Beiträge von hoppetosse

    Die Stellmotoren werden aus dem Reflektorsockel herausgeschraubt und nicht geklickt. Linker Schweinwerfer im Gegenuhrzeigersinn, rechter SW im Uhrzeigersinn. Das gilt entsprechend für die Platzhalter in den neuen Scheinwerfern.

    Hierzu kann ich momentan nur bestätigen das an meinem Jimny (KBA 7102 388) am Scheinwerfer Made in Japan (ECE: E13 Luxemburg) des Herstellers KOITO der Leuchtweitenregulierungs (LWR-) Stellmotor sich am Gehäuse des rechten Scheinwerfers rechts herum gedreht Ausrasten /Lösen lässt. Allerdings hängt er dann noch an der Gewindestange verschraubt am Reflektor.


    Frage: könnte von unwies gemeint sein das das Herausschrauben am Reflektor normal gemäß Rechtsgewinde links rum funktioniert und lediglich die Stellmotorhalterung rechtsrum zu lösen ist?


    Bei einer Anzahl von teilweise 1,5k Zugriffen auf diesbezügliche Beiträge sollte doch auch irgendwo jemand mal eine Rückmeldung geben welche Gewindestange / Verschraubung zum Reflektor dort zum Einsatz kommt!


    Das die verbauten Stellmotoren links und rechts gleich sind bezeugt schon mal die gleiche Teilenummer auf Beiden. SUZUKI 37221-62045 25684

    ..... aktuelles Thema zwischen Ostern und Pfingsten, sowie Ende September Anfang Oktober. -jedes Jahr!-


    Auf die Frage des Themenstarters zurückzukommen:


    Muttern und Schrauben aus VA Stahl sind immer mit Vorsicht zu genießen!

    Weil der VA Stahl von Natur aus etwas spröder ist und bei der Zerspanung sich auch anders verhält. Der Produktionsgang gewalzt gerollt verdichtet das Material.

    Habe schon in der Jugend quasi Lehrgeld bezahlen dürfen als sich in der Werkstatt im VA Material der Gewindebohrer zerbröselte. Das Gefühl wie unterschiedlich Schneiden und Schrauben von VA gemischt mit anderen Materialien von der Hand geht sollte man erlebt haben. Gefühllos mit Schlagschrauber an womöglich trockenen oder rostigen Gewinde ranzugehen fordert seinen Tribut.


    Bitte beachtet fallweise unterschiedliche Drehmomente an Alu und Stahlfelgen. Sofern Alufelgen einen Stahleinsatz für Schrauben oder Muttern haben ist die Auflagefläche deutlich größer als bei Stahlfelgen.

    >>ist meiner Meinung Sch.... wenn Auto-Hersteller bewußt Vorgaben mit jeweils stark überhöhten Werten vorgeben und lapidar das Erneuern der Schrauben und Muttern jeweils fordern<<

    Das Gewindemaß und vor allem die Größe der Auflagefläche/Schrauben- Mutterbund bestimmen das Anzugs-Drehmoment.



    wichtig: Auflagefläche der Muttern und Schrauben frei von Lack oder anderen Belägen halten

    Moin, Moin,

    da für dieses Thema wohl noch nicht keine Lösung für alle Fälle beschrieben wurde auch meine Nachfrage zum passenden Stellmotor Beifahrer / rechte Fahrzeugseite.


    Angeblich gäbe es drei Steckerformen ..... habe jenen dreieckigen Stecker an meinem Jimny vorgefunden und sonst noch keinen gesichtet.


    Fakten-Check: jene passend für Mazda 3 und andere japanische Fahrzeuge im Handel beschriebenen Stellmotoren sind jeweils beidseitig verwendbar und haben nach meiner Einschätzung an der Stellstange ein reguläres Rechtsgewinde.


    >> habe meinen defekten rechten Stellmotor noch nicht ausgebaut // da kein Ersatzteil verfügbar müsste ich den unmittelbar wieder Einbauen wenn ich den Wagen weiter nutzen möchte <<

    Die Automobilbauer richten ihr Geschäft nach "shareholders-interests" aus.


    Nicht mehr aber auch nicht weniger! Denn für alles Andere wird die Geschäftsführung abgestraft.


    ... noch bevor ein Unternehmen eine Marktanalyse überhaupt in Auftrag gibt hat man intern seine Mitarbeiter auf Linie getrimmt. Ergo wird die Marktbeobachtung tunlichst dazu dienen den jeweiligen Chef-Geschäftsstrategen zu schmeicheln.


    Was aber noch einfacher ist und auch den Vergleich mit der der mobilen Kommunikation nicht zu scheuen braucht ist das einträgliche Geschäft mit Apps.


    => wer glaubt das Funktionalitäten einer jeden Applikation (für den Kunden individual angepasster Nutzen) dauerhaft mit dem Kauf eines Gerätes eingekauft worden sind hat keine Ahnung vom Geschäftsmodell auf das er sich da einlässt!


    • Wer nicht bereit ist stetig für sein Abo zu bezahlen verliert mit den dann etablierten Dingen womöglich in der Zukunft seinen bisherigen Einsatz vollständig.

    Da mag sich ein jeder seine Gedanken machen wohin er seinen Status Quo in Zukunft hinparkt oder umparkt.



    Es ist nicht auszuschließen das jene als "state of art" offerierten Fahrzeuge der Zukunft unmittelbar dort anknüpfen werden. Frei nach dem Motto "wer sich schon ein so teures Vergnügen hat leisten können, sollte wohl auch dauerhaft dafür noch zahlungskräftig sein".

    Das mittel- oder langfristige Betreiben eines Geschäftsmodell mit Apps im Automobil wird eher weniger lukrativ mit Kleinwagen oder gar nur Nutzfahrzeugen fürs kleine Budget laufen.


    Man schmeißt ja mittlerweile die älteren Smartphones nicht weg weil man damit nichts mehr anfangen könnte. Überwiegend wird man gezielt zum upgrade genötigt.

    Das autonome Fahren ist über kurz oder lang alternativlos!?? Die Leute sind/werden zu blöd zum schalten, parken, überholen, anfahren, usw.


    Scheinbar hat aber auch keiner Interesse daran das zu ändern. Das Auto hat für viele heute immer weniger Stellenwert, einfach Mittel zum Zweck, da kann quasi alles an Marke dranstehen, völlig wurst.


    Letzte Woche war ich am Hockenheimring am Oldtimermarkt (Veterama). Ich freue mich da immer buchstäblich über jeden jungen Menschen, der sich z.B. ein altes Moped gekauft hat und das nach draußen schiebt. Einfach deswegen, weil ich unterstelle daß diese jungen Leute Bock darauf haben, sich mit der Materie auseinander zu setzen!

    sinngemäß habe ich die Anmerkungen von Wolfgang hinsichtlich meiner Ansichten markiert und strukturiert;


    Persönlich empfinde ich Anmerkungen welche mit "alternativlos" oder angeblicher "Kenntniss zu Beweggründen für das Handeln Anderer" begründet werden schon mal einfach nur provozierend. Klare Kante dagegen ist die eigene Meinung zu äußern. Was dann das Verhalten der Anderen angeht auch mal gerne zu äußern das man denen dies oder jenes unterstellen könnte.


    Entschuldige bitte, wenn ich meine Erlebnisse der letzten Jahre mit "ehrlichen Mitmenschen" oder mehr oder weniger "über längere Zeiten mir bekannte Menschen" hier vorbringe. -ich möchte dann auch von den "Allermeisten in unserer hiesigen Gesellschaft" sprechen-


    knapp formuliert:

    Ein Jeder in unserer Gesellschaft versucht sich womöglich im Rahmen seiner Möglichkeiten für sein Handeln und seine Haltung zu rechtfertigen. Die meisten Mitmenschen haben sich über Jahre hinweg wie sie sagen pragmatisch verhalten.


    • Das Auto verliert in der Gesellschaft die logische Bedeutung der größtmöglichen individuellen Mobilität. Das gilt tatsächlich mehr in überfüllten Städten als im ländlichen Raum.
    • hat man den Wohnort mit Arbeitsplatz endlich gefunden versuchen die Meisten sich mit den im Erscheinungsbild besten Dingen zu umgeben
    • verliert man am Vermögen und vor allem Kapital sich in der Masse abzugrenzen werden auch schon mal Prinzipien gebrochen


    Aber was spricht denn dagegen sich heutzutage nach dem Minimal-Prinzip zu antizipieren?


    => eine Welt voller globaler Abhängigkeiten und unberechenbarer Kettenreaktionen.


    Zum Thema zurück mit dem vielleicht naheliegenden Vergleich:

    >> Wenn die Kleinwagen zugunsten immer größer und gigantischer gebauten Fahrzeugen aussterben, könnte es dann nicht sein das wir da an Fahrzeugen gleich riesiger Dinosauriern herumbasteln welche womöglich langfristig mit den einfachsten Zuständen in ihrer Umwelt gar nicht mehr klarkommen werden? <<

    .... die Hoffnung das die zukünftigen Generationen mal nicht Alles-Haben-wollen und der angeblich KI ihr Schicksal anvertrauen sollte man schon noch bewahren!


    Noch ein Spruch: der Klein-Wagen meines ältesten Sohn ist auch schon sehr grün geworden. Liegt aber hauptsächlich daran das er Wichtigeres von Tag zu Tag zu erledigen hat als das Auto auch mal zu waschen. ;) Der hat echt keine Zeit dafür. Studium, Job und gleichzeitig Familie!!

    Einfache Erklärung weshalb manche Motoren im reguären Betrieb mehr oder weniger ihren Ansaugtrakt sich selbst versauen:


    - einem Direkteinspritzer-Motor fehlt tatsächlich die Masse und Menge eines sprit-feuchter pulsierender Luft-Spritgemisch im Ansaugrakt

    - Saugrohreinspritzer-Motoren haben mehr bei Mono-Zentraleinspritzung als bei Multipoint-Einspritzung schon mal mehr reinigendes Luft-Spritgemisch pulsierend in ihren Ansaugtrakt

    - Kontinuierliche-Einspritzanlagen welche nicht sequentiell nur im Ansaug-Takt den Sprit dazu geben sind "besonder reinigend" unterwegs


    Das einige Motoren wegen Spritspar-Konstruktionen besonders schlanke Ventilschäfte haben und schmale bis fast spannungsfreie Kolbenringe montiert kriegen bewirkt umgekehrt das über die Kurbelgehäuseentlüftung der Ansaugtrakt mal so richtig mit Öl-Dämpfen vernebelt wird.


    Zusätzlich in die Waagschale reingeworfen: Beim Diesel oder auch beim Benzin-Magermix Motor entweder eine selbstzündente Schichtladung oder hauptsächliche Verbrennung in Kolbenmulden oder im Verlauf der Verbrennung partiell die "Explosion" stattfindet, lässt das den Motor auch noch wesentlich kühler laufen.


    Mag aber jetzt nicht auch noch die Motoren bestimmter Hersteller fachlich durchwursteln. Brauchen wir hier im Jimny Forum denke ich nicht.

    ..... ausgerechnet die Top-Sport-Modelle von BMW und Mercedes hatten bei dem Fahrsicherheitstraining welches ich mit gemacht habe auf richtig schmieriger Piste den zig fachen Bremsweg.


    Merke: Wer sich in allen Situationen auf die Unfehlbarkeit der Fahrerassistenzsysteme verlässt irrt.


    Angemerkt zum Topic: der VW Lupo, ein echter Kleinwagen, meines Sohnes hatte ohne ABS mit Abstand den kürzesten Bremsweg wenn es einseitig glitschig wurde. Bei den anderen Fahrübungen war er bezüglich Geschwindigkeit und Bremsweg immer in den Spitzenplätzen vor den deutlich schwereren Fahrzeugen voller High Tech. Sobald er jeweils zum Lenken den Fuß ein wenig von der Bremse nahm konnte auch er mit dem Wagen einem Hindernis ausweichen. Das Manko was mitfährt ist das ein ungeschickter Fahrer bei Fahrfehlern schneller die Kontrolle übers Auto verliert.

    Der Gesell beim Motorinstandsetzer meinte nur Kopfschüttelnd zu diesen und ähnlichem Verfahren:

    "Wenn du dann nicht sofort das Auto auf der Bühne hast und das verschmutzte Öl samt diesen Reinigern aus dem Motor rausbekommst geht der Schuß mit hoher Wahrscheinlichkeit nach hinten los. Sei in jedem Fall für den Motor ein sehr hohes Risiko dessen sich die Anwender oft nicht bewußt sind. Negative Fallbeispiele würden sich schon auffällig anhäufen. Dementsprechende Berichte von Kunden zur Vorgeschichte diverser Motorschäden kenne er genügend! Es gibt keine Wundermittel Öl-verschlammte Motoren damit zu kurieren."

    TJtoGJ "Demnächst ..." ist schon reichlich übertrieben. Der Vergleich eines (Zahn)-Arzt mit dem Bäcker schon auch weit hergeholt. Manche Dinge sind nach meinen Erwartungen an den Werkstatt-Service auf einer Checkliste nach Herstellervorgaben vorrangig andere doch mit Verlaub "kein Grund sich aufzuregen als ob das rollende Fliehwatü sonst eine Bruchlandung bevorsteht". Sowie das Absaugen der Polster mit einer entsprechend geringen Vergütung für die Arbeit absolut vertretbar ist.


    Die Ära der qualifizierten Ingenieure mit Studiumsabschluß im Fachbereich Fahrzeugtechnik ist im Berufsbild der KFZ TÜV-Prüfung hoffentlich keine Vergangenheit. Wer es nicht glaubt das es auch anders möglich gemacht wird sollte vor Ort nachfragen wie lange ein "Praktikum im KFZ Bereich" als ausreichend erachtet wird bis man als Quereinsteiger seiner Tätigkeit als KFZ-TÜV Prüfer vollumfänglich nachgehen wird.

    Der TÜV Nord formuliert es so:

    Zitat:

    "Idealerweise haben Sie Fahrzeugtechnik, Maschinenbau oder Elektrotechnik mit Abschluss, Bachelor oder Master studiert. Vorteilhaft, aber nicht zwingend erforderlich ist eine Berufstätigkeit im Kfz-Bereich."   

    Meine das ein sofortiges Endfest-Anziehen der Muttern oder Schrauben mit einem Schlagschrauber immer unterbleiben sollte!


    du meinst damit nicht mit dem Schlagschrauber zum wuchten festziehen, also keine Schlagschraubermaschine, stattdessen nur mit Handwerkzeug manuell mit Radkreuzschlüssel ?

    ..... zumal sich der abgebildete Wuchtmaschinen-Adapter über frei bewegliche Gleitsitze im Lochkreis frei beweglich verhält hier meiner Meinung nach kein dringendes Anliegen. Aber am Fahrzeug oder auf anderen vielleicht nicht ganz so "genial konstruierten" Adaptern sicher ein wichtiger Hinweis.

    Übermorgen berichtet bestimmt einer über die ökologische Kartoffelbatterie als Stromquelle für seinen E-SUV, gell?!


    8)

    ..... vom Verkauf der OPEL Werke an GM hat sich die Familie damals unter anderem landwirtschaftliche Anbauflächen gekauft. Dazu die Vermarktung von Kartoffel-chips schlicht genial. Rettet wahrscheinlich genausowenig die Welt wie die Idee zu neuen Bio-Diesel Sorten.


    Was den Hinweis zu bleifreiem Sprit angeht wäre mit verbleitem Sprit vielleicht vorrangig weniger Mensch der Weltrettung zuträglich gewesen. <X :?:

    Welcher Punkt in welcher Farbe wohin beim Matchen?


    kenne Punkte außen am Reifen in gelb und rot. Innen meine ich auch mal Farbmarkierung im Reifen gesehen zu haben.

    ..... ein unverschämter Reifenmonteur verweigerte mal vor Jahrzehnten die Reifenmontage weil er behauptete das bei den mitgebrachten Reifen der Farbklecks innen die Reifen als Ausschußware kennzeichnen würde. Habe noch keinen Reifenfachmann getroffen welcher mir alle Kennzeichnungen am Reifen zu erklären wusste.


    bei der menge, hätte ich erstmal alle gewichte abgemacht und die reifen "matchen" lassen

    auf vielen Reifen ist ja auf der Flanke ein farbiger Punkt angebracht und nein dieser kommt nicht zum Ventil unbedingt der zeigt den steifsten punkt

    des Reifen´s an.. kommt der auf den Punkt wo die Felge ihren Höhenschlag(hat jede Felge auch neue) hat hin "springt" das rad auf der Fahrbahn

    Dazu fällt mir nur ein:

    Womöglich Selbstverantwortlich Denken und Handeln lernen.


    Vergangenheit und Zukunft glauben viele Zeitgenossen genau zu erkennen, oder?! -ich gebe zu mir da über vieles nichts mehr so sicher zu sein-

    Wenn es keine "e.-fuel" gibt oder eingeführt werden, stirbt der Verbrenner und ihr fahrt irgendwann alle "elektrisch". Die älteren werden die Umstellung von Blei auf Bleifrei noch kennen. da war es genauso. Das "Normalbenzin" musste für das Bleifrei weichen, damit die Tankstellen die gesetzlich geforderten Treibstoffe anbieten konnten.

    Nee, ich meine da gibt es nix vergleichbares!

    Außer dem Gedanken: "eine Leben ohne Alkohol ...." Blubb blubb

    Aber bevor das "Wir fahren dann alle elektrisch" Realität werden kann müssen leider wohl oder übel echt viele Kriege geführt werden. Denn ohne die zur Batterieproduktion notwendigen Rohstoffe geht die Rechnung nicht auf. Kriege zu führen um sich die dafür weltweit notwendigen Rohstoffmengen zu sichern ist für mich persönlich alles andere als der Traum von einer heilen Welt!


    Auch wenn man sich beim Mobilitätsbedarf mit kleineren Dimensionen begnügen würde. -statt E-SUV eben nur Pedelecs- erscheint mir das weder national noch international für irgend ein Land der Erde realisierbar.

    Achtung ich werde jetzt ironisch & sarkastisch: Wofür fordern die Grünen etwa eine gesteigerte Waffenproduktion?




    .... sollte eine andere Lobby in unserem Land in vielleicht kommunistischen Anwandlungen wiegen könnte bald der Esel im Stall das neue Statussymbol werden. Im Sinne einer "Vorreiterrolle" auch. :S


    Wenigstens sind wir starken Glaubens zu Ostern ein wenig getröstet zu dem was da noch kommen mag! Schöne Oster-Feiertage!! :saint:

    Zur Info:

    Es handelt sich momentan um den Sachverhalt das die Bordelektronik diverser VAG-Modellplattformen als nicht manipulationssicher erkannt wurde. -sprich man kann von aussen das Fahrzeug auch während der Fahrt manipulieren und der Konzern VAG reagiert lediglich mit der Ankündigung diese Modelle demnächst nicht mehr weiter zu produzieren-


    Meine Meinung ist und bleibt das es keinesfalls, weder für eine KFZ Werkstatt noch für den Besitzer in einer privaten Werkstatt, ein Hexenwerk sein sollte Inspektions & Wartungsarbeiten auszuführen.

    Dann auch noch festzustellen das in einer KFZ-Werkstatt für einen Stundenlohn von 70-120,-€ die Funktion eines Leuchtkörpers im Kofferraum zu überprüfen ist halte ich persönlich für absolut unverhältnismäßig.

    Wenn jemand vor der Entsorgungsproblematik seines Altöls zurückschreckt, hat diese Person etwa ein Problem alte Medikamente, Batterien und sonstige Substanzen beim Handel oder örtlichen Entsorgungsbetrieb abzugeben.


    In der Tat haben in der Vergangenheit nicht wenige Fuhrpark-Management und Fahrzeugbesitzer es bewusst so gehalten das sie sich von einer TÜV-Prüfstelle den Allgemeinzustand ihres Fahrzeuges prüfen ließen bevor eine Fachwerkstatt weitere Reparaturaufträge erhalten hat. Aber was passiert denn mittlerweile sogar bei der TÜV Prüfstelle??!!

    Dort wird ein Mitarbeiter zum TÜV Prüfer welcher mit einer branchenfremden Berufsausbildung lediglich 4 Wochen berufliches Praktikum in der KFZ Branche nachgewiesen hat. Diese Fachkraft darf mein Fahrzeug auf Verkehrssicherheit amtliche prüfen. -Was sagt mein Arzt dazu? Zahnbehandlung bald beim Bäcker?- Entschuldige ich diese Praxis der Prüfunternehmen bei steigenden Gebühren etwa weiterhin mit dem Satz: "der Fachbetrieb kann schließlich nicht alles Wissen und leisten" Wofür rechtfertigt man diesen "brain-drain" (übersetzt Fachwissen und Talentverlust) bei gleichzeitigen steigenden Lohn- Arbeitsstundensätzen?


    Ich würde mir mehr Selbstständigkeit im Handeln und Mitdenken mit Verantwortungsbewustsein gegenüber Mitmenschen und Natur wünschen. Wer vorweg in der Produktion und im Handel kassiert hat soll auch die Folgekosten tragen.

    Da werden viele auf der andern Seite des Pferdes geradewegs runterfallen wenn sie es vergessen zu kritisieren das alles mit Geld / Abgaben beim Käufer verrechnet werden soll.


    Vielleicht ist die Gesellschaft insgesamt auf dem Holzweg, wenn wir die Dinge so weiter laufen lassen.

    Meiner Meinung sollte sich der Endkunde sich weder solche abwegigen Ausreden noch angeblich alternativlose Hersteller-Vorgaben bitte gefallen lassen!


    Stimmt, "Beleuchtung" hätte gereicht und dazu gehört seit jeher auch das Birnchen im Handschuhfach :) . Renault streut mit dem Text eine Menge Marketingsand in die Kundenaugen. Weniger Teile etc. ist zwar richtig, aber das bedeutet ja nicht zwangsläufig, dass die Wartung billiger wird. Die Werkstattausrüstung hast du ja schon angesprochen und da dürfte für das E-Auto einiges hinzukommen. Ein Multimeter reicht wohl nicht. Und beim Zeitansatz, der größte Kostentreiber, kann ich mir gut vorstellen, dass die Prüfung und Wartung der elektrischen Komponenten samt deren Peripherie (z.B. das Thermomanagement) zeitaufwändiger ist als z.B. ein Ölwechsel beim Jimny.

    Ob und welches Prüf- oder Messverfahren mit welchem Aufwand notwendig ist hat doch der Hersteller maßgeblich so entwickelt und konzipiert.

    Ich bin mir sicher das heutzutage sämtliche elektrische und elektronische Komponenten selbstdiagnosefähig konstruiert werden können. Wurde das nicht gemacht, oder bewusst oder fahrlässig schlecht organisiert, sollte sich der Endkunde eher die Gedanken machen ob er das Produkt ablehnt oder zurück gibt.


    Nebenbei die Frage nach der Verantwortung für ein mangelhaftes Produkt:

    >>Es ist bewiesen das die Bordelektronik der Fahrzeuge bestimmter Fertigungs-plattformen nicht genügend Manipulationssicher sind<< :evil:

    - ist die Antwort eines Welt-Konzerns wie VAG dazu nicht beschämend?- :cursing: :cursing: :cursing:


    ...... bei soviel Sand in die Augen streuen könnte so mancher Endkunde irgendwann lebendig begraben sein. Was da gerade von Automobil- Herstellern angekündigt wird sollte nicht unkommentiert bleiben.

    => ganz bestimmt kann man sich dann als Betroffener ein anderes Auto kaufen. Aber wie blöd muß man sein zum selben Seelenverkäufer an den Tresen zu treten??!

    Ja, wie am Bootshaus in Försheim 2x im Monat seit über 15 Jahren üblich!


    Daher ist es mir eher wichtig, dass die Teilnehmer mit ihren Fahrzeugen möglichst zusammen stehen.

    Die letzten Bilder vom Kölner Treffen zeigen wie wir uns auf den Grünstreifen stellen um alle zusammen zu stehen, da wir auf dem Grünstreifen keinen Blödsinn veranstalten, da hat auch der Inhaber des Restaurant nichts dagegen und freut sich je mehr von uns da sind.

    Sowohl der Corvette- als auch der OPEL-Hecktriebler-Stammtisch parkt unmittelbar vor dem Restaurant auf der Wiese des Bootsvereins.

    ---- mein Vater hat früher dazu gestanden und schon nach kurzer Reifen-Nutzung immerzu den besten Reifen nach vorne links montiert. Auch der Reservereifen musste ran. Er stand dazu eben beim Verlassen der Autobahn immer erst auf der Ausfahrtsspur vor der Kurve zu bremsen. -Je nachdem wie das mit genügend Abstand zum folgenden Fahrzeug gelang eben auch noch bis in die Kurve der Ausfahrt hinein- Das erschien ihm bei all den Erfahrungen mit richtig viel km wichtig um Konflikte mit anderen Pen... auf unseren Autobahnen aus dem Weg zu gehen. ... wenn keine große Lücke im Verkehr auf der rechten Spur ist muß man heutzutage sowieso zusehen zwischen zwei rollenden 7,5 Tonnen Pressen mit Abstand durch zu schlüpfen. -----


    Noch ein Erfahrungswert:

    Die Kurvenführung eines Winterreifen mit beweglichem Lamellenprofil ist nicht mit dem von Sommerreifen zu vergleichen. Und manchmal ist genau dieses Winter-lamellenprofil 1x grob in der Kurve gefordert dermaßen "angeschärft" das der Verschleiß auch bei normaler Fahrweise dort schlicht wesentlich schneller fortschreitet.


    Ergo: Reifen / Räder durchtauschen wenn ungleiche Abnutzung zu erkennen ist kann helfen. Wegen dem bewusst für Winterreifen konstruierten "Nachschärfen und Lamellen-Keilbildung" leider nicht unmittelbar die dauerhafte Lösung.

    .... hab´ stets gehofft das es eine einfach zu behebende Ursache hat!


    Sonst hätte ich noch vorgeschlagen nach abgebauter Stoßstange an der linken Seite hinter dem dort sichtbaren Gummilappen über der Karosserieöffnung nach den dort liegenden Steckverbindern zu schauen.

    Eben wegen der "eingebetteten Lage" sollten diese Stecker nochmals verpackt dort liegen. -also ggf. dort nach dem Rechten Schauen wenn es nicht an einem anderen Punkt drumherum gelegen hat-