Ist denn schon Sommerloch...?
Posts by *Wolfgang*
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Nun muß man ja mal sagen daß der Herr Suzuki (wie auch alle anderen Hersteller) Teile wie Bremsen, Auspufftöpfe, Filter, Zündkerzen, Batterien, Lager, Reifen und was weiß ich noch alles nicht selbst fabriziert. Er kauft auch zu, man weiß halt meist nicht genau wo.
Wenn ich im Zubehör Teile renomierter Hersteller kaufe, dann habe ich in aller Regel etwas, das mit dem Original einigermaßen vergleichbar ist. Wenn das Teil aber nur dadurch geadelt/verteuert wird, weil der Herr Suzuki oder seine Hersteller-Kollegen eine Bremsscheibe z.B. beim Herrn ATE kaufen, in ihre eigene Verpackung stopfen und dann den zwei- oder dreifachen Preis dafür verlangen, dann fehlt mir hierfür so ein bisschen das nötige Verständnis.
Und noch was spreche ich hier einfach mal an: kann man denn mit Bestimmtheit sagen, daß das Ersatzteil, welches ich mir z.B. beim Vertragshändler hole auch exakt das gleiche ist, welches damals im Werk verbaut wurde? Ich weiß zumindest von zwei deutschen Herstellern, daß diese ihre ET-Bestände im Aftermarkt aufstocken und dann als Original-Teil verticken.
Eins muß natürlich noch gesagt werden: Billig/NoName schließe ich hier auch mal konsequent aus, ich spreche nur (!) von Markenteilen!
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Gibt nicht die Bezeichnung "75/90" die Viskosität an?
Zum Unterschied von GL4 vs. GL5 hab ich auf der Seite von Autodoc folgendes gefunden:
Getriebeöle GL4 und GL5: Wo liegt der Unterschied?
Mit den API-Bezeichnungen wird generell angegeben, mit welchen Getriebemechaniken und unter welchen Belastungen das Öl effektiv seine Funktionen erfüllt.
Das Getriebeöl GL4 ist für folgende Anwendungen geeignet:
- Kegelräder mit schrägen Zähnen und für mäßige bis extreme Last- und Geschwindigkeitsbedingungen;
- Schraubkegelräder unter mäßigen Last- und Geschwindigkeitsbedingungen.
Das Getriebeöl GL5 ist wiederum für folgende Anwendungen geeignet:
- Schraubkegelräder, die unter hohen Stoßbelastungen und Geschwindigkeiten und niedrigen Geschwindigkeiten und hohen Drehmomenten funktionieren.
Sollen diese Öle in Kombination mit Ausgleichsgetrieben mit begrenztem Schlupf verwendet werden, müssen zusätzliche und vom Hersteller gemachte Anforderungen mit einbezogen werden.
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Man sollte das gnaze natürlich auch immer im Verhältnis zum Preis sehen. Persönlich habe ich kein Problem damit einen Auspufftopf nach drei Jahren nachzuschweissen oder auszuwechseln, wenn dieser beim Kauf unter 50,-- lag.
Von Produkten renomierter Hersteller zu entsprechenden Preisen erwarte ich natürlich mehr.
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Ebenfalls "herzlich willkommen"! Corvette und Jimny sind schon ein krasses Team! Aber auch cool!
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Richtich! Und mit 102 PS ist der Jimny m.E. nicht untermotorisiert. Is ja kein Rennwagen!
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Ich fahre seit 1986 Auto. In dieser Zeit hatte ich - von einem oder zwei kleinen Parkremplern mal abgesehen - keinen selbstverschuldeten Unfall. Einmal wurde ich mit dem Mofa von der Straße gefegt, ein anderes mal ist mir einer in meinen Porsche 944 hinten reingekachelt, so daß das Auto ca 1m kürzer war.
Dennoch würde ich nicht behaupten wollen, daß ich ein sehr guter (im Sinne von: Note 1) Fahrer wäre. Das meiste kann man aber m.E. wirklich durch eine einigermaßen defensive Fahrweise erreichen (bremsbereit sein, bei nasser oder glatter Bahn langsamer als normal fahren usw.).
Beim Jimny passe ich umso mehr auf da es eben nur eine kleine Blechhütte ist und keine S-Klasse. Zudem hat das Autoi bekanntermaßen Starrachsen, von daher liegt er eh nicht sehr ruhig auf der Straße. Wenn aber alles trocken ist und auch sonst passt, dann fahre ich auch 100 (auf der Autobahn auch schneller).
Noch was subjektives: ich fahre seit Anfang an auch Motorrad und stelle mal die gewagte These auf, daß mir das beim Autofahren unheimlich hilft. Ich bilde mir zumindest ein, einen etwas anderen Blickwinkel zu haben als wenn ich nur Auto fahren würde. Das ist aber nur mein persönlicher Eindruck. Auch mit dem Motorrad hatte ich noch nie einen Unfall (egal ob mit meiner 50er oder mit meiner 1000er).
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Die Bildschirmdarstellung oben sagt: da läuft was g`scheits
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Und spielt schon mal gescheite Musik ab, das Teil....
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Sehe ich auch so. Ich würde als wichtigstes Kaufargument den Karrosseriezustand ansehen. Die Technik kann man eigentlich immer richten (ist natürlich auch Aufwand). Aber Rost ist elend, für den TÜV werden meist die Bleche nur drüber gebraten, das verlängert das Elend jedoch nur und es ist eine Frage der Zeit, wann die betroffene Stelle massiven Ärger bereitet!
Schau Dir infrage kommende Autos eingehend von unten an (die vom Rost betroffenen Stellen solltest du ja von Deinem alten Auto kennen). Und wenn Du irgendwelchem Murks oder übertünchte Stellen findest, dann tritt den Rückzug an.
Ich würde notfalls zu den 12 - 13k€ welche Du hast noch 3 oder 4k€ für ein richtig gutes Auto auf Pump nehmen, bevor ich mir einen Kompromiss ans Bein binde. Das ist längerfristig wahrscheinlich die bessere Wahl.
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Also, meine Frau ist da völligst unproblematisch, allerdings kaufen wir uns nur Kleinigkeiten zu Geburtstag und Co. Grund: wenn jemand irgendwas haben will, dann kaufen wir eben wenn der Bedarf entsteht. Und im ungünstigsten Fall müsste man ja 364Tage warten bis der Wunsch in Erfüllung geht (gut, ich sehe ein - in dieser Zeit hätte sich der eine oder andere Wunsch vielleicht auch schon wieder erledigt...)
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Wünsche Dir allzeit Gute Fahrt mit dem Neuen und viel Erfolg bei der Restaurierung des Alten!
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Fluid-Film benutze ich auch.
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Ich habe bei Amazon wieder was gefunden zum Weglaufen
Custom Auto Fußmatten für Suzuki Jimny GJ 2018-2022
Oder
Auto FußMatten Leder Benutzerdefinierte Passend für Suzuki Jimny GJ 2018-2022
Finde ich jetzt ganz ganz Gruselig
Genau darauf hat die Welt gewartet...
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Ich habe den Eindruck, daß es zumindest in meinem Fall eher Verschmutzungen/Verfärbungen als Beschädigungen sind.
Was ich gelegentlich mal probieren könnte: ich habe so eine Tornador Reinigungspistole. Eigentlich nimmt man sowas eher für Innenausstattung, also sitze und Verkleidungen. Aber es würde sicher nicht schaden, wenn man damit einmal die schwarzen Kunststoffteile bearbeiten würde.
Die Pistole ist sowas in der richtung (Link ist nur ein Beispiel): https://www.ebay.de/itm/225513…sbaHwsKbo6iBoCCmgQAvD_BwE
Wenn ich demnächst mal dazu komme, dann probiere ich das mal aus.
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Mit Kunststoffpflegezeugs fällt es etwas weniger auf. Ist bei mir aber auch so, ein wirklich perfektes Mittel kenne ich auch nicht.
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Ja, seit gut 20 Jahren. Das Herumgekrabbel auf dem Boden ist nicht wirklich schön und so wahnsinnig teuer sind die heutzutage auch nicht mehr. Meist scheitert es halt an der Raumhöhe, hier habe ich aber kein Problem.
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Gestern war mein Kleiner zur 3. Inspektion (3 Jahre alt, km-Stand: 17.000). Die Kosten lagen bei 241,-- Keine Auffälligkeiten, jedoch wurde angemerkt, daß die Bremsscheiben innen Rostspuren zeigen. Das muß ich mir demnächst mal auf meiner Bühne angucken.
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@Niko-68: Black Cat hat bereits alles erklärt. Ist momentan schwierig bis unmöglich an die Dinger ranzukommen.
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Unter meinem Jimny hab ich gleich nach dem Kauf eine ordentliche Dosis Seilwachs gegeben. Ja, das Zeug bleibt zäh, es sieht auch nicht besonders schön aus. Allerdings ist es mir wichtiger daß das Auto nicht rostet.
Was ich allerdings dazu sagen muß: ich fahre nicht in schwerem Gelände! Ich bin maximal im Wald auf Waldwegen unterwegs. Zudem hab ich Radhausschalen drin.
Es gibt Betriebe, die verwenden andere Wachse, auch welche, die zumindest "grifffest" werden. das ist dann aber oft im Airless-Verfahren und dazu habe ich privat nicht die Möglichkeit. Aber es spricht ja nichts dagegen, sein Auto zu einem Profi zu geben der das dann so macht. Ich wollte es jedoch selbst machen.
Dieses Jahr werde ich den Unterboden genau inspizieren und bei Bedarf eine Nachbehandlung vornehmen.