Beiträge von hoppetosse

    Manche gut gemeinten Schutz-Verkleidungen können nach hinten losgehen!


    Du kannst allerdings dir einen Plastikspritzschutz unten verbauen um die LiMa etwas zu schonen.

    Besonders wenn sich Schmutz und ein paar gröbere Körner nicht aus dem Bereich der Mechanik von selbst lösen können. Einen Schutz um bewegliche Teile herum würde ich "untenrum" nicht zu eng gestalten. Und stets so das es keine Auffangwanne ohne Abfluß/ Drainage ist.

    Habe da eine persönliche Meinung zu farblichen Applikationen an der Fahrzeugtechnik;


    ..... möchte diesbezüglich mir noch mal den einstimmig im DB Instandsetzungswerk geäusserten Spruch in Erinnerung rufen: -Dort waren schon vor Jahzehnten die neuesten ALSTOM Nahverkehrszüge quasi dauerhaft zu finden-

    "Es erscheint nur kurzzeitig hilfreich bei Wartungsarbeiten unter dem Zug sämtliche sicherheitsrelevante Baugruppen in mehreren Farben lackiert vorzufinden. Spätestens wenn man mit intensiveren Lichtquellen beim Arbeiten mehrere Stunden zur Sache gegangen ist stören die bunten Teile. Die grellen bunten Farben lassen den Eindruck das man Augenkrebs habe und nicht mehr alle notwendigen Details beim Montieren erkennen könne massiv bedrohlich wachsen!"

    Die Franzosen haben an der Unterseite der Züge nicht wirklich nicht an der Farbe gespart.


    Später dann bei einem schweren Verkehrsunfall erfahren müssen das die Sicherstellung des Fahzeuges wegen mutmaßlicher nicht eingetragener Tuning-Teile angeordnet wurde. Vor 3 Jahren kam der TÜV Prüfer auf die Idee das Stoßdämpfer mit Nürburgring Kennzeichnung "Koni-gelb" sicherlich unerlaubte "Rennsport-Teile" seien. Ein anderer Prüfer meinte das akurat in gelb lackierte Teile an der Achse womöglich irreguläre nachträgliche Schweißarbeiten geschuldet wären.

    Möchte den leisen Verdacht äussern das Teile unserer Gesellschaft hierzulande noch nicht reif genug für farbliche Akzente am Fahrzeug sind. Obwohl es "Harlekin-Sondermodelle" und eine Ära mit D&W gegeben hat und noch immer die Essen-Motorshow in Deutschland gut besucht ist.

    Das es an Beweisfotos zum Unfall mangeln soll kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen.


    Es gibt kein Schadensgutachten noch Bilder vom Unfallfahrzeug. Hab der Vorbesitzerin schon nachgefragt

    Der Abschleppdienst hat gesagt das ist ein Totalschaden.

    Folgende Erfahrungen habe ich wiederholt die letzten Jahre gemacht:


    1. jeder Abschlepp Unternehmer sichert sich durch Fotos ab um nicht selbst später belangt zu werden; Fotos vor der Bergung und Fotos bei zum Aufladen & Transport. -Bergung bedeutet das Fahrzeug wird aus aus dem Graben oder am vorgefundenem Standort von allen Seiten inklusive Umgebung fotografiert-


    2. sobald auch nur Strassenverschmutzung oder Wald & Flurschaden sichtbar entstanden ist hat man den Unfall der Polizei zu melden um sich nicht der Fahrerflucht schuldig zu machen. Meist wird die Polizei dann auch ohne die Meldung eines Personenschadens vor Ort erscheinen um das Ausmaß einer möglichen Verkehrsbeeinträchtigung zu begutachten. -die Meldung steht dann mindestens im Wachbuch der örtlichen Polizeistation- Aber wenn der Abschlepper die Freigabe der Polizei hat und schneller da ist, -was doch öfters der Fall ist-, hat die Polizei tatsächlich nichts Genaues zum Zustand des Fahrzeuges notiert.


    3. sobald Personenschaden aus Polizeibericht hervor geht wird je nach Verletztungsgrad grundsätzlich auch die Staatsanwaltschaft tätig um ggf. nach vorhandenen Sicherheitsmängeln am Fahrzeug oder der Straße zu ermitteln.


    Jedoch ist die Akteneinsicht, falls es eine Akte bei der Polizei oder dem örtlichen Ordnungsamt gibt, oder auch andere Auskünfte bei Abschlepp- und Transportunternehmen offiziell nur über einen Anwalt möglich. Für die Ermittlungen des Anwalts müssen entsprechend auch handfeste Begründungen geliefert werden. .... das sich der Anwalt selbst zu Ermittlungen ermächtigt fühlt gibt es ansonsten nur im Fernsehen.


    Und vielleicht bleibt es, auch nach noch so vollmundigen anwaltlich ausgesprochenen Erfolgsaussichten zu einer Klage, bei dem Träumchen einen dubiosen Händler mit Geschäftseinträgen im Ausland hierzulande überhaupt zu Irgendwas zu belangen!

    Was hier zur "Schadensbehebung" gemacht wurde erscheint mir ein wenig wie hilfloses Probieren. ... ein gutes Geschäft für die Werkstatt!


    Zum 1. hat der Umbau auch manuellen Radnabensperren beidseitig sicher mehr gekostet als die eine rechte zu reparieren.


    • ..... könnte wetten das an der rechten Radnabe / Achsschenkel seit einer anderen Aktion die Sperre im 4L Betrieb blockierte. Vermute das sie lediglich falsch zusammengebaut wurde. -Sind zwar wenige Teile, können aber sicherlich auch irgendwie verkehrt gesteckt werden-


    • Das andere Funktionen beim Allradbetrieb nun immer noch nicht funktionieren, kann ebenfalls nicht ursächlich der Montage der manuellen Sperren begründet werden.

    Hoffentlich hat die Profiwerkstatt die richtig montierte und funktionierende linke Sperre markiert. Brauchst ja nur eine andere funktionierende originale Sperre.

    ----vergesst die über Jahrzehnte angeeigneten Erfahrungswerte zur Haltbarkeit eurer Starterbatterien im Fahrzeug einfach .....

    bis spätestens ihr einen Neuwagen gekauft habt!----


    Warum ich das behaupten mag hat 3 Gründe:


    1. die Haltbarkeit der Starterbatterien ist seit Jahren zunehmend schlechter geworden; weil man an Rohstoffen spart sind Platten dünner und mit anderen Hilfsstoffen stabilisiert / das macht die Starterbatterie günstiger, kurzzeitig leistungsstärker aber auch deutlich empfindlicher


    2. höhere Abgasnomen fordern Batteriemanagement on Board; Starterbatterien werden während der Fahrt nicht immer und wenn dann auch nur teilweise geladen


    3. zunehmend mehr elektrische Komfortausstattungen in Betrieb; ...auch hierbei spart man beim Fahrzeugbau Gewicht und angeblich Energie beim Fahren. Aber es gibt ungeahnte Abschaltungen und Fehlfunktionen mit Folgewirkung wenn die Versorgungsspannung ein Minimum auch nur kurzzeitig unterschreitet. .... ein drehender Anlasser reicht nicht und bis die Batterie warm wird und freudiger Energie liefert erscheint mir bei neueren Batterietypen nach dem ersten Kaltstart gefühlt länger als früher.


    Aber man hat auch oft einen Turbolader Motor welcher beim Starten wegen weniger Hubraum und geringerer Verdichtung deutlich leichter zu drehen ist.


    Zuletzt kommt noch die fehlende Geduld und ein gewisses EInfühlvermögen der Fahrer dazu. Habe wortlos beobachtet wie Nachbarn oder gar Freunde bei Ausflügen "zwischenzeitlich mal das Starten des Fahrzeugs prüfen gehen". Mir ist nicht ganz klar geworden weshalb man sogar im Urlaub wo man das Fahrzeug nicht benutzt regelmäßig sich reinsetzt und den Motor startet. Mal eben alle Glühbirnen der Beleuchtung rundum prüft und sofort wieder den Motor ausschaltet. ..... jeder Startversuch und der "Besuch des Fahrzeugs" auch nur aus der Ferne kostet die Starterbatterie inzwischen einige Körner, welche dann beim Kaltstart vor der Abreise vielleicht den Unterschied machen.


    Komme inzwischen öfters auf den Gedanken die Batterie bei längeren Standzeiten abzuklemmen. Zwei hierfür speziell eingebaute mechanische Trennschalter habe ich ärgerlich in den Müll entsorgt weil diese nach ein paar Jahren deutlich messbare Übergangswiderstände hatten.


    ..... ein befreundeter Schwabe fährt mit zwei Starterbatterien in Alltag rum. Ich habe in fast jedem meiner Fahrzeuge ein Überbrückungskabel und jeweils zwei haben einen Jumpstarter im Handschuhfach liegen.


    Und ja, ich befürchte das jenes zusätzliche Gedöns um die Starterbatterie eher mehr als weniger an Bedeutung bekommen wird.

    Littlebigjoe1: der 1.5TSI ist meines Wissens auch einer der wenigen recht brauchbaren Motoren aus dem VW Konzern. Ich denke antriebstechnisch sollte der Touran wenig Ärger machen, insbesondere wenn es sich um einen Schalter handelt!


    Gute Fahrt jedenfalls!

    Einige VAG Motoren, oder besser gesagt sehr viele TSI & TDI Motoren, haben außergewöhnlich hohen Ölverbrauch. Habe herzu im Internet recherchiert und bin aufgrund der Fahrzeuge im Familien-Fuhrpark überraschend zu einer anderen Erkenntnis gekommen. Der eine Wagen ist ein TDI aus dem Baujahr 2007 mit über 300tkm Laufleistung, der andere ein TSI Baujahr 2017 mit 80tkm Laufleistung. Leider hat der absolut Scheckheft gepflegte immer mit VAG longlife (Furz & Feuerstein-Öl) befüllte Motor einen Ölverbrauch von bis zu 2 Liter auf 1500km. Der andere einfach ein 5W-30 Markenöl. Entgegen aller Internet-Foren ist der ältere Motor mit über 300tkm Laufleistung bis dato ohne Ölverbrauch unterwegs!


    .... warum ich den Ölverbrauch hier nicht auf 1000km angeben kann? Na, weil die Generation Z nach dem Check beim Papa so lange fährt bis man wieder feststellt das jener 1 Liter Ölvorrat im Kofferraum schon wieder leergefahren wurde. Das stellt immer die selbe Person fest welche auch den Kanister vorher bereits in den Motor geschüttet hat. Dann kommt der Anruf an die home-base!


    Auch zum Thema Haltbarkeit der Schaltgetriebe aus dem VAG Konzern kann ich aus Erfahrung sagen das diese sehr oft kaputt gehen. Schaltgetriebe der Baureihe 02T eines beim Gebrauchtwagencheck gleich nach dem Kauf mit 45tkm mit zu wenig Öl befüllt auf dem Hof gehabt. Das hat entweder VW oder eine Vertragswerkstatt verursacht.- (Erkennbar war das die Ölablassschraube wohl mal geöffnet wurde. Denn die Vorderachse war hier mit Getriebeöl leicht geflutet) Jenes ist nun mit 90tkm noch ruhig unterwegs.

    Letztes Jahr den Wagen eines Nachbarn mit 100tkm Laufleistung gecheckt; Deutliche Laufgeräusche aus dem Getriebe beim Auskuppeln aus 1+2 Gang und im Leerlauf wenn man bei 4000 U/min auskuppelt und Motor ausstellt. >>typischer Ausfall hierzu jenes Lager an der Hauptwelle hinten im Brillenlager<< Bei den 3 Lupos meines Sohnes war bei zweien der Dichtring vom Schaltgestänge undicht. Einer hatte bereits ein ATG und bei dem jetztigen ist das Nadellager des 5. Gang Zahnradsatzes infolge des Ölmangels und der folgenden Überhitzung zerstört gewesen. Letzteres Getriebe habe ich abgedichtet und ordentlich befüllt nach Austauch des Nadellagers weiter in Betrieb. Also alles Andere als "problemlose Schaltgetriebe bei VAG" wenn man nicht außerordentlich umsichtig auch zwischen den Werkstatt und TÜV Terminen selbst kontrolliert.

    "Der Neue Skoda TGI" Bj 2019 im entfernten Familienkreis ist dagegen nach über 200tkm rundum trocken und verbraucht auch kein Öl. Aber dort ist ist der Kabelbaum gaaanz liederlich! Musste mit Austausch von Massekabel und nachträglichem Isolieren dem kläglichen Zerfall der Kabelisolation schon ordentlich entgegen werkeln!!


    persönlich angemerkt: Welche derzeitig produzierten Fahrzeuge sollten denn noch als "Langläufer" genutzt werden?


    Meiner Meinung nach sind durchaus ordentlich gebaute Benzin/ Erdgas betriebene Fahrzeuge in Erwägung zu ziehen. Der nicht abwegige Vorteil wäre hierbei das hier die bereits flächendeckend betriebene Beimischung von Wasserstoff im Erdgasnetz sicherlich weiter verbessert werden wird.

    Eine reine Wasserstoff-Inrastruktur wird den Grundlagenkenntnissen der Wissenschaft entsprechend in den nächsten Jahrzehnten sicherlich keine Marktreife erreichen. Die geringfügige aber dennoch im Wesentlichen in der Praxis schon heute mögliche Beimischung von Wasserstoff im Erdgasnetz wird an Bedeutung gewinnen.

    Beim Auto-Unfall gibt es leider sobald unterschiedliche Fahrzeugkatetorien miteinander kollidieren unversehens sehr unterschiedliche Schäden. Noch kontroverser ist es dann noch Rückschlüsse ziehen zu wollen wenn unterschiedliches Fahrzeuggewicht versetzt schräg oder seitlich aufeinander treffen.


    Aber interessant solche Aspekte zu dem ursprünglichen Thema zur Sprache zu bringen ....

    Hat der Suzuki Jimny nur ältere Fans?

    Achtung: ein wenig Ironie und Sarkasmus könnte die Empfindungen Anderer stören

    Dem Hr. Nuhr würde vielleicht noch argwöhnisch und übertrieben eine "Abwrack-Prämie" mit besonderen Kriterien in den Raum werfen.

    In der Tat habe ich umgekehrt darüber nachgedacht meinem Vater für die wohl letzten aktiven Autofahrten ein besonders stabiles und massives Fahrzeug zu besorgen. Ein Freund bestätigte mich bei dieser Idee und stellte mir seinen neuen Ford Raptor vor. -Sollte ich seine speziellen gesundheitlichen Beschwerden genauer beschreiben?- "... der Stärkere hat beim Kampf größere Überlebens-Chancen, gilt insbesondere bei der Fahrzeugwahl im Alltag auf der Straße!" Den Erkenntnissen aus Berlin zufolge ist aber auch ein ausgewachsener Jeep gegen einen Raser klar im Nachteil ..... also eher "stärker, schwerer und vor allem schneller!"


    mpetrus ;

    da wäre doch bestimmt die Kranken-Versicherung zu überzeugen das auf den besonders breit zu haltenden deutschen Bürgersteigen* der Jimny auch den Status eines Hilfsmittels für Ältere erlangen könnte. Zumal die Kinder zeitgenössisch im 3,5t SUV auf der Straße befördert werden .....


    *) zwei Zwillingskinderwagen mit Sitzen nebeneinader sollten mit Abstand aneinander auf einem Gehweg passieren können


    Davon abgesehen, selten ein so übersichtliches und kompaktes Fahrzeug im Fuhrpark gehabt wie den Jimny! Da nickt auch meine Jüngste mit dem Kopp wenn sie mit 150 km/h über einige besonders strapazierte Autobahnen rund um Frankfurt flitzt. Auch bei der Parkplatzsuche ergeben sich hierzulande normalerweise sonst bislang unerreichbare Optionen.

    Muß ich mir etwa Gedanken machen ob meine (unverheiratete) Tochter sich beim Fahren im Jimny outet?


    ..... falls ja, wen interessiert das noch?! -hat sie doch einen netten Freund welcher einen fast neuen familientauglichen Kombi mit in den Fuhrpark bringt- ;)


    Würde jemand auf die Idee kommen über die Zulassungsstatistiken in Flensburg vom Alter des Fahrzeughalters auf die Bedeutung des SUZUKI Jimny auf unser aller "life-time-Balance" Rückschlüsse ziehen wollen. Dann soll der es tun und seinen Betrag sonstwo kundtun.


    Vor Allem wird sich eine 20 Jährige kaum mehr über Zeitschriften, Vereine oder Internet-Foren heutzutage "committen".

    => womöglich findet man zeitgemäß die Bekenntnisse zum Für & Wider zu einer Sache oder einer Haltung mittlerweile ganz woanders


    In diesem Sinne mein Bekenntnis hier zum Forum als "einer der älteren Säcke" im Besitz eines Jimny FJ:

    - werde auch in 2025 das Jimny Forum und die Community hier zu schätzen wissen

    - Meinung als auch Wissen und Informationen zu Reisen und Alltag mit dem Jimny wird hier gut & zugänglich zusammengetragen :good_job:


    Auf ein Gutes 2025! :pig: :fahren:

    Ist es diese Frage:

    - Warum man die Pedalerie mit einer Schraube am Pedalbock in ihrer Stellung justierbar macht?


    => damit die Pedale auf der selben Höhe stehend justieren kann.

    Könnte man das aber nicht mit einem festen Abstand erreichen? Oder gab es auch andere Pedale?

    Vermutlich gibt es auch ergonomische Gründe, z.B. weitere Möglichkeiten der Variation der Innenausstattung. Kenne mehrere Fahrzeuge anderer Hersteller die baugleiche Teile von Schwestermodellen haben und dabei ganz und gar andere Sitzpositionen für den Fahrer bieten.

    Zur Info:

    Das notwendige Kupplungs-Spiel kann man im Wesentlichen nicht am Pedalanschlag justieren / einstellen, sondern unten an der Rändelmutter am Getriebe! Die Pedalstellung würde ich nicht varieren.


    Kontrollieren kann man das dann am freien Hebelweg des Kupplungspedal wie es im Reparatur Handbuch abgebildet ist. ... kann man sich auf den PC Laden und vielleicht ist auch schon ein Beitrag mit Bild zur Thematik hier verfasst worden.

    Momentan schleift gar nichts mehr. Ich habe jetzt immer wieder und wieder gelockert, ein bissl eingefahren gelockert, eingefahren. Und jedesmal weniger rutschen. Inzwischen muß ich dermaßen absichtlich triggern mit dritten oder fünften Gang um die 4000-5000 Umdrehungen und sehr starker Steigung. Wenn es überhaupt nicht passiert, das war beim vorletzten mal lockern nur noch so.

    ..... daraus schließe ich das du "ohne Kupplungsspiel" herumfährst. -ordentliche Einstellung mit Leerweg am Pedal-


    Das nenne ich mal experimentierfreudiges Schrauben! 8)

    Damit ist eigentlich alles gesagt.


    Das wäre Schade und viel zu einfach gedacht!


    Uns geht es noch verdammt gut hier in Deutschland und diese kollektiven Klagen versperren den Blick auf die tatsächlichen Herausforderungen in der Gegenwart und in der Zukunft.


    Scheinbar werden z.Z. mehr Feindbilder konstruiert als Stolz über gemeinam geschaffene Errungenschaften zu empfinden. Aus Fehlern der Vergangenheit zu lernen gehört auch dazu.


    Besser mal dieses kleine Heimatland auch von einer anderen Seite un in anderen Zeiten betrachtet. Mit einer gewissen Verwunderung erkennt man das einige Ecken und Regionen im Land vor Jahrzehnten mit erheblich mehr Mangel aber Zuversicht zu erleben waren. Sozusagen Himmel und Erde an Orten wie dem Ruhrgebiet und rund um Bitterfeld.

    Yippie-Ya-Yeah!

    ;( .... da war doch auch so ein Umbruch in der Gesellschaft von wegen wenn die Kinder den Eltern mal klar die Ansage machten "so kann es nicht weiter gehen!" :P Plötzlich erschien auch S.. D.. & Rock Roll ein Weg der Befreiung.


    Fand es "dohoam in Deutschland" mit dem Effendi, Sir Quickly etc. in der Filmserie "Irgendwie und Sowieso" viel interessanter als in der abertausendsten Folge von "Sturm der Liebe" gefolgt von "Rote Rosen"   :rolleyes:


    Danke an Michael / mpetrus das es hier im Forum immer kritisch und vielfältig zur Sache geht!

    So oder so ähnlich. Haben wir doch alle eine unterschiedliche Wahrnehmung unserer Umwelt oder von dem was wir meinen sein zu müssen.


    Das ist ein dynamischer Prozess der jeden normalen Menschen irgendwann umpolt wenn er häufig genug schlecht behandelt, nicht wertgeschätzt, verarscht oder ausgenommen wird. Die christliche und unvoreingenommene Gesinnung die wir hier eigentlich in uns tragen verschwindet, und das fühlt man deutlich. Die mangelnde Wertschätzung und das ausgenommen werden kennen wir auch alle, ist politisch gefördert..

    nenne es mal mehr "...." Denn vieles Schlechte und Gute um uns herum wird von bestimmten Teilen einer frei denkenden demokratischen und mehr oder weniger gläubigen Gesellschaft gefördert oder verdammt. Wir aber immer auch ein Teil davon, ob es sich gut anfühlt oder Angst und Bange macht.


    Erinnere mich an die Aussage eines rekutrierten Wegbegleiters im kriminellen Milieu: "Wenn du immerzu einen führenden Menschen begleitest welcher humpelt, humpelst du früher oder später unbewusst genau so hinterher..."


    Vielleicht doch einfach auch das Ziel haben "an die frische Luft" zu kommen. Anders gesagt: "öfters mal aus dem eigenen Mief raus woanders unter Menschen sein ohne sich dort einengen zu lassen". Denn jene zu erlebende Hackordnung der Menschen untereinander ist ansonsten tatsächlich unbarmherzig.

    Das es falsch ist sich einzuigeln und jedem der einem anders vorkommt auf die Mütze zu hauen oder großartig wahrgenommen Führern hinterher zu laufen sollte man schon im Kindergarten gelernt haben.

    Eine lebendige Gesellschaft durch immer mehr Gesetze und Regeln zu disziplinieren ist meiner Meinung nach eine Bankrott-Erklärung.


    In diesem Sinne geht heut´ mal vor die Tür und schub´st einander nicht durch die Gegend. ;)

    Einfache Erklärung ansonsten;


    entweder

    - Reibscheibe im Kupplungsautomat

    - Druckplatte & Reibfläche auf Schwungscheibe

    - Federpaket im Kupplungsautomat


    verschlissen / verbrannt / verölt / gebrochen / kaputt


    Wenn aktuell weder Geruch noch Geräusch einen Hinweis gegeben können wird es mal Schall und Rauch in der Vergangenheit gegeben haben.


    Sollten im Kuppungsautomaten ein Teil der Druckfedern erlahmen oder gebrochen sein geht das noch relativ geräuschlos von statten. Aber spätestens wenn die Kuppung rutscht müsste eine Geruchentwicklung wahrnehmbar sein.


    200 km mit rutschender Kupplung am Stück zu fahren bedeutet eigentlich das dies nunmehr das Ende ist und Nichts mehr heile werden kann. Es gibt den Begriff "verglaster Belag". Eine thermische Überlastung die zu glasharten durchrutschendem Belag führt und mit jeder weiteren Rutschenden Bewegung nur noch weiter Verhärtet. In diesem Zustand kann man auch kaum noch Spuren von Öl am Belag finden. Ausgehend kann als Ursache entweder einfache thermische Überlastung oder Verölen gewesen sein.

    Alles andere Quietscht, Ruckelt oder Knirscht erbärmlich.

    Kreuzt mal bei der DEVK an, daß ihr Bahncard 100 Inhaber seit!

    .... was iss mit der DEUTSCHLAND Card! ;)    Wollten viele wohl auch mal eben die Prämien fürs Moped haben. Hat selten geklappt, oder?

    Nicht zu verwechseln mit dem DEUTSCHLAND Ticket! Das wäre aktuell eher ein spekulatives Geschäft.


    Da verschwindet der Kunde womöglich bald in einer Wolke von Prämien für Ketten-Brief-Geschäften. Den LKW mit oder ohne Senf bestelle ich mir am besten wo noch? :/


    Falls es eine bundesweite Konstante bei der Kalkulation der Autoversicherung geben sollte ist es die persönliche individuelle Anfrage eines Jeden für sichs selbst und seinen Ansprüchen in allen Details. Habe für mich entschieden das sich der Auto-Schutzbrief bei der HUK bewährt hat. - Im Unterschied zu HUK24 Verträgen habe ich immer das Recht auf einen echten Berater- Im Schadensfall bzw. bei Pannenhilfe bewährte sich der persönliche Kontakt und die direkte Aussprache mit dem von der Versicherung beauftragten Pannenhelfer mit Abschleppwagen vor Ort.

    Selten so unbürokratisch und zeitnah die Mobilität wieder herstellen können als bei diesem Pannenfall mitten im Westerwald letztes Jahr. :thumbup:


    Und da kommt auch die Bahn mit ins Spiel. ...... mir war es letztes Jahr lieber einen Leihwagen auszuhandeln als Fahrzeug zur nächsten Werkstatt, Übernachtung und ICE Heimfahrt zu bekommen. Der Abschleppfahrzeug Fahrer legte noch nach und klärte im Hintergrund Sicherstellungsplatz vom Pannenfahrzeug, Kostenzusage für zeitnahen Sammeltransport des Pannenfahrzeuges nachhause vor die Tür und im Gegenzug zur unmittelbaren Leihwagen Rücknahme auf den dann frei werdenden Sammeltransporterplatz.     Behaupte einfach mal das es unterm Strich im Fall der Fälle direkter und schneller zu einer gut passenden Problemlösung kommt desto weniger Partner-Geschäfte vorrangig bedient werden wollen.