Beiträge von Alpenblau

    Ulli_S: Ja Steine als Waffe gab es auch noch vor 'jahrmillionen'. Überspitzt könnte man mit Deiner Logik auch Schusswaffen für alle freigeben, wie in den USA: Dort in 2020 über 19200 Tote, hier in Deutschland 'nur' 70 (inklusive illegaler Anwendung). Risikominimierung durch den Staat kann also durchaus Sinn ergeben. Mir wäre konzentrierte Schwefelsäure zum Damaststahlätzen im Umgang zu nervig. Gibt Leute, die machen das mit Essigsäure. Die lässt sich auch viel leichter entsorgen. Ob es auch so gut wird, kann ich aber nicht beurteilen.


    Abgabe von Schwefelsäure nur nach Registrierung? Wäre eine Möglichkeit gewesen, hätte man vorschlagen können. Wer trägt die Mehrkosten für Erfassung und Speicherung der Daten? Ich hoffe die Käufer. Ich will meine Steuergelder dafür nicht verwendet sehen.

    Was soll 'die Politik' denn Eurer Meinung nach tun? Gar nichts? Die Chemikalienbeschaffung den potentiellen Terroristen so leicht wie möglich machen?

    Wenn Ihr es besser wisst, dann macht doch mal einen konkreten Verbesserungsvorschlag und 'denkt selbst mal zu Ende' ! Wir leben in einer Demokratie, da ist mitdenken sogar erwünscht. Verordnungen können angepasst werden, das passiert dauernd.

    Die Verordnung 2019/1148 listet eine ganze Reihe verschiedener Chemikalien. Schwefelsäure (von mehr als 15 und bis zu 40%) ,wird unter anderem auch erfasst und die wird nun mal in Bleiakkus verwendet.

    Dass Gesetze/Verordnungen mit krimineller Energie umgangen werden ist nichts neues. Aber, bei einem gravierenden Verstoß kann man bereits auch gegen potentielle Täter strafrechtlich vorgehen.

    Die paar Akkus, die ich in mehr als 40 Jahren ersetzt habe, waren alle bereits gefüllt und haben viele Jahre gehalten. Das Problem ist wohl kaum die verringerte Lebensdauer durch Vorfüllung mit Batteriesäure bei Kauf, sondern eher die mangelhafte Wartung danach.

    Hier wird mal wieder in der Diskussion aus einer Mücke ein Elefant gemacht, als ob Privatleute jede Woche einen neuen Bleiakku kaufen müssten.

    Kann ich kein echtes Problem erkennen. Dann kauft man die Batterie halt mal in der Nähe. Bei vernünftiger Pflege hält die viele Jahre, so oft kommt das also nicht vor. Mehrkosten im Vergleich zu anderen KFZ Kosten über die Jahre sind marginal.

    Bevor Batterien rückgabepflichtig wurden, wurden die immer wieder mal Strassenrand entsorgt. War schon immer so, dass idiotisches Verhalten zu mehr Auflagen für die Vernünftigen führt.

    Ach Leute,


    worüber Ihr Euch aufregen könnt, ist einfach göttlich! Wie schon geschrieben wurde handelt es sich um eine EU Verordnung, d.h. die gilt in allen EU Ländern. (Nach Mallorca auswandern bringt also nichts.) EU Verordnungen werden als Entwurf von der EU Kommission vorgeschlagen, dann in Fachausschüssen mit der Kommission und von Ausschüssen im Parlament beraten. Danach wird nach erfolgten Änderungen im Parlament und im Ministerrat abgestimmt und die Verordnung von der Kommission in Kraft gesetzt. Auch wenn man den Inhalt der Verordnungen ablehnt, der Entscheidungsprozess ist transparent und demokratisch. Wer den für kriminell hält sollte an seiner politischen Bildung noch etwas arbeiten.

    Die Verordnung 2019/1148 regelt Ausgangsstoffe zur Herstellung von Explosivstoffen. Benzin ist bereits 'explosiv' und wird deshalb von dieser Verordnung nicht erfasst.

    Die Verordnung ist bereits am 20.6.2019 verabschiedet worden und ist nach einer längeren Übergangsfrist zum 1.2 2021 in Kraft getreten. Wenn man sich hätte aufregen wollen, dann doch schon vor Jahren!

    Der Neuwerwerb bestimmter Chemikalien ist jetzt genehmigungspflichtig. Wenn Privatpersonen noch Bestände der in der Verordnung genannte Chemikalien besitzen, können sie die bis 1.2 2022 aufbrauchen.


    Wenn mal Batteriesäure fehlt, wo ist denn das Problem, mal bei Gelegenheit zu irgendeiner KFZ Werkstatt zu fahren? Immer noch besser als das das Zeug herumstehen zu haben. Wenn 37,5% Schwefelsäure ausläuft ist das kein Spaß und nicht viele Leute wissen was sie tun sollen! Ich kann Gängelei auch nicht ausstehen, aber die Verordnung ist im Alltag doch ziemlich irrelevant.

    Wenn mir ein Panzer durchs Haus fahren würde, könnte ich vermutlich wenig Bedauern für Lackkratzer an dem wertvollen Gefährt aufbringen ! Diese Leute benehmen sich wie verantwortungslose Vollidioten. Aber 3 sehr gute Lehrvideos, die zeigen wann man nicht fährt, wo man nicht fährt, und wie man eine Fahrstrecke nicht selbst erkundet, sondern sich auf das Gehampel eines 'Einweisers' verlässt!

    Türverriegelung: Hat man mit der Fernbedienung die Tür verriegelt muss man innen noch extra einen Verriegelungsknopf verstellen, um die Tür öffnen zu können. Ist unnötig umständlich und war noch bei keinem Fahrzeug, dass ich besaß notwendig.

    Suzuki Jimny an seine Grenzen gebracht - Teil 2

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    Besonders die Oldies, der BJ und der Fiat sind toll. Wäre allerdings schön, die würden mit mehr Verstand verwendet!

    Weshalb haben Geländewagen und Ihre Fahrer ein eher schlechtes Image? Vielleicht auch, weil manche von ihnen völlig unnötig in sensiblen Bereichen wie zum Beispiel Bachbetten herumgurken und Böschungen und Wege kaputtfahren! Und dann ihr verantwortungsloses Verhalten stolz bei Youtube posten, um mit ihren zweifelhaften Fahrkünsten und der tollen Ausrüstung, die fast jeden Schwachsinn ausbügeln hilft, anzugeben. Später wenn dann Strecken oder sogar ganze Regionen für Geländefahrzeuge gesperrt sind, wird dann wieder rumgejammert, dass aber auch alles verboten ist! Da fehlt mir jedes Verständnis!

    ......Und von den Steinen, die man frei fährt landet der ein oder andere früher oder später auch wieder in einer Windschutzscheibe. Die Steine werden von der Fahrbahn auch von anderen Fahrzeugen hochgeschleudert, Insofern ist der Schutz durch die Schmutzfänger freundlich formuliert 'unvollständig'. Das Reifenprofil ist bei meiner Nutzung unpraktisch, nahezu ärgerlich. Niedrigeren Reifendruck habe ich probiert, bringt zumindest sichtbar nichts. Soll ich jedesmal auf dem Boden rumkriechen und Dutzende von 1 cm großen Steinen aus den Profilen pulen? Bei den ach so tollen Praxistests kommt so etwas natürlich nie zur Sprache. Bei Ersatz werde ich das nächste Mal gezielt danach fragen. Würde ich morgen wechseln, dann gäbe es die Cooper Discoverer in Originalgröße und gut wärs.

    So schön der der Jimny auch ist, für längere Fahrten für 4 Personen ist der viel zu klein. Selbst für Tageswanderungen musst Du Rucksack und anderes Geraffel entweder noch ins Auto zwängen oder Dach/AHK Box haben. Für Campingurlaub mit dem Jimny ist die von Albstadt vorgeschlagene Hängerlösung die einzig vernünftige. Denn in Island wird selbst ein spartanischer Camper Zelt, Isomatten, Schlafsäcke, Wechselklamotten mitnehmen wollen. Von dem ganzen anderen Gerödel wie Sitzgelegenheiten, Kocher(Geschirr will ich gar nicht reden).

    Cost Rica hat ein gut ausgebautes Strassennetz, zum Teil auch unkomfortable Schotterstrassen, 4WD meistens unnötig. Ich würde da kein eigenes Auto mitnehmen. Man kann relativ günstig Mietwagen mit Fahrer buchen die einen auch über lange Strecken von 'Lodge A zu Lodge B' fahren. Vorteil man sieht selbst mehr von der Landschaft zu der die Fahrer oft etwas zu erzählen haben.

    Mit 2 Kindern würde ich mich wäre ich an Deiner Stelle nach einem größeren Wagen umsehen, und gut überlegen ob es wirklich ein Geländefahrzeug sein muss. Tolle Touren kann man auch mit einem Bus/SUV machen. Und wenn man den Wagen so selten braucht, für 25000 Euro aufwärts kann man sehr oft einen Leihwagen bezahlen.

    Für die interessanten Stellen in Costa Rica kann man einen Geländewagen gut gebrauchen! Nebelwald zum Beispiel. Da gab mir mein Navi für 20km eine Stunde Fahrtzeit an - und es hat gestimmt! ^^

    Na übertreib mal nicht, es gibt so viele interessante Stellen in CR, für die man keinen GW braucht. Und noch mehr Stellen wo zum Glück auch kein GW hindarf oder hinkäme. Mit oder GW CR ist ein tolles Reiseland. Aber ich würde da keinen mitbringen....Und um beim Thema zu bleiben ganz sicher keinen Jimny mit dem dann 4 Personen herumreisen sollen.

    So schön der der Jimny auch ist, für längere Fahrten für 4 Personen ist der viel zu klein. Selbst für Tageswanderungen musst Du Rucksack und anderes Geraffel entweder noch ins Auto zwängen oder Dach/AHK Box haben. Für Campingurlaub mit dem Jimny ist die von Albstadt vorgeschlagene Hängerlösung die einzig vernünftige. Denn in Island wird selbst ein spartanischer Camper Zelt, Isomatten, Schlafsäcke, Wechselklamotten mitnehmen wollen. Von dem ganzen anderen Gerödel wie Sitzgelegenheiten, Kocher(Geschirr will ich gar nicht reden).

    Cost Rica hat ein gut ausgebautes Strassennetz, zum Teil auch unkomfortable Schotterstrassen, 4WD meistens unnötig. Ich würde da kein eigenes Auto mitnehmen. Man kann relativ günstig Mietwagen mit Fahrer buchen die einen auch über lange Strecken von 'Lodge A zu Lodge B' fahren. Vorteil man sieht selbst mehr von der Landschaft zu der die Fahrer oft etwas zu erzählen haben.

    Mit 2 Kindern würde ich mich wäre ich an Deiner Stelle nach einem größeren Wagen umsehen, und gut überlegen ob es wirklich ein Geländefahrzeug sein muss. Tolle Touren kann man auch mit einem Bus/SUV machen. Und wenn man den Wagen so selten braucht, für 25000 Euro aufwärts kann man sehr oft einen Leihwagen bezahlen.

    Malouk, o

    bei uns die landwirtschaftlichen Wege mit feinerem Schotter belegt, von dem ein Großteil auch nach 20 km Strasse drinbleibt . Eigentlich müsste ich vor jeder schnellen Fahrt auf der Straße den Schotter rauspulen, das ist wohl kaum praxisgerecht ebenso wenig wie Wege vermeiden dann könnte ich das Fahrzeug nicht gebrauchen.


    Schade, an die Cooper hatte ich auch gedacht. Weshalb es die dann nicht wurden weiss ich nicht mehr.

    Tja,


    man kann den Klimawandel leugnen, oder bezweifeln, dass anthropogene Faktoren wie CO2 Emissionen keine Rolle spielen, oder man kann handeln:


    Es folgen von mir aus dem englischen übersetzte Zitate:

    Zitatanfang:

    Wir glauben, dass unsere wichtigste Aufgabe darin besteht, die Auswirkungen unserer Geschäftstätigkeit auf die Umwelt ernsthaft zu erkennen, Produkte zu entwickeln, die die Umwelt sorgfältig berücksichtigen, und Geschäftstätigkeiten zu fördern, die die Auswirkungen auf die Umwelt verringern. Um dies zu erreichen, arbeiten wir an einem Umweltplan. Es werden neue Ziele festgelegt, darunter eine Reduzierung des CO2-Ausstoßes aufgrund des Automobilgebrauchs bis 2020 um 28% (verglichen mit 2005) und eine Reduzierung um 10% in allen Produktionszentren .


    Umweltplan 2020

    Ziel : Förderung des Umweltschutzes:

    Bei Abgasen, besorgniserregenden Stoffen usw. bemühen wir uns nicht nur um die Einhaltung von Gesetzen, Verordnungen und industriellen Selbstregulierungen, sondern legen auch strengere Ziele fest als es gesetzlichen Verordnung vorgeben, um die besagten Stoffe weiter zu reduzieren.

    Zwei andere Ziele beschreiben eine Verbesserung des Umweltmanagements und Ziele zur Resourcenschonung.


    Ziel: Begrenzung der globalen Erwärmung:

    Wir fördern die Entwicklung von Fahrzeugen deren niedriger Kraftstoffverbrauch zur Spitzenklasse gehört und von Fahrzeugen der nächsten Generation, um den CO2-Ausstoß zu verringern, der als Ursache für die globale Erwärmung angesehen wird. Darüber hinaus führen wir für den Geschäftsbetrieb konsequent Energieeinsparungen in Produktion, Vertrieb, Vertrieb usw. durch und fördern einen effizienten Geschäftsbetrieb.

    ZITATENDE..( Zwei weitere Ziele beschreiben effizienteres Umweltmanagement und Maßnahmen zur Resourcenschonung.)


    Wenn ich ein überzeugter Leugner des menschengemachten Klimawandels wäre, dann würde ich diesen Leuten kein Produkt abkaufen, da deren Ziele meinen Überzeugungen widersprechen und wohl vollkommener Unsinn sind! Konsequenterweise sollte ich bereits getätigte Bestellungen stornieren.


    Das wäre dann eine gute Nachricht für andere Jimny interessenten, denn die Zitate stammen aus Suzuki’s letztjährigem Geschäftsbericht.


    Noch ein Beispiel: Nach Aussage ihres Vorstandsvorsitzenden W.C. Ford, erfolgreicher Geschäftsmann, vermutlich kein Klimaaktivist im letzten Geschäftsbericht orientiert sich Ford (Motor company) bei der Weiterentwicklung ihrer Produktpalette an den Schutzzielen des Pariser Klimaschutzabkommens.


    Anders als manche Zeitgenossen hier im Forum, haben sich die Macher der automobilen Zukunft bereits vor Jahren weiterentwickelt und setzen jetzt ihre neuen Ziele um. Suzuki z.B. in der Kooperation in der Antriebstechnik mit Toyota. Ford mit VW….

    Ob der Jimny nun in der EU kaufbar bleibt? Ich bin da optimistisch.


    Viel Spass noch beim Spekulieren!

    Die Ökopopulisten sollten mal einen Schulabschluß machen, einen richtigen Beruf erlernen und dann ein paar Jahre arbeiten gehen. Da können sie sich dann verwirklichen und was für Umwelt, Öko, Klima tun!

    Die sogenannten Ökopopulisten können sich auf eine Unzahl wissenschaftlicher Studien berufen, die von Fachleuten in längjähriger beruflicher Tätigkeit erstellt wurden. Und einen Schulabschluss haben letztere sogar auch. Die Kritiker zu denen ja auch ein ehemaliger Vizepräsident der USA gehört zielen ja vor allem darauf ab, dass Klimaschutz jahrezehntelang vernachlässigt wurde, aus wirtschaftlichen Interessen weiterhin zu geringe Priorität hat und Chancen für die Entwicklungumweltfreundlicher Alternativen ungenutzt blieben.

    Deshalb ist ja wohl kaum überraschend, dass die Forderungen der 'Ökopopulisten' überaus radikal sind.

    Völlig lächerlich finde ich hier geäusserte Meinungen, man werde von diesen Populisten terrorisiert.

    Möglicherweise geben Hersteller dem Druck nach und produzieren für Europa keine Geländefahrzeuge mehr. Trotzdem wird man die auch hier noch lange kaufen können. Für Forst- und Landwirte wird es immer eine Lösung geben, irgendwann müssen sich dann die Hobbyisten vielleicht mal umstellen, das wird aber noch Jahre dauern.

    Deshalb ist das aufgeregte Lamento hier sachlich betrachtet auch nichts anderes als Populismus. Mangels klar formulierter Ziele darüberhinaus völlig wirkungslos, heisse Luft in einem Autoforum, welches keinen Entscheidungsträger interessiert.

    Hallo,

    Meiner ist 11/19 zugelassen direkt nach dem Import.

    Offtopic, bei einem Heckaufprall wird Dir die Ladung halt direkt ins Kreuz geschoben, wenn die so knapp hinter dem Fahrersitz liegt, das mag selbst bei Pappkartons nicht nur unangenehm sein. Da würde ich nach anderen Lösungen schauen.

    Ansonsten, an das Aufleuchten einer Warnlampe gewöhnt man sich und lernt die zu ignorieren. Ich verlasse mich da auf die Aussage, das keine Funktion dadurch beeinträchtigt wird, aber das sollte Dir dann Dein Händler bestätigen, sofern Suzuki Änderungen vorgenommen hat.