Genau. Und bis auf Fahrzeuge mit Permanent-Allrad und selbstsperrendem Mitteldiff funktioniert das auf einem normalen Bremsenprüfstand wunderbar, trotz "fest verbundener" (beim Suzuki = "gesperrter") Naben.
Markus
Genau. Und bis auf Fahrzeuge mit Permanent-Allrad und selbstsperrendem Mitteldiff funktioniert das auf einem normalen Bremsenprüfstand wunderbar, trotz "fest verbundener" (beim Suzuki = "gesperrter") Naben.
Markus
Wie machen das Fahrzeuge mit Zuschaltallrad die nicht aus Fernost kommen und daher gar keine Freilaufnaben haben? Z.B. Alte Mercedes G, die meisten Jeeps, US-Pickups, Landrover Series,... Die fahren immer mit "gesperrten" Naben, im Alltag auf der Straße, auf dem Bremsenprüfstand,.... solange man den Allrad nicht zuschaltet passiert da gar nix!
Markus
Alles anzeigenHallo Peter
wenn dir Expolosionszeichnungen einen besseren Überblick bieten, dann schau mal hier:
https://catalogs.ssg.asia/suzu…ncm91cElkPT01ODAyMw%3D%3D
Dort findest du für die FJott Modelle sämtliche Explosionszeichnungen, die dir darüber hinaus für eine schnelle Netz-Recherche die originalen Teilenummern auflisten.
Link kaputt? "Web server is returning an unknown error"
Markus
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Markus
Es war wirklich ein sehr starker Wind / leichter Sturm.
Hatte echt Sorgen, ob das Dachzelt hält.
Ich habe mich darauf eingestellt, es zu schließen, falls der Wind dreht und komplett von der Seite kommt.
Ich glaube, da wäre sonst was kaputt gegangen..
Oh, das ist heftig!
Ich hatte es eigentlich anders gemeint - aber ihr hattet ja keine Mädels dabei, oder?
Klasse Bericht! Danke!
Markus
Genau das ist ja der Grund warum es bei einem Camper wenig sinnvoll ist das Dach mit Solarpanels zu bekleben - schliesslich würde es bedeuten man müsste dauernd in der Sonne parken um volle Ladeleistung zu bekommen. Mobile Panels in die Sonne zu stellen und den Camper im Schatten zu platzieren macht da deutlich mehr Sinn.
Günstige Dashcam vorne und hinten montiert:
Vorne:
Hinten:
Ist eine Cievie D100.
Für gerade mal 60 Euro hat die Dashcam zwar kein GPS-Tracking aber die Bildqualität ist super und die Übertragung zum Handy blitzschnell.
Markus
und es soll definitiv in Richtung Hecktür aufgebaut werden um dort auch eine kurze Überdachung
Laut Handbuch des Compact 3 (das Handbuch des Compact 1+ habe ich nicht gefunden) ist die Montage quer zur Fahrtrichtung nicht erlaubt.
https://www.manualslib.de/manu…pact-3.html?page=8#manual
Das definiert sich meist einfach über die Grundform des Dachzelts: Mein bisheriges Dachzelt hatte eine quadratische Grundform (135x135cm), daher machte es auf dem Autodach keinen Unterschied in welche Richtung es aufklappte - ich hatte es auf dem Jeep Cherokee nach links öffnend - da der leider eine nach weit oben öffnende Heckklappe hatte. Beim Jimny dagegen habe ich es nach hinten öffnend montiert - um die Hecktüre ins Vorzelt mit einzubeziehen. Das neue Dachzelt nun ist nicht mehr quadratisch sondern rechteckig (147x126cm), da ist - zu meinem Bedauern - beim schmalen Jimny nur eine Öffnung seitlich sinnvoll. In meinem Fall öffnet es auch wieder nach links, einfach aus Gewohnheit, denn ich fuhr früher viel alleine und habe dann die rechte Seite oft so dicht an Mauern, Hecken oder Gräben geparkt, daß die rechte Türe quasi unbrauchbar wurde, die Fahrertüre aber somit ins Vorzelt öffnete. Fand ich irgendwie praktischer.
Markus
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Sofern irgendwer Mittel und Wege kennt, wie es hier ja schon manch einer geschafft hat, die höheren Achslasten in Verbindung mit dem erhöhten zul. Gesamtgewicht auf 1650kg des bei mir verbauten Trekfinder Fahrwerks eingetragen zu bekommen -> bitte PN an mich. Es gibt Finderlohn
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Jupp, den zahle ich gerne ebenfalls!
Markus
Hi, hatte länger nichts von der Fa. Scholz gehört, habe dann nochmal nachgefragt:
ZitatAlles anzeigenSehr geehrter Herr ...,
vielen Dank für Ihre freundliche Antwort.
In einem ersten Anlauf schätze ich die Zahl auf ca. 5 Interessenten. Ich bin mir aber sicher das es innerhalb der Jimny-Community noch
eine deutlich höhere Anzahl an Interessenten gibt, da die Fahrzeuge aufgrund des hohen Leergewichts und der geringen Zuladung fast
zwangsläufig immer überladen unterwegs sind.
In dem dieser Mail beigefügten Gutachten für das in meinem Fahrzeug verbaute Fahrwerk der Firma Trekfinder sind auf Seite 2 mögliche
Achslasten von vorne 780kg (Serie: 680kg) und hinten 870kg (Serie: 790kg) angegeben. Diese Achslasten würden addiert eine zulässige
Gesamtmasse von 1650kg (Serie: 1420kg) ergeben, was einer Auflastung von 230kg entspräche. Eine Auflastung in dieser Größenordnung
wäre sicherlich für die meisten Anwendungszwecke dieses Fahrzeugtyps ausreichend. Ich persönlich wäre dafür auch gerne bereit z.B. auf
die Anhängelast für ungebremste Anhänger vollständig zu verzichten - sofern ein solcher Verzicht eine Auflastung erleichtert oder gar erst
ermöglicht.
Helfen Ihnen diese Werte weiter?
Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung!
Mit freundlichen Grüßen,"
Und dann kam nun folgende Antwort:
Zitat"Guten Tag Herr ...,
grundsätzlich ließe sich eine Erhöhung, wie gewünscht durchführen. Bei 5 Interessenten bedeutet dies im Endeffekt jedoch einen enormen finanziellen Aufwand, da die entstehenden Kosten in einem Bereich von ca. 15.000 - 20.000 € liegen, welche auf die Teilnehmer verteilt würden.
Mit freundlichen Grüßen"
Ich persönlich denke, daß den meisten Nutzern der FJ zu alt ist um da noch so viel zu investieren.
Was sagt ihr? Bekommen wir mehr als 10-15 Leute zusammen?
Markus
Natürlich auch dabei!
So, hier nun die von mir angefragten Werte:
"... In dem dieser Mail beigefügten Gutachten für das in meinem Fahrzeug verbaute Fahrwerk der Firma Trekfinder sind auf Seite 2 mögliche
Achslasten von vorne 780kg (Serie: 680kg) und hinten 870kg (Serie: 790kg) angegeben. Diese Achslasten würden addiert eine zulässige
Gesamtmasse von 1650kg (Serie: 1420kg) ergeben, was einer Auflastung von 230kg entspräche. Eine Auflastung in dieser Größenordnung
wäre sicherlich für die meisten Anwendungszwecke dieses Fahrzeugtyps ausreichend. Ich persönlich wäre dafür auch gerne bereit z.B. auf
die Anhängelast für ungebremste Anhänger vollständig zu verzichten - sofern ein solcher Verzicht eine Auflastung erleichtert oder gar erst
ermöglicht.
..."
Mal schauen was sie sagen und ab welchen Werten es dann richtig teuer wird.
Markus
Ja, genau das habe ich mir beim erneuten Durchlesen des Gutachtens auch gedacht. Leider.
Aber vielleicht wäre das schon ein ganz guter Ansatz für Scholz Automotives, zumal für den Winterdienst beim FJ ja sogar 900kg pro Achse realisierbar sind.
Markus
Mit den 25mm+ Federn von Trekfinder (https://www.sk4x4sports-shop24…-25-millimeter-progressiv) sind laut Gutachten Achslasten von VA: 780kg / HA: 870kg möglich. Damit wären die Werte schon erreicht. Das gilt natürlich nur für diese Federn. Original und andere Fahrwerke ginge nur über Scholz.
Guter Tipp!! Wie ich gerade feststelle wurde das tatsächlich bei meiner Eintragung vergessen! Die Frage ist nur: Erhöht sich durch die höheren Achslasten auch das zulässige Gesamtgewicht? DAS steht nämlich nicht im Gutachten
Markus
Da hast du Recht. Schon wenn man die erlaubten Achslasten (VA 680 und HA 790) einfach miteinander addiert kommen 1470kg zusammen - gegenüber den aktuell erlaubten 1420kg wären damit auch schon mal 50kg gewonnen. Dann noch 100kg mehr ... gäbe auf jeden Fall schon mehr Spielraum.
Markus
Nachdem die Forumsmitglieder für die Baureihen GJ und HJ sehr erfolgreich eine Erhöhung des zulässigen Gesamtgewichts über die Firma Scholz Automotives erreicht haben, habe ich dort auch für den FJ angefragt.
Es gibt bei Scholz leider noch keine fertige Auflastung, sie wären aber bereit das für den FJ genauso wie bei den GJ/HJ abzuwickeln. Sie fragen nun um wieviele Kg wir den FJ ungefähr aufgelastet haben wollen und wüssten auch gerne wieviele Interessenten es dafür gibt. Anhängig davon würden sie abschätzen können was das ungefähr kosten würde.
Hier also die Frage an die Community: Wer hat Interesse an einer Auflastung und was wären die (realistischen!) Wünsche für eine Erhöhung des zulässigen Gesamtgewichts beim FJ.
Markus
P.S.: Es geht hier NICHT um eine Erhöhung der Anhängelast, es geht ausschließlich um das erlaubte Gewicht des Jimnys selbst!
P.P.S.: Hier der Link zum GJ/HJ-Faden: Auflastung der Achslast beim HJ auf VA 740kg + HA 960kg (um 1700kg zul. Gesamtgewicht eingetragen zu bekommen)
Der Schrauber hat für die Fehlerdiagnose keine 15 Minuten gebraucht: Ursache für das Geräusch war eine gebrochene(!) Zündkerze! Es bliesen sogar Abgase nebendran raus.
Markus
Ja, genauso wird es gemacht, keine Sorge! Ich wollte ja nur den Aufwand für den (vom Motorschaden etc. abgesehen) "worst case" ungefähr abschätzen können.
Markus
Ein Blech ist es schon mal nicht.
hört sich eher nach Ventiel an.
Aber ich hör meine auch alle.
Hör etz aufm Handy nichts kritisches.
Das beruhigt mich etwas, wie gesagt Suzuki und Schrauber haben auch nix auffälliges gehört. Aber bis vor ca. 3 Wochen lief der Motor ganz ohne das Klack-Klack-Klack. Und das höre nicht nur ich, das Geräusch fällt auch Aussenstehenden auf, ganz ohne das ich sie darauf hinweise.