Posts by hoppetosse

    Kauf Dir den besten denn Du kriegen kannst (auch wenn er mehr als 15k€ kostet) und versiegele ihn gut! Dann hast Du was. Alternativ: schau Dir schlechte, aber auch richtig gute (und damit meist teure) Jimny`s an, dann bekommst Du schnell ein Gefühl dafür, was Du für Dein Geld bekommst! Wenn Du Zeit hast: umso besser!

    Aus Erfahrung kann ich nur davon abraten den Zustand eines Fahrzeuges nach k€ pro Jahr zu taxieren. Trifft weder rückwärts noch vorwärts gerechnet den Nagel auf den Kopf. Es gibt nach schlechter unpassender Behandlung und Pflege eines Fahrzeuges zwar die Hoffnung das ein neueres und teureres Auto das bessere sei. Angesichts eines erlittenen Wertverlust sagt sich dann mancher er hätte besser 2 schlechte Autos günstiger gekauft anstatt einen teuren Blender.


    DerVander; Deinen Begriff "Spaßauto" weiß ich überhaupt nicht zu deuten!

    Gegenfrage: Möchtest du nicht Schrauben, sondern nur Spaß beim Fahren?


    Der klassische Vorsatz im Rahmen eines bestimmten Budget zu bleiben hat schon so manchen Laien zu seltsamen Entscheidungen getrieben. Am Schlimmsten finde ich die gut gemeinte aber schlecht gemachte Anwendung von "Baumarkt-Pflegeartikeln". Gleich danach kommen sündhaft teure Wachs-Orgien mit angesehenen Markenprodukten.

    Überall lauert die Gefahr sich einen "Grindkopp" zu holen. (sich den Kopf anstoßen weil man unachtsam war) Wenn z.B. Wachs oder Bitumen auf angerostem womöglich auch noch feuchtem Untergrund verarbeitet wurde ist das mehr als nur Scheibenkleister.


    .... manch einer merkt gar nicht das er längst einen Grindkopp hat.

    ja genau!


    Die Wahl der Mittel bestimmt die Haltbarkeit genauso wie die Nutzung und Pflege über alle Zeit hinweg.


    Bsp Steinschlagschutz und Rostvorsorge;

    Ausgewogenheit wäre das Ziel: "keinen Steinschlag bis auf das Blech zu erleiden" und gleichzeitig "jede Beschädigung durch Kriechwirkung anderer Beschichtungen zu vermeiden" Dabei aber womöglich jede Beschädigung erkennbar zu machen bevor diese ausser Kontrolle schwerwiegendere Folgen hat und umfangreichere Maßnahme fordert.


    >> die übelste Überraschung bieten dicke Steinschlagschutzbeschichtungen welche 1x unterwandert dem Grauen ungehemmt Vorschub leisten <<


    Mein Tipp kann da nur lauten: Kontrolle ist selbst bei den größten Versprechungen immer am jeweiligen Fahrzeug gefordert.


    Man kann nicht alles kontrollieren und auch die teuersten ausserserienmäßge Behandlungen garantieren nicht das "alles bestens ist".

    Zuletzt habe ich online etwas von einer Familie in Offenbach gelesen.

    Die haben einen bezahlten Stellplatz auf öffentlichen Grund und dürfen nicht von ihrer Wohnung zu ihrem e-Auto kein Verlängerungskabel über die Strasse führen um es aufzuladen und daher droht die Stadt mit massiven Bußgeldern!

    Eine Ladesäule ist in unmittlebarer Nähe nicht vorhanden.

    Das ist klar.

    Es ist sowas-von-Klar das nicht nur die Giga-Ladestationen für die E-Mobilität gewinn-optimiert erstellt werden wollen.


    Meine persönliche Meinung:

    Wer keinen eigenen Grund und Boden und vor allem die zusätzlich notwendigen Mittel zur geforderten E-Mobilität bereitstellen kann wird abgehängt.

    ... so nebenbei ist es jeder Kommune und jeder Stadt frei belassen Parkraum und Mobilität frei zu gestallten. Hierbei sind weder den Parkgebühren noch den willkürlichen Einschränkungen für konservative Verkehrsmittel in Zukunft Grenzen gesetzt. Könnte also auch zu großem Anteilen eine politische Herausforderung bleiben.


    Bin echt mal gespannt wieviel smarte Helfer mit welchen Interessen hierbei versuchen jeweils mit eigenem Prioritäten zu lenken. Dann ist man sozusagen all zu oft nur noch zum Lenken und nicht mehr zum Denken unterwegs?

    ... statistisch betrachtet hilft es schlicht nicht jedem seine persönlichen Probleme im Alltag zu lösen. Genauer gesagt spaltet sich hier sogar die Gesellschaft!


    Gegenfrage:

    1. welche Arbeitsplätze in welcher Lohngruppe gab es früher in welchem Ballungsraum oder gar überall vor der Haustür die es heute nicht mehr gibt?

    2. was kostet das bloße Wohnen mit der Familie mit Kindern wenn man zum Thema Schule & Beruf, Kultur & Vereinsleben, Hobby & Wohnraum einen mehr oder weniger günstigen Kompromis bereit ist einzugehen?


    .... die Vergleiche mit Früher und Heute sind weniger wichtig wie die Aussichten für die Zukunft!

    Ich hab mir als Ziel gesetzt, wenn der Sprit dauerhaft zwei Euro kostet wird der Jimny verkauft und es kommt ein Elektroauto her.

    Das mit dem E Auto habe ich mal jetzt überlesen mag die Dinger nicht hab da auch eine Starke Meinung mit Abneigung zu nicht falsch verstehen ;)

    Wenn man darüber nachdenkt ist ausgerechnet das E-Fahrzeug wegen immens gestiegenen Strompreisen von der Tendenz her die schlechteste Entscheidung für die Zukunft!

    Bei Berücksichtigung folgender Fakten:

    - Strompreissteigerung der letzten Jahre

    - zu erwartender Ladestrombedarf wegen der Ziele in der E-Mobilität und dafür nach allen Prognosen defintif nicht in diesem Maße verfügbaren Stromkapazitäten


    Aber wie lustig ist es mal auszurechnen wie viel man für Fahrräder und speziell "E-Bikes" im Verhältnis zu einem Auto ausgeben kann? Einstiegspreise: 2 Lastenfahrräder mit E-Antrieb = 1 Auto mit E-Antrieb


    .... natürlich ist alles was man im Trend des aktuelle Lifestyle kauft etwas teurer.

    am besten gleich beide verschweißen

    Das wäre so ziemlich die einzige "Reparaturmöglichkeit", aber das werde ich definitiv vermeiden, eine "Wärmebehandlung" würde die Festigkeit dieser Bolzen negativ beeinflussen. Hochfeste Stähle sind da Mimosen wegen der Gefügeveränderungen.

    Diese Bedenken möchte ich teilen weil bei einer ordentlichen Verschweißung der Lack rundum schon leiden wird

    Befürchte das hier ab Werk die Platte mit der Dachhaut verschweißt wurde -Punktschweißung?-


    Nachträgliche Verschweißung wird wiederum Lackierung erfordern und nicht automatisch besser haltbar sein.


    Vorschlag: -für den Fall das der Schraub-Bolzen sichtbar am aufgebrochenen Lacktupfer sich bewegen sollte-


    >> linksrum drehen bis er sich löst und vorsichtig reinklopfen / dann Gewinde schneiden und Schraube von unten reindrehen <<

    Noch eine Warnung auf dem Weg, von wegen Abdichtmasse!


    nach meiner Erfahrung ist Dichtmasse wie z.B. -abtupfbare Scheibendichtung- DINITROL 460 = "Schrauben-Gewinde Blockerer"


    d.h. man hat ein hohes Drehmoment erreicht aber ausser der Mutter oder Schraube ist nix fest


    Aber der Gewindebolzen dreht nicht bei 12 Nm deswegen durch. Er könnte bereits beim Rausdrehen oder vorher überlastet worden sein.


    => so lassen und mit Farbtupfer die Unterlegscheibe samt Dachträger versehen; wenn sich da was lösen sollte sieht man vorher das der Farbklecks aufgebrochen ist.

    Habe gerade das hier mir in ARD alpha angeschaut:


    https://www.planet-wissen.de/v…egen-verbraucher-100.html


    "Ob der Verbraucher selbst entscheiden kann .... z.B. wie lange er sein Auto fahren kann" Hat der Verbraucher das nachgefragt?

    Die im Kontext gesehen besten Fahrzeuge, sagt man, sind wohl um 1990 gebaut worden.

    Stimme ich aus aktueller Erfahrung zu. -d.h. ich fahre auch aktuell solche Fahrzeuge im Alltag und zum Vergleich auch Neuere-


    Weil in den 90iger bis 2000 die Elektronik noch nicht so stark in zentrale Steuereinheiten migriert wurde ist das Wartungsfreundlicher und effizienter als in jüngeren Generationen von Automobilen.

    d.h. Motorsteuergerät / Getriebesteuergerät / Komfortsteuergeräte / allgemeine Fehlerüberwachung der Verbraucher weitestgehend in unterschiedlichen Bauteilen. .... ab 2000 mehr und mehr all-in-one

    >> z.B. ein Vorteil wenn man keinen GAU erlebt nur weil bei einem Parkrempler links vorne unter der Stoßstange das Motorsteuergerät samt Kabelbaum gecrasht wurde <<


    .... aus Gründen der elektromagnetischen Verträglichkeit und der vielen zusätzlichen elektrischen Komfortgeräten im KFZ werden die Steuereinheiten gerne ausserhalb der Karosserie verbaut.

    ich möchte den Herstellern unterstellen, dass sie das produzieren, was nachgefragt wird.

    In jedem Fall eine Anforderung vor allem der Automobil-Aktienbesitzer! ... bloß nichts produzieren was länger haltbar ist. Entsprechende Versprechungen haben Daimler / Chrysler / jetzt wieder Mercedes-Benz ausdrücklischt ihren Aktienbesitzern versprochen.

    Das was dann letztendlich als Auto verkauft wird hat man den Auto-Käufern doch überwiegend vorher mittels Marktkommunikation und Marketing schmackhaft gemacht. Konkret ist es aber der Käufer welcher lammfromm dabei sein muß.

    >>ab Euro 5 reinigt der Verbrenner die Umgebungsluft mehr als er sie verschmutzt // wer wegen "green-wash Argumenten" einen großen E-SUV bewegt ist zur Zeit noch politisch und marktwirtschaftlich korrekt beraten. Leider nicht zum Vorteil der Allgemeinheit <<

    bei der kompletten Durchsicht Spritfilter nicht gewechselt wurde und schwuppdiwupp war alles gut.

    "Räusper"

    Hat schon mal hier jemand im Forum beschrieben wie man eine Serviceöffnung im Kofferraumboden herstellen kann um schnell und zielsicher an den Spritfilter ran zu kommen?


    Hatte mich schon auf diesen Akt mit Tankausbauen eingestellt, aber dann doch wieder aufgeschoben. :S


    ..... wegen der ausbleibenden Fehlerdiagnose-Meldung tippe ich auch auf fehlerhaften Temperatursensor . Und vor allem geht da der Austausch deutlich schneller von der Hand als beim Spritfilter. 8)

    Andere Länder, andere Möglichkeiten. // versus der Profitgier in der Automobil-Branche


    .... mal abgesehen vom Konsumieren-Wollen und Status-Denken haben wir es hier in Deutschland die längste Zeit wunderbar genießen können ein Wunschauto fahren und besitzen zu können.


    Hoffe das die Übervorteilung des privaten Autobesitzers durch staatliche Regularien sind nicht noch drastischer verschärft. DIe echte Energie- und Umweltbilanz ohne den Lobbyismus der Industrie und die Ideologie von Möchtegern Umweltschützern spricht für den Erhalt alter Fahrzeuge weltweit. -desto robuster ein Auto konstruiert ist und je größer die Verfügbarkeit der Ersatzteile weltweit ist, desto fairer ist der Unterhalt zu finanzieren-


    >> mir gefällt es meine eigenen Fahrzeuge soweit möglich und benötigt ewig zu fahren <<


    bisherige persönliche Erfahrung hier in Deutschland:

    Leider kann ich weder die Automobilhersteller abstrafen welche liederlich produziert haben, noch kann ich Politiker verpflichten nachhaltige Gesetze zu verabschieden.

    >>> die von mir genutzten und gepflegten Fahrzeuge gab ich in der Regel fahrbereit aus der Hand. Sofern kein Unfall oder bürokratisches Hindernis vorlag waren die Fahrzeuge beim Weiterverkauf oft in besserem Zustand wie beim Kauf. .... wirtschaftlich betrachtet mag das falsch sein, aber solange sich das ohne finanziellen Verlust bewerkstelligen lässt stehe ich dazu <<<


    Aber es gibt mittlerweile zu viele nicht mehr wirtschaftlich zu nutzende Fahrzeugmodelle auf dem Markt. Auch oder vor allem Premium-Automobil-Hersteller produzieren scheinbar skrupellos Schrott für die Zukunft. Weder faire Preise für Wartung und Instandhaltung noch Sicherstellung der Recyclingquote oder gar echte Produktqualität ist das weltweite Produktionsziel.


    Zum Schluß wird entscheidend sein welche Unterhaltskosten sonstiger Art bestimmte Fahrzeuge weiter im Alltag oder zum Hobby zu nutzen.

    >muß feststellen das ich bei den meisten meiner Fahrzeuge mehr für Versicherung und Steuer als für Wartung und Instandhaltung bislang bezahlt habe / wohlgemerkt als Selbst-Schrauber betrachtet manchmal angesichts des Zeitaufwands schon nicht ganz allgemein zu behaupten <

    In Zukunft werden die Möglichkeiten der Fehlerdiagnose und Reparatur der elektronischen Bauteile die Nutzungsdauer eines Fahrzeuges erheblich bestimmen oder gar begrenzen! Hierbei muß man den Automobilherstellern zunehmend gar mehr Fahrlässigkeit als Vorsatz unterstellen. Sprich die machen es sich selbst und den Werkstätten unnötig schwer.

    renomierte Firma, die eine Leistungssteigerung durch mehr Hubraum oder gleich den Austausch des Motors (evtl auch nur der Rumpfblock) gegen einen stärkeren eben mit mehr Hubraum vornimmt und das ganze auch mit einer Einzelabnahme beim Tüv ermöglicht?

    Finde diese Idee gar nicht so abwegig. Aber befürchte das wir in Deutschland bei solch einem Anliegen je nach Bundesland unterschiedlich hohe Hürden mittlerweile eingerichtet bekommen haben.

    Im Bundesland Hessen möchte mancher TÜV Prüfer in der 1. Instanz bereits das landeseigene TÜV-Kompetenz-Zentrum hinzuziehen. Vom Kompetenz-Zentrum kommen dann abstruse Vorstellungen und Anforderungen an Prüf- und Erprobungsfahrten. Hat man diesen Aufwand dann betrieben und möchte die Eintragung in den Fahrzeug bleibt noch die bürokratische Begutachtung bei "Bündelungsbehörde im Land Hessen".

    .... das schlichte Anliegen eine "Wald-und-Wiesen-gebräuchliche" Lenkhilfe vom renomierten Hersteller Petri & Lehr eingetragen zu bekommen dauerte schon vor 12 Jahren und forderte viel Geduld und Einwendungen sowie Rücksprachen. Und das obwohl ein Gutachten für das Bauteil seit Jahrzehnten vom TÜV erstellt vorlag, Fahrzeug beim TÜV vorgestellt und zustimmend geprüft war.

    Kurz: die Bürokratie hat sich vermeindlich gegensätzliche zur fachlichen Kompetenz entwickelt


    Technisch betrachtet gibt es den gleichartig gebauten 1,8 Liter Motor (Steuerkette und Nockenwellenverstellung) für deinen Jimny nur auf dem australischen Markt und in ganz wenigen Ländern der Erde. Gleichartig bedeutet das Wasserpumpe, Ölwanne und noch weitere Kleinigkeiten für den Einbau im Jimny angepasst bzw umgebaut werden müssen. 1,5 Liter und 1,6 Liter Motoren aus anderen SUZUKI Modellen sind hier in Deutschland verfügbar, verlangen aber die selben Umbaumaßnahmen.


    Wüsste gerne welcher Fachbetrieb bereits erfolgreich Umbauten ausgeführt hat. Unabhängig von der Strassenzulassung könnten diese umgerüsteten Fahrzeuge durchaus hierzulande in Wettbewerben oder abgesperrtem Gelände unterwegs sein, oder?


    >> habe auch Interesse das abseits von YOU-TUBE mal leibhaftig hierzulande zu sehen zu bekomme <<

    Schildkröte / turtle ... ist auf Jeden Fall nicht aus einer Zeit vor der unseren. Wie z.B. Raptor(ex)

    Ein Hauptproblem ist für die Reifenbauer heutzutage aufgrund politischer Forderungen, Erdöl und Ruß zu ersetzen, daran wird immer noch herumexperimentiert, mal mehr, mal weniger erfolgreich!

    Das kann auch in der laufenden Jahresproduktion eines Reifens geschehen und der Kunde ist zwangsweise Aktivtester!

    Haupt-Kostentreiber sei der weltweit steigende Kautschuk Preis und dessen mangelnde Verfügbarkeit ...

    Quelle: https://reifenpresse.de/2021/0…-auch-reifenbranche-hart/


    sinnbildlich betrachtet:

    "Bei Starbucks bezahlt man die Kaffeebohne auch 1000 fach und mehr. Aber wehe dem die teure Plörre würde nicht mehr schmecken!"


    Und wenn doch dieser für die Qualität doch so wichtige Rohstoff für die Haltbarkeit das Zünglein an der Waage ist schreckt es mich um so mehr wie da mit dem Kunde verfahren wird.

    - womöglich ist ein Hochgeschwindigkeitsunfall mit einem Sommerreifen in der Spezifikation über 250km/h schon mal eher ein Fall für die Staatsanwaltschaft als ein Flapp eines Geländewagens in der Kiesgrube?!-

    dazu sage ich nur, dass nach 7 Jahren - unabhängig der Laufleistung - ein Autoreifen von mir in der Regel längst entsorgt wurde;

    Dazu kann ich nur sagen das die Qualität der Reifen aktueller Produktion und die Dreistigkeit der Reifenhändler und Hersteller sich zusehens gegensätzlich zueinander entwickelt.

    Ich mag es nachvollziehen und bestätigen das die Reifen bestimmter Reifenhersteller schon mit dem Alter von 7 Jahren so deutlich in ihren Eigenschaften nachlassen das man sie entsorgen sollte. -erlebt mit PKW Reifen Goodyear vector 4seasons Reifengröße 195 65 15 und mit Hankook Optimo 4s Reifengröße 205 55 16-

    Erstaunlich jedoch das Sommerreifen von Pirelli und der jetztige Hankook auf einem Saisonfahrzeug Ventus S1 EVO2 K 117 und ganzjährig montiert und im Freien stehend Hankook Ventus Prime 3 K125 jene Alterung nicht haben.


    Ein Pauschales Urteil in Richtung Geplante Obsoleszenz (auch: geplanter Verschleiß, Produktvergreisung) möchte ich nicht aussprechen kann es aber bei mindestens 2 Herstellern mir nicht anders erklären!


    Absolut unglaublich und aus der Sicht der Verbraucherschutz unverständlich ist mir das Reifen bis zu einem Alter von 3 Jahren noch als Neuware gehandelt werden dürfen!

    Was die Eignung mit Kennzeichnung sonstwie für Winter und vor allem vereisteter Strasse angeht wird lediglich "ein besser als" bestätigt. .... es gibt keine Absolut-Werte und selbst Autovergleichstest werden im Winter mit Sommerreifen gefahren weil nur bei winterlicher Nässe mit Schnee und Eis der sogenannte Winterreifen Vorteile bietet.


    Ein Arbeitstier mit Bestimmung Geländewagen mit Eis-tauglichen Lamellenreifen in Matsch und steiniges Gelände zu fahren ist milde gesagt waghalsig.

    Sehr schönes Auto, im schönen Video, in schöner Landschaft.

    Die spezielle Version der Ente ist echt klasse.


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    .... habe jedesmal an den Spitzkehren die Luft angehalten.

    1. man schneidet keine Kurven beim Geländefahren; besser man nutzt die befestigte Fahrbahn mit größt möglichen Radius ... gibt ja keinen Gegenverkehr

    2. zur Sicherheit Kupplung kommen lassen während Handbremse noch angezogen ist und lässt die Kupplung schnellstmöglich nach Lösen der Handbremse voll kommen ; verschleißt die Kupplung in Summe weniger obwohl es brutal vorkommt weil die Dauer der Kupplungsbelastung minimiert wird.

    3. die weiche Federung mit der leichten Karosse der Ente samt Eintelradaufhängung ist wesentlich vorteilhafter im Gelände als der Aufbau des Jimny .... das Entchen ist im Vorteil und wesentlich gutmütiger als der Jimny mit Starrachsen und relativ kurzen Ein-Federwegen


    Aber der Fahrer hat ja noch viele km und Jahre des Geländefahrens vor sich. Feine Sache mit diesem leichten Raumwunder geländegängig unterwegs zu sein!!

    Vermutung!

    Das Original GummiTeil welches dort in der Öse steckt ist in vielen Teilekatalogen scheinbar nicht vorhanden.

    .... ein Gummi in Form einer Kugelpfanne wird gesucht!


    Andere Idee wäre einen Gummiring über die Schaltstange stülpen.


    weiter vorne dient jener Gummi als Gelenk:

    -ab man den auch weiter hinten hineinspülpen kann denke ich nicht! / zusätzlich überprüfen und erneuern ein anderes Thema-

    28152-76j00

    aktuell wohl nur aus GB in ebay. rund 30,-€ inklusive Versand

    https://www.ebay.de/itm/183957…b715ed:g:pL4AAOSw5FBdf0yq


    Nach meiner Erfahrung sollte es der SUZUKI Händler ggf. sogar billiger liefern können.


    ... aus Polen schon sehr günstig: rund 10,-€ inklusive Versand

    https://www.ebay.de/itm/324911…41d974:g:cbwAAOSw9vdgRgRC

    Wenn sich die Schraube mittig lösen lässt hätte ich auch eine Idee:


    / wenn da keine Schraube ist sondern nur eine Achse könnte man gar eine Bohrung und Gewinde nachträglich vorsehen


    eine längere Schraube oder eine Gewindestange mit zwei kleinere Kunststoff-Unterlegscheiben und einer größeren Gummi-Scheibe dazwischen einschrauben. Die Schraube sollte mit Loctide Gewindesicherung halten. Eine Gewindestange und zwei Muttern fände ich sogar noch besser.

    >> mit mehr oder weniger Vorspannung sollte sich auch die Gummischeibe zwischen den anderen zwei Scheiben je nach Bedarf hart oder weich dort einpressen lassen. <<


    Manchmal ist ein Provisorium auch besser wie das Original.