Insbesondere den letzten Satz finde ich sehr gut, Malouk
Beiträge von *Wolfgang*
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Ja, seh ich auch so. Die reine Leistung ist nicht entscheidend, es geht in erster Linie um die Fahrbarkeit des Gesamtpakets. Auf der geraden und Stempel durch - das kann jeder. In der Kurve trennt sich dann die Spreu vom Weizen.... hab mir letztes Jahr ein kleineres Motorrad gekauft, leichter, weniger Hubraum und Leistung, aber "fahrbarer" als mein altes Motorrad. Wenn wir hier im Spessart unterwegs sind, dann ists absolut kein Problem bei "großen" Motorrädern dran zu bleiben, meistens kann man auch ohne weiteres überholen und vorausfahren.
Beim Auto ists ähnlich. Wenngleich der 928 natürlich nicht "das" Auto ist um in engen Kurver herumzuwerkeln (da gibts geignetere Fahrzeuge), eher halt ein GT für lange Strecken. Man siehtr das auch daran daß er sehr oft mit Automatic verkauft wurde (übrigens von DB aus dem W126 "ausgeliehen"). Er kam `77 auf den Markt und blieb bis `95. Auch zuletzt fand ich ihn durchaus konkurrenzfähig, auch wenn er in der letzten Ausbaustufe "nur" 350PS hatte (meiner bringt es als S4 auf 320PS). Heute, 25 Jahre später, hat ja fast jeder Hersteller was entsprechend starkes im Sortiment und mit den vielen Fahrhilfen kann auch der letzte Trollo heizen - die Elektronik wirds schon richten. Das war früher anders. Obwohl der 928 zu seiner Zeit schon viel Elektronik aufwies.
Egal, mir gefällt in erster Linie die zeitlose Form. Und der Komfort ist für einen Sportwagen wirklich gut. Mann, ich muß ihn echt ausmotten und das "H" drauf machen...
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BlackCat: ich denke Lucky40 hat das etwas anders gemeint:
- abschleppen: bergen einen unterwegs liegengebliebenen Fahrzeugs. Auf der Autobahn z.B. max. bis zur nächsten Ausfahrt. = zulässig!
- schleppen: verbringen eines fahruntüchtigen Fahrzeugs von A nach B. Bedingt zum einen den entsprechenden Führerschein und zum anderen eine behördlich ausgestellte Schleppgenehmigung!
So kenne ich da zumindest (und ja: auch ich bin ein alter Sack und darf die von Dir benannten Gespanne grundsätzlich fahren
)
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Dabei mußte aber aufpassen ob es Abschleppen oder Schleppen ist!!! Abschleppen = Notsituation beheben eines nicht betriebsfähigen Kfz. Ansonsten brauchste Klasse 2 beim schleppen mit der Stange und der gezogene einen FS für das gezogene Kfz.
Ja, das ist klar. Ich denke aber es ging in erster Linie darum, eine für die AHK geeignete Abschleppstange zu verwenden. Mit Seil geht zwar auch, aber da kann man nicht jeden hinten reinsitzen lassen, sonst hat man ruckzuck einen Heckschaden. Stange für die AHK ist da für beide Fahrer dann doch deutlich entspannter.
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Radio sollte wohl kein allzugroßes Problem darstellen. Hast du niemanden in deinem Bekannntenkreis, welcher ein bisschen an Autos schraubt? Radio kostet (je nach Anspruch) normalerweise nicht die Welt, und selbst wenn keine Lautsprecher drin wären, dann wird da sicher was von der Stange reinpassen.
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Ein Ölthread bietet die Gewährleistung, daß es nicht lanweilig wird, schein ein sehr emotionales Thema zu sein
Ich habe bei 1500km den Ölwechsel durchführen lassen. Künftig wird der Gute 1x im Jahr neues Öl bekommen, ich fahre voraussichtlich etwa 10.000 im Jahr. Ich hab das schon bei allen meinen Autos und immer so gemacht, bin der Ansicht, daß die heutigen LL Intervalle schlecht für den Motor sind. Das mag aber jeder für sich beurteilen. Ein Ölwechsel kostet nicht die Welt (vor allem dann nicht, wenn man ihn selbst macht). Eingetragenes Kondenswasser, Ruß, und was sich sonst noch so im Motoröl ansammelt ist der Haltbarkeit des Motors sicher nicht zuträglich, vor allem dann nicht, wenn es 20 oder 30tkm im Motor verbleibt.
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Vielleicht auch gleich die Gelegenheit, das Öl mit zu erneuern (wenn man eh schon abei ist ) ?!?
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Ich finde ja auch daß der der gemeine "Normparklatz" viel zu groß ist für den Jim. Ich befürchte schon daß er aufgrund des vielen Platzes bis zu den weißen Linien komplett vereinsamt... (kann man eigentlich den nicht benötigten Platz an breitere Fahrzeuge untervermieten?)
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War jetzt mit dem T3 ca 10 Tage unterwegs in Südtirol. In der Zeit habe ich 3 Stück gesehen, einen beigen mit italienischer Zulassung und gleich zwei (grau und schwarz) am Campingplatz Seiser Alm. Mit dem Besitzer des grauen hab ich fleißig gefachsimpelt, er stand samt Eriba-Wohnwagen direkt neben meinem Bus. Grüße also an Norbert, hab ganz vergessen zu fragen ob er auch hier unterwegs ist?!?
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Ich würde auch davon ausgehen daß links und rechts gleich ist. Kann man da nicht einfach drunterschauen? Ich würde mal vermuten daß da nur ein paar Blechmuttern eingesteckt werden müssen, zwei Löcher in den Dachhimmel und dann den Griff dran geschraubt. Wie ist das denn bei den Rechtslenkern, die haben soch sicher einen Griff auf der Beifahrerseite (also unserer Fahrerseite)?
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Wie lautet doch dieser alte Spruch: "man KANN alles kommentieren, man MUSS es aber nicht..." (oder so ähnlich)
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Ja mei, es ist halt ein Kleinwagen mit Allrad für um die 20k€, da erwarte ich nun keine Premium-Sportsitze, lederbezogene Armaturenbretter oder Klavierlackdesignblenden. Mir tut er`s, die paar Kleinigkeiten, welche mir nicht gefallen, kann ich größtenteils ändern oder anpassen. Mit dem Rest leb ich einfach. Und wie oben schon geschrieben wurde: 80 oder 90 auf der Landstraße haben auch was für sich. Letztens sind wir das erste mal Autobahn gefahren, geht überraschend gut. Idealtempo irgendwo bei 120. Und damit bin ich immerhin schon zwanzig Sachen schneller als mit unserem T3 Camper (und selbst damit kommen wir gut zurecht)
Und mal ganz ehrlich: dieser "Kiste" kann man schon ziemlich viel verzeihen, oder?
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Das einzige, was mich echt ein bisschen stört: Tempomat geht erst ab höherer Geschwindigkeit. Ich nutzte den bei meinem Audi recht gerne in Tempo-30 Zonen. Kann man da was ändern, so daß man den TM schon bei niedrigeren Geschwindigkeiten nutzen kann?
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In 1980 war die Entscheidung für den Einzelnen vielleicht genauso richtig wie heute. Die "anderen" Reifen waren damals ja auch nicht besser.
Nun KANN man darüber streiten welcher Reifen der (vermeintlich) Bessere ist, man MUSS aber nicht. Jeder muß für sich selbst entscheiden was am besten zu seiner Anforderung passt (hatte ich aber auch schon geschrieben)
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Genau so ist das. Wer z.B. wirklich im Gelände fährt braucht nochmal ganz andere Reifen und wird eine andere Wahl treffen als ich, der zumeist auf der Straße unterwegs ist. Der Ganzjahresreifen hat seine Berechtigung vor allem dann, wenn ich mit einem einzigen Reifensatz die größtmögliche Abdeckung aller Einsatzfälle haben will. Wenn ich "Spezialisten" brauche (also: trocken "onroad", Schnee, Matsch,...) dann hab ich zuletzt drei Sätze Reifen liegen, genau das wollte ich ja vermeiden. Die Reifenproblematik ist mir aus dem Motorradbereich bekannt, auch dort kann man eben immer nur einen Kompromiß wählen (Haltbarkeit, Grip, Nässeverhalten,... - was einem eben wichtig ist)
Unabhängig davon: aufgrund der überwiegend positiven Rückmeldungen glaube ich, daß der Yoko schon das macht was er soll!
Und jetzt schreib ich mal nix mehr hierzu, es ist ja im Prinzip bereits alles geschrieben worden, zudem ist meine Entscheidung ja eh schon gefallen
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Da schließ ich mich an, herzlich willkommen!