Oh, hab gerade erst das Video gesehen, das ist definitiv was anderes.
Viel Erfolg beim freundlichen
Oh, hab gerade erst das Video gesehen, das ist definitiv was anderes.
Viel Erfolg beim freundlichen
Ein einzelnes Klacken oder eine Reihe von Klacken?
Hört sich für mich mach dem "Kettengeräusch" ab, welches bereits bekannt ist, das klackert (rasselt) halt mehrfachen meist unter höherer Last.
Liebe Grüße
Hey, hab noch gute Tipps gegeben und seit gestern ist meine linke Rückleuchte genauso defekt.
Ich schau mal nach der Sicherung, aber mache mir nicht viele Hoffnungen.
Werde die originalen wieder einbauen, auch wenns schade ist.
Habt ihr noch Ideen, die originalen Rückleuchten zu retten?
Grüße
Julian
Guter Vorschlag, damit du dir nichts zerschießt, erst am Stecker vom Fahrzeug Masse suchen und nur an diesen Pin Masse legen an der Rückleuchte, sonst hast du dir vielleicht direkt noch mehr gekillt.
Grüße
Ich würde nicht den Ladestrom bei laufendem Motor messen, die normalen Multimeter werden beim Start höchstwahrscheinlich sterben, da dort bei 10A schluss ist.
Ich würde auch mit dem c-tek laden, hab im Moment leider draußen kein Strom zur Verfügung.
Ja, die Spannung steigt auf die Spannung, bei der die Batterie nicht mehr geladen werden muss, weil "voll", der Laderegler hört auf und die Spannung sackt sofort ein, der Laderegler gibt direkt wieder Saft.
Jap, der Wechsel geht so schnell, dass ich genau dieses Verhalten auch befürchte, also Batterie platt, kann keine Ladung aufnehmen.
Ich hab gute Erfahrungen mit wartungsfrei, meine letzte hat 7 Jahre im Saisoneinsatz gemacht, ohne ein Meckern, allerdings auch mit einem guten c-tek Ladegerät, die Jimny Batterie hab ich auch die letzten zwei Jahre vorm Winter desulphatiert, beim Saisonfahrzeug war das Ergebnis gut, beim Jimny nicht.
Danke für die Tipps und Gruß
Ich hab Zusatzscheinwerfer vorn am Frontbügel, die haben keinen Ruhestromverbrauch, hab ich auch zuerst im Verdacht gehabt.
Hatte den OBD Bluetooth dongle drin, aber ich hab den Würfel maximal 2-3 Tage stehen und hatte bisher noch keine Probleme. Der Dongle ist raus und die Batterie hat bei der letzten Inspektion vor 2 Wochen den Batterietester geschafft...
Mein Freundlicher hat angeboten, morgen die Barterie nochmal kostenlos zu testen und ich soll mich gern selbst nach ner Batterie umsehen, weil er die olle Blei-Säure auch doof findet.
Passt die o.g. Batterie so rein?
Danke schon mal für den Tipp
Gruß Julian
Willkommen im Forum, viel Spaß mit Dem Würfel
Hab gerade gesehen, dort sind die Pole auch "falsch herum"
Hallo zusammen,
meine Batterie hat gestern gestreikt, beim Anlassen ein paar Umdrehungen, dann war es rum, hab dann überbrückt und bin ein wenig gefahren, heute morgen ist er angesprungen, heute mittag auch.
Beim Fahren fällt mir auf, dass er lädt (hab ne Spannungsanzeige im Radio) die geht bis 14,4Volt, das heißt für mich, er lädt, dann hört er auf, weil die Ladeschlussspannung erreicht ist und die Batteriespannung fällt direkt unter 12 Volt, dann lädt er wieder usw.
Ich gehe davon aus, dass die Batterie defekt ist, der Suzuki Händler meinte, eine wartungsfreie Batterie wäre nicht so leicht zu bekommen, wegen komischen Maßen, Pole vertauscht und dünne Pole...
Allerdings scheint die Batterie, die original verbaut ist, nicht das Gelbe vom Ei zu sein, nach 3 Jahren und eigentlich nicht wirklich Kurzstreckenbetrieb.
Hat jemand Erfahrungen, welche Vergleichstypen passen (hatte ne Varta B33 im Auge), ob die passen könnte, oder ob Ihr schon andere Erfahrungen habt.
Grüße
Julian
Hier mal ein Auzug aus Wikipedia, die Achse "dreht" sich um den Aufhängungspunkt am Fahrzeug, damit verschiebt sie sich von rechts nach Links beim Ein-und Ausfedern, das kommt auf die Beladung an, theoretisch sollte es im Serienzustand bei halber Beladung mittig sein.
Bei Höher und Tieferlegung verschiebt sich das ganze, das kann man meines Wissens nach mit geänderten oder gar verstellbaren Panhardstäben ausgleichen, allerdings verändert sich noch einiges mehr in der Achsgeometrie bei diesen Umbauten.
Viel einzustellen gibt es in der Serie beim Jimny nicht, wurde auch schon öfter spekuliert, das meiste wird rein von den Achsteilen vorgegeben, wo die Bohrungen, Verbindungsstellen und Buchsen sind.
Ich hab gestern um 22:20 einen in kinetic yellow auf der A63 Höhe Alzey gesehen, TÜ Kennzeichen, hat Warnblinker gegeben,ich Lichthupe. ER hat mich beim auffahren überholt, später hab ich wieder überholt.
Dachgepäckträger, ansonsten konnte ich keine Modifikationen erkennen.
Gruß, falls derjenige hier im Forum ist.
Ausgleichsbehälter von der Bremsflüssigkeit im Auge behalten.
Bei den aktuellen Temperaturen und längerer Belastung kann das auch mal nach ein paar tausend Kilometern auftreten, dass Konservierung tropft, hatte ich auch nach nem halben Jahr, dass er nochmal richtig gerochen hat an ner Raststätte.
Mal schauen würd ich trotzdem, ein Nest oder so würde ich schon versuchen, auszuschließen, aber den Unterschied wirst wohl riechen.
Grüße
Alles anzeigenIst bei Reifen eigentlich typisch, vor allem bei Starrachse, der federt ja nicht einzeln ein und "schwingt" sondern bewegt sich stumpf mit der Achse hoch und runter.
Moin,
eigentlich ist hier genau das Gegenteil der Fall, da die Starrachse den Reifen immer im rechten Winkel zur Achse hält ist ein ungleichmäßige Abfahren zumindest auf der Hinterachse nur durch "schnelle" Kurvefahrten möglich da der Sturz fix ist. Wobei schnelle Kurvenfahrten ja in Relation zum Fahrezeugschwerpunkt zu sehen sind. Was mit einem Jimny schnell ist wir beim Golif nichtmal bemerkt. Bei der Vorderachse können eine verstellte Spur, eine Höherlegung oder defekte Achsschenkellager dafür sorgen das die Geometrie im ganzen nicht genau stimmt.
Meine Hinterräder vom Vitara waren nach der Saison und knapp 15Tkm an der Lauffläche zur Seitenwand quasi winkelig, da hab ich auch gestaunt, vorne war die lauffläche ganz normal in einem leichten Bogen, bei 235er sieht man das schon wenn man die nebeneinander stellt.
Ich würde die Räder immer nur auf der gleichen Seite von vorne nach hinten und umgekehrt wechseln so das die Belastungsrichtung beim bremsen die gleiche bleibt. Das Reserverad bleibt da wo es ist, solange bis es zu alte ist, dann kommt es beim nächsten Reifenwechsel weg, wenn es die gleiche Felge ist.
Im vorliegendem Fall würde ich mir keine Gedanken darüber machen, wahrscheinlich ist die Meßtoleranz grösser als der gemessene Unterschied. Zumal man ja nicht viel Möglichkeiten hat auf einen 1/10mm genau zu messen, das lässt der Reifen in seiner Struktur mit einem möglicherweise vorhandenem Meßschieber gar nicht zu.
Gruß, Olaf
Das will ich ja damit sagen, der Jimny hat einen festen Sturz, der bleibt immer gleich, bei Fahrzeugen mit Einzelradaufhängung ändert es sich mit dem Federweg, darum kann ich mir schon vorstellen, dass es beim Jimny stärker ausgeprägt ist, da die reifen mit ihrem Sturz immer in der gleichen Position bleiben.
Grüße
Ist bei Reifen eigentlich typisch, vor allem bei Starrachse, der federt ja nicht einzeln ein und "schwingt" sondern bewegt sich stumpf mit der Achse hoch und runter.
Bei viel AB Fahrern merkt man den Unterschied links zu rechts, da die AB immer nach rechts geneigt ist, da fährt sich rechts außen mehr ab.
Kein Grund zur Sorge und die Lebensdauer beeinträchtigt es denke ich nur minimal.
Grüße
Ich fahre bei meinem die Osram Nightbreaker Laser, die haben leider eine recht kurze Lebensdauer im GJ, ich weiß nicht, ob es an der Federung liegt oder am häufigen An und Ausschalten der Beleuchtung durch die Automatik.
Gruß
Die Knebel sind aus mehreren Gründen verboten, einmal die erhöhte Verletzungsgefahr beim Unfall, dann der Airbag und der Schlag im Lenkrad, der deine Hand oder Finger in Mitlidenschaft ziehen kann und zu guter letzt, dass sich deine Kleidung darin verfangen kann.
(Darum ist Daumen im Lenkrad ablegen ne schlechte Idee, hab es schon erlebt, wie schnell und mit wie viel Kraft ein Lenkrad sich durch Kräfte von außen dreht)
Gute Gründe, dass ein Lenkradknauf nur erlaubt ist, wenn man eine körperliche Beeinträchtigung hat, die das nötig macht oder in Landmaschinen, wo so schnell und eng wie möglich gelenkt werden muss.
Gruß
Wenn du mal nen Lada oder nen alten Mercedes mit Doppel-H gefahren bist, gewöhnt du dir das eh an, der Lada hat beim runterschalten in den zweiten nicht gefressen, der Mercedes macht Zicken beim 5.
Wenn man beim Jimny mit Motorbremse fahren will, ist zwischengas geben wichtig, der braucht "extreme" Drehzahlen für eine spürbare Motorbremswirkung, also ist beim runter schalten de Drehzahlunterschied schonmal sehr sehr hoch, das geht mit zwischengas ohne großartigen Kupplungsverschleiß.
Sorry fürs OT, nur noch ein Kommentar zum Video: Das sollte eigentlich jede Fahrschule exzessiv mit ihren Fahrschülern trainieren, Gefühl für die Kupplung bekommen usw. nicht das zwischengas geben, das würde die Leute massiv überfordern.
Grüße
Die Kette rasselt unter Last, das erste mal augefallen beim Anfahren mit 1300kg Anhänger, reproduzierbar beim anfahren an Steigungen und wenn man "Stramm" anfährt, da ist aber meist der Motor schon lauter.
BlackCat ,lustig, hatte ich bei meinem anderen Fahrzeug auch zweimal, jedes mal mit den schmälern Winterreifen.
Bei schmäleren Reifen und/oder Spurplatten können Steine hinter der Felge zwischen Ankerblech und Bremsscheibe fallen und sich klemmen.
Meist kann man mit nem Schraubendreher das Ankerblech weg biegen und der Stein fällt raus.
Das Schleifen hört man eigentlich ganz gut bei geöffneten Fensterscheiben.
Welche Reifen und Spurplatten hast du?
Grüße