, arrangiere ich mich erstmal mit den Gegebenheiten und erfreue mich bisher an der aktuellen Funktion. Für uns reicht es mal eben auf ein paar Steine zu fahren, sofern wir das Zelt nutzen. Sollte ich es noch einmal bauen….dann natürlich in sexy….😎

    Lordmungg
    Eine 12mm OSB Platte im Vergleich zu einer 12mm Multiplex Platte ist leichter uuuuund kostet einen Bruchteil davon, insofern stimmt meine Aussage.


    Du kannst auch eine 3mm Platte zum Vergleich nehmen, die ist dann noch leichter. 😎


    Sach mal worum genau geht es Dir bei Deinen Kommentaren? Äpfel mit Birnen vergleichen?


    Wenn du meinen OSB Ausbau scheisse findest und für Dich nur teuer und Multiplex in Frage kommt, ist das völlig ok, habe ich verstanden.


    Wo finde ich eigentlich den Beitrag von deinem Ausbau? Habe nichts gefunden.

    Und kostet über das Dreifache….😏

    Letztlich hat jeder seinen persönlichen Anspruch an eine Sache.
    Ich denke auch nicht das wir an der Stelle über ein Pro und Contra meiner Materialwahl diskutieren sollten, wenn könnte man das in einem anderen Beitrag machen. Hier geht es um einen günstigen Ausbau.

    Zu erwähnen wäre bei der Sache noch: das Heckzelt steht erst richtig straff, wenn man 10-15cm unter die Hinterräder packt. Ich schleppe keine Keile mit mir rum….
    Da wo ich unterwegs bin hat sich immer ein Stein oder Holz etc. gefunden, auf welches ich auffahren konnte.

    snailie

    Richtig, wobei ich denke das die Konstruktion im vorderen Bereich gut über 100kg tragen wird, nur nicht auf den letzten 30 cm Richtung Handschuhfach. Für eine Person alleine also auch andersrum kein Problem.
    Ich habe sowieso vor alles zu wiegen, also bitte etwas Geduld, dann gibt es das Gewicht.

    Basis ist 92x83 und dann an die Rundungen angepasst.

    Also, auch wenn hier pubertäre Beiträge etwas unterhalb der Gürtellinie angesiedelt sind, auf den Bildern seht Ihr in Heckansicht rechts einen Balken, dieser ist nach vorne ausziehbar und wird abschließend noch zusätzlich bei der Beifahrertür und zwischen Handbremse und Schalthebel abgestützt.
    Schwerlastauszug wäre hier auch sexy gewesen, war mir dafür aber zu teuer.

    Bilder folgen, wenn die Abstützung fertiggestellt ist.


    Bei diesem Projekt geht es um möglichst günstig, funktional und mit Blick auf Raumangebot und Gewicht.
    Daher 12mm OSB Verlegeplatten…..die kosten nicht viel. Das teuerste waren die aretierbaren Schwerlastauszüge, die ich aber halbwegs günstig bei Kleinanzeigen fand.

    Der Schlafplatz im Auto ist lediglich für Situationen, wo ich das Heckzelt nicht nutzen kann, weil es der gefundene Schlafplatz nicht ermöglicht. Ich bin halt nicht auf Campingplätzen unterwegs, sondern übernachte wo es schön ist und passt. Wenn man nicht gerade mit dem Kopf und Schulter an Schulter im Türbereich liegen möchte, sondern nach hinten und quer, dann reicht der Platz für zwei schlanke 1,75m Menschen als Notschlafplatz aus. Ein und Aussteigen geht problemlos über die Fahrertüre und das Fahrzeug bleibt weiterhin im „Notfall“ fahrbereit.


    Zu der Markise von Gordigear und dem Heckzelt gibt es einen anderen Beitrag von mir. Das Ganze Geraffel ist in unter 5 Minuten aufgebaut.

    Das Heckzelt hat einen abtrennbaren Boden, kann also auch als Duschkabine oder Schlechtwetterschutz mit Tisch und Stühlen zum Essen und kochen genutzt werden, oder-wie mehrfach erprobt-mit Boden als Schlafplatz selbst bei Starkregen.

    Für Menschen die Ihr Zelt stehen lassen und umher fahren wollen keine gute Lösung, da man immer wieder auf und abbauen muss……für mich, da selten mal an einem festen Ort ein guter Kompromiss, vor allem mit Blick auf den schnellen auf und Abbau.

    Wir sind halt mit einem Jimny und nicht mit Defender oder Landcruiser unterwegs. Alles in micro eben.
    Ich hoffe ich konnte alle Fragen beantworten, ansonsten gerne noch einmal fragen.


    Grüße Jörg

    Bin dieses Jahr auch mal wieder in den Westalpen unterwegs, Rund um Lac Du Mont Cenis, Bardonechia, Ligurische Grenzkammstraße ans Meer und zurück irgendwo lang.

    Einfach immer drauf los. 😏


    Vielleicht sieht man sich ja….

    Bin von Mitte August bis zweite September Woche unterwegs…..so Corona es ermöglicht…


    Regards Jörg

    Da es dieses Jahr mal zu zweit in die Westalpen gehen soll, muss der Kleine etwas modifiziert werden. Grundsätzlich gibt es eine Heckmarkise mit Zelt, es soll aber auch die Möglichkeit geben im Auto einen Notschlafplatz zu haben.


    Da Bilder mehr sagen als Worte, ein paar Bilder vom aktuellen Zustand des Projektes.


    Bodenkasten mit Nut für Gewindebolzen der Sitze.
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    Grundkasten:

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    Seitliche Verbreiterung mit kleinem Stauraum darunter.


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    Heckschublade mit 800mm langem Schwerlastauszug:

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    Eingeklappte Liegefläche

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    Nimmt man die klappbare Liegefläche ab und klappt die seitlichen Flügel um, kann man die komplette Kiste aus dem Auto heben.



    Komplette Liegefläche
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    Innenansichten
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    Platz ist in der kleinsten Hütte. 😏


    Demnächst weitere Bilder.


    Regards

    Hallo Manfred,


    Loctite 5926 war bis vor einigen Jahren überhaupt nicht im Mainstream und wird seit vielen Jahren im professionellen Motorenbau genutzt, z.b. bei Deutz. Ob Gericke oder Louis Elring Dichtmittel sponsern ist mir Hupe.

    Ich habe damit in den letzten zwei Jahrzehnten etliche Motoren aufgebaut, auf Empfehlung von Fachwerkstätten und sie sind alle nach wie vor dicht und ich bin mit Elring und Loctite zufrieden. Wenn du ebenfalls gute Erfahrungen mit hylomar hast ist doch alles bestens.😏

    Da ich bei meinem Jimny da demnächst auch mal ran will/muss - als Dichtmasse sollte Hylomar eigentlich sehr gut geeignet sein. Oder gibt es andere Erfahrungen in der Gemeinde?


    Gruß Manfred

    Hallo Manfred,


    habe mit Hylomar leider keine Erfahrung, ich werde wohl mit den mir bekannten und bewährten Produkten aus der Motorrad-Schrauberei arbeiten. Elring hier Dirko / Curil oder von Henkel Loctite 5926.


    Vielleicht kommt ja noch ein besserer Tipp aus der Gemeinde.


    Gruß Jörg