Beiträge von hoppetosse

    Absolut richtig:

    Verwende niemals Rostumwandler, der käme ja bei Rostgrad 3 zum Einsatz..


    Jeglicher Rostumwandler bei Rostgrad 3 ist aber ein Vollholler der Sonderklasse..

    Bei Rostgrad 3 hast du nicht den Hauch einer Chance mehr.. denn in dem Stadium ist der massive Sauerstoffeinschluss unverhinderbar. egal was du draufschmierst.

    Das ist in hundert Tests ausjudiziert. Also mach ich das nicht..

    Aber auch richtig durchgelesen der Hinweis von mir wie man hier FERTAN anwenden müsste!


    FERTAN mehrfachst und ausdauernd Auftragen und Abbürsten...... Dazu sind wir uns ggf. einig das dies in der Praxis eine unendliche Geschichte wäre und auch nur aufschiebende Wirkung auf ein paar Jahre hat, oder?


    -Aber bitte komme mir nicht mit Schulmeister-Erklär Tutorials im Rahmen einer an der FLip Chart Präsentation-


    • Wenn nur ein paar der Selfmade Restauratoren zur Kenntnis nehmen würden das die meisten Karossen an Blechüberlappungen und Schweißpunkten schon sehr zeitig an zig Stellen auf dem Weg ins Ewige Rost-Paradies sind würden sie sich viel Arbeit sparen

    Da hast du wegen dem vorgegeben Termin zur Fertigstellung in 4 Tagen nicht mehr alle Möglichkeiten der Rostsanierung.


    Deshalb würde ich an deiner Stelle nicht mehr langatmig mit Rostumwandler wie z.B. FERTAN vorarbeiten. -FERTAN könnte das über mehr als ein paar Tage durch koninuierliches Bürsten und Einwirken praktisch über ein paar Wochen im Sommer gut entrosten-

    (auf gar keinen Fall mit Phospatierung wie Wagner Rostfix oder anderem anfangen; da bildet sich eine harte Deckschicht und drunter bleibt noch zu viel Rost in der Tiefe)


    => stülpe eine Mörtelwanne vom Baumarkt von oben über die Mulde drüber und eine untern den Wagen drunter. Dann mit dem Sandstrahlgerät blind geschützt durch die obere Wanne tastend Abstrahlen; das spielt dir zu das das Strahlgut sich weitestgehend unterm Wagen in der Wanne sammelt.


    Ich würde normales Reparaturblech 0,7mm über einem Holzklotz gedengelt anpassen und herkömmlich verschweißen.

    ... meine es gibt hier im Forum irgendwo einen Bericht über einen Jimny welcher während eines Wettbewerb-Einsatz einen regelrechten Achsbruch vorne erlitten hatte.


    Beim hart Aufsetzen oder dem Wagenhebereinsatz unterm Diff. Gehäuse könnte da schon Bewegung in die zusammengefügte Achse kommen.

    - Gußgehäuse mit Kegelrad und Kardanflansch zum Stahlkörper mit beidseitig angeschweißtem Hals zu den Radnaben-


    .... Verschraubung Öffnen und einfach mit neuer Dichtmasse Zusammenschrauben dürfte nur möglich sine wenn die Steckachsen gezogen sind. Ein Versuch die Schrauben Nachzuziehen wäre ein Versuch wert.

    Hat das Forum denn keine automatische Werkzeug-Rechtschreibe-Korrektur??!


    Zündkerzensteckschlüssel isse falsches Werkzeug! Richtig: "Lambdasondenstecknuss" ...jene Nuss mit Schlitz


    Aber wenn die kleinen Schrauben zur Befestigung des Wärmeschutzblech am Krümmer nicht so gerne beim Versuch sie zu Lösen Abreißen würden, arbeitet es sich genau dort an der Regelsonde mit einem Ringschlüssel viel leichter!

    .... die Fensterabdeckung an der linken hinteren Seitenscheibe mit Dachlatten und Wellblech ist auch sehr pragmatisch! 8) (Scherz!)


    Noch eine Frage zur Verschraubung in der Karosse;

    • Hast du nach der Schablone / gebohrten Löchern in der Schiene hin gebohrt und dann jeweils Quetschmuttern eingezogen? das wäre kurz und schmerzfrei ohne weiteres Lösen von Verkleidungen um Muttern oder Gegenhalter Bleche zu verwenden.

    nur zur Info;

    Mein Jimny hat vor 6 Wochen ebenfalls den obigen Fehlercode sporadisch heraus geworfen. Habe obige Checkliste von d) beginnend abgearbeitet. -Warum auch immer, das war das dann auch der kürzeste Weg zur Lösung!-


    • Regellambdasonde vorne im Motorraum wackelte beim Ansetzen des Zündkerzensteckschlüssel um mehrere Zentimeter


    Das verwunderte mich besonders weil doch das Motorengeräusch von der Lautstärke beim vorherigen Motorstarten und Fahren absolut unauffällig war. Auch ging beim Fahren vom Haus zur Werkstatt die Motorkontrolleuchte nicht an.


    >>einzig die vage Erinnerung das es im Motorraum bei warm gelaufenen Motor schon ein wenig nach Abgase roch war mir noch in Erinnerung. Da ich am Waldrand wohne und auch sonst außerhalb der Helikopter-Stoßzeiten zum nächstgelegenen Kindergarten laum Autoverkehr herrscht schon ein ernst zu nehmender Hinweis<<


    => es war nicht die Verschraubung der Lambdasonde gelöst oder ausgerissen, sondern die Lambdasonde selbt hatte schlicht in der Mitte einen Riss! ... Knack, bereits beim Versuch die Lambdasondenstecknuss über das weg gebogene Kabel auf zu setzen!

    Damals im Zweierpack über den großen Fluß geordert.

    .... Dribb´de Bach in Offe´bach?!   :S ;)


    >>wo wir vielleicht beim Thema wären; ein paar Verkaufsmessen zu besuchen!<<

    => suche selbst was "Gescheites" in einem Koffer; der Plan ist das dann auf dem Dachträger unter das Dachzelt zu verpacken


    Wobei man ja vielleicht aufpassen müsste das man beim Nutzen eines Stuhls nicht schon zum Getzesbrecher wird. -typisch "wildes Campen" sobald etwas neben dem Auto abgestelt wird- Mein Plan B ist zur Zeit beim ollen Frontera die Heckklappe runter und drauf sitzend die Beine Baumeln lassen. Zurück beim Jimny habe ich etwas vergleichweise "auf die Lange Bank geschoben" in Gedanken geplant. :/

    Es wäre die Welt doch gar nicht so kompliziert ohne die Sch.. Physik und vor allem den Menschen, welcher Natürliches mit seinen Gesetzen zu beschreiben versucht!


    Da ist schon so Mancher in einem Loch stecken geblieben. Habe gestern in Heidelberg von einer älteren Frau den Spruch gehört "das jener Fußweg in den Hang nichts für Menschen mit großen Füßen sei!" Vergleichbar könnte man dann auch mal einen Selbsttest machen und Groß-Füßler und Klein -Füßler mit dem selben Gewicht mehr oder weniger steile Steinhaufen besteigen lässt.


    Es erscheint mir müsig einfach nur einen Reifen und ein Auto in seinen optimalen Dimensionen zu idealisieren.

    Vor dem Pedalblock-Tausch ist nach dem Pedalblock-Tausch!


    .... sollte das Blech´le das tun was alle originale unverstärkte Teile irgendwann machen wird man den Beitrag wieder fortführen müssen. Ablauf bis zum Totalausfall: Federnd, Verbogen, Gerissen an mehreren Stellen abwechselnd oder gleichzeitig.


    Während der Pedalblock sich einige Male federnd hin- und her bewegt hat erleidet auch der Bowdenzug einer Biegebelastung. Das hat man schon in frühester Jugend mit dem Fahrrad erleben können; immer stetiges Nachstellen bis der Bowdenzug gänzlich versagt


    - wenn im Bowdenzug einzelne Drähte durch Biegebelastung überdehnt werden kommen auch die anderen Drähte an ihre Grenzen und das kann kürzere Zeit oder aber auch längere Zeit sich bis zum Abriss oder dem Blockieren in der Hülle hinziehen-


    Zu stramm eingestellter Bowdenzug lässt das Ausrücklager stetig mitlaufen. Diese Belastung wird die Lebensdauer des Ausrücklagers rapide verkürzen.

    Habe den Monitor über den serienmäßigen Rückspiegel gesteckt. Die zugehörige Kamera mit Zusatzbeleuchtung ist im Nummernschildhalter platziert.

    1. Rückspiegelfläche ist größer als beim serienmäßigen Rückspiegel darunter

    2. Monitor-Bild wird im Spiegel so sichtbar als ob es das Spiegelbild ist; d.h. Kamerabild wird re-links gedreht und ist somit seitenrichtig mitten im Geschehen was man im Rückspiegel sieht


    Eine weitere Rückfahrkamera die frei beweglich mit Akku und Photovoltaikflächen autark ist kann ich da positionieren wo ich mein Augenmerk hin haben möchte. Habe diese Kamera mal provisorisch mit Klebeband am Anhänger befestigt und geprüft. Wollte mir einen dazu passenden Magnethalter bauen, was bei einem GFK und einem Aludeckel bei meinen beiden Anhängern dort wiederum das Aufkleben einer Metallplatte vorraussetzt.

    ... theoretisch kann man das Bildsignal in jeden anderen Monitor einspeisen. Was da mal nachhaltig gedacht praktischer wäre ist die Kopplung mit einem Smartphone.

    Ein professioneller Dienstleister sollte sich weder Andeutungen jeglicher Diskriminierung erlauben noch unfreundlich dem Kunden gegenüber einen Auftrag auch nur aus persönlichen Gründen ablehnen. Aus meinem Berufsleben kann ich aber berichten das es auch für den Arbeitgeber kein Problem sein darf die Arbeiten abzubrechen wenn der Kunde sich einem gegenüber persönlich ausfällig oder beleidigend verhält. Jedoch erlebte ich beruflich immer wieder eindeutige Weisungen an Mitarbeiter "Sprachregelungen zu befolgen".


    Tatsächlich kann man heutzutage in unserer Gesellschaft sogar erfahren das weder Bildung noch Moral und schon gar nicht Ethik ein Hindernisgrund sind sich populistisch gehen zu lassen. Auch so manche Unternehmens-Leitlinien empfinde ich dahingehen mehr als fragwürdig. Leider bedienen sich kleine wie große Unternehmer mittlerweile zunehmend erfolgreich populistischer Inhalte in ihrer Kundenkommunikation. Absolut krass wie weit das gehen kann um die ein oder andere Kundenbindung zu festigen.

    --

    Gruß Claus

    ... eine freud´sche Fehlleistung kommt wohl auch selten alleine.


    VA? Also A2, A4, 304 etc? Ich glaube du bist im falschen Thread. Hier geht es um Radbolzen und Muttern.


    Danke trotzdem für deine Antwort.


    Im Übrigen ist die Aussage, dass die Auflagefläche den Reibungskoeffizienten bei gleicher Kraft verändert grundsätzlich erstmal falsch.

    Meine Fehlleistung ist sicherlich mein Lesefehler des Textes: "Beschädigten waren alle an der VA"

    .... ist mir irgendwie in der Kurzform: "Beschädigte waren alle VA" in die Gehirngänge gedrungen. Mein Fehler sich dann über VA Material mit Gewinde Gedanken zu machen!


    Ganz ab vom Thema finde ich es aber trotzdem nicht. Geht es doch im Kernthema um Beschädigungen am Gewinde.



    Die Aussage von josh. "das die Auflagefläche den Reibungskoeffizienten bei gleicher Kraft verändert grundsätzlich ...falsch" bezieht sich bitte auf welche vorherigen Inhalt der Beiträge?


    Iss mir aber für die Praxis wichtig anzumerken das man "beim Schrauben doch zuweilen mit dem Händchen zu Werke gehend" durchaus sinnvolle Erfahrungen macht. Ein klassisches Beispiel bleibt mir in Erinnerung das im Werkstatthandbuch eines Automobilherstellers doch tatsächlich über Jahrzehnte hinweg plötzlich ein Drehmoment von satten 200Nm plus weiteren Anziehen + 50° + 15° für ein M10er Feingewinde etablieren konnte! Tatsächlich gab es in der Weiterentwicklung an dieser Stelle später ein M14er Gewinde. Letzterem konnte man das zumuten, bei der älteren Bauweise, zu der überhaupt kein Hinweis zu finden ist, eher nicht!!

    Die Stellmotoren werden aus dem Reflektorsockel herausgeschraubt und nicht geklickt. Linker Schweinwerfer im Gegenuhrzeigersinn, rechter SW im Uhrzeigersinn. Das gilt entsprechend für die Platzhalter in den neuen Scheinwerfern.

    Hierzu kann ich momentan nur bestätigen das an meinem Jimny (KBA 7102 388) am Scheinwerfer Made in Japan (ECE: E13 Luxemburg) des Herstellers KOITO der Leuchtweitenregulierungs (LWR-) Stellmotor sich am Gehäuse des rechten Scheinwerfers rechts herum gedreht Ausrasten /Lösen lässt. Allerdings hängt er dann noch an der Gewindestange verschraubt am Reflektor.


    Frage: könnte von unwies gemeint sein das das Herausschrauben am Reflektor normal gemäß Rechtsgewinde links rum funktioniert und lediglich die Stellmotorhalterung rechtsrum zu lösen ist?


    Bei einer Anzahl von teilweise 1,5k Zugriffen auf diesbezügliche Beiträge sollte doch auch irgendwo jemand mal eine Rückmeldung geben welche Gewindestange / Verschraubung zum Reflektor dort zum Einsatz kommt!


    Das die verbauten Stellmotoren links und rechts gleich sind bezeugt schon mal die gleiche Teilenummer auf Beiden. SUZUKI 37221-62045 25684

    ..... aktuelles Thema zwischen Ostern und Pfingsten, sowie Ende September Anfang Oktober. -jedes Jahr!-


    Auf die Frage des Themenstarters zurückzukommen:


    Muttern und Schrauben aus VA Stahl sind immer mit Vorsicht zu genießen!

    Weil der VA Stahl von Natur aus etwas spröder ist und bei der Zerspanung sich auch anders verhält. Der Produktionsgang gewalzt gerollt verdichtet das Material.

    Habe schon in der Jugend quasi Lehrgeld bezahlen dürfen als sich in der Werkstatt im VA Material der Gewindebohrer zerbröselte. Das Gefühl wie unterschiedlich Schneiden und Schrauben von VA gemischt mit anderen Materialien von der Hand geht sollte man erlebt haben. Gefühllos mit Schlagschrauber an womöglich trockenen oder rostigen Gewinde ranzugehen fordert seinen Tribut.


    Bitte beachtet fallweise unterschiedliche Drehmomente an Alu und Stahlfelgen. Sofern Alufelgen einen Stahleinsatz für Schrauben oder Muttern haben ist die Auflagefläche deutlich größer als bei Stahlfelgen.

    >>ist meiner Meinung Sch.... wenn Auto-Hersteller bewußt Vorgaben mit jeweils stark überhöhten Werten vorgeben und lapidar das Erneuern der Schrauben und Muttern jeweils fordern<<

    Das Gewindemaß und vor allem die Größe der Auflagefläche/Schrauben- Mutterbund bestimmen das Anzugs-Drehmoment.



    wichtig: Auflagefläche der Muttern und Schrauben frei von Lack oder anderen Belägen halten

    Moin, Moin,

    da für dieses Thema wohl noch nicht keine Lösung für alle Fälle beschrieben wurde auch meine Nachfrage zum passenden Stellmotor Beifahrer / rechte Fahrzeugseite.


    Angeblich gäbe es drei Steckerformen ..... habe jenen dreieckigen Stecker an meinem Jimny vorgefunden und sonst noch keinen gesichtet.


    Fakten-Check: jene passend für Mazda 3 und andere japanische Fahrzeuge im Handel beschriebenen Stellmotoren sind jeweils beidseitig verwendbar und haben nach meiner Einschätzung an der Stellstange ein reguläres Rechtsgewinde.


    >> habe meinen defekten rechten Stellmotor noch nicht ausgebaut // da kein Ersatzteil verfügbar müsste ich den unmittelbar wieder Einbauen wenn ich den Wagen weiter nutzen möchte <<

    Die Automobilbauer richten ihr Geschäft nach "shareholders-interests" aus.


    Nicht mehr aber auch nicht weniger! Denn für alles Andere wird die Geschäftsführung abgestraft.


    ... noch bevor ein Unternehmen eine Marktanalyse überhaupt in Auftrag gibt hat man intern seine Mitarbeiter auf Linie getrimmt. Ergo wird die Marktbeobachtung tunlichst dazu dienen den jeweiligen Chef-Geschäftsstrategen zu schmeicheln.


    Was aber noch einfacher ist und auch den Vergleich mit der der mobilen Kommunikation nicht zu scheuen braucht ist das einträgliche Geschäft mit Apps.


    => wer glaubt das Funktionalitäten einer jeden Applikation (für den Kunden individual angepasster Nutzen) dauerhaft mit dem Kauf eines Gerätes eingekauft worden sind hat keine Ahnung vom Geschäftsmodell auf das er sich da einlässt!


    • Wer nicht bereit ist stetig für sein Abo zu bezahlen verliert mit den dann etablierten Dingen womöglich in der Zukunft seinen bisherigen Einsatz vollständig.

    Da mag sich ein jeder seine Gedanken machen wohin er seinen Status Quo in Zukunft hinparkt oder umparkt.



    Es ist nicht auszuschließen das jene als "state of art" offerierten Fahrzeuge der Zukunft unmittelbar dort anknüpfen werden. Frei nach dem Motto "wer sich schon ein so teures Vergnügen hat leisten können, sollte wohl auch dauerhaft dafür noch zahlungskräftig sein".

    Das mittel- oder langfristige Betreiben eines Geschäftsmodell mit Apps im Automobil wird eher weniger lukrativ mit Kleinwagen oder gar nur Nutzfahrzeugen fürs kleine Budget laufen.


    Man schmeißt ja mittlerweile die älteren Smartphones nicht weg weil man damit nichts mehr anfangen könnte. Überwiegend wird man gezielt zum upgrade genötigt.

    Das autonome Fahren ist über kurz oder lang alternativlos!?? Die Leute sind/werden zu blöd zum schalten, parken, überholen, anfahren, usw.


    Scheinbar hat aber auch keiner Interesse daran das zu ändern. Das Auto hat für viele heute immer weniger Stellenwert, einfach Mittel zum Zweck, da kann quasi alles an Marke dranstehen, völlig wurst.


    Letzte Woche war ich am Hockenheimring am Oldtimermarkt (Veterama). Ich freue mich da immer buchstäblich über jeden jungen Menschen, der sich z.B. ein altes Moped gekauft hat und das nach draußen schiebt. Einfach deswegen, weil ich unterstelle daß diese jungen Leute Bock darauf haben, sich mit der Materie auseinander zu setzen!

    sinngemäß habe ich die Anmerkungen von Wolfgang hinsichtlich meiner Ansichten markiert und strukturiert;


    Persönlich empfinde ich Anmerkungen welche mit "alternativlos" oder angeblicher "Kenntniss zu Beweggründen für das Handeln Anderer" begründet werden schon mal einfach nur provozierend. Klare Kante dagegen ist die eigene Meinung zu äußern. Was dann das Verhalten der Anderen angeht auch mal gerne zu äußern das man denen dies oder jenes unterstellen könnte.


    Entschuldige bitte, wenn ich meine Erlebnisse der letzten Jahre mit "ehrlichen Mitmenschen" oder mehr oder weniger "über längere Zeiten mir bekannte Menschen" hier vorbringe. -ich möchte dann auch von den "Allermeisten in unserer hiesigen Gesellschaft" sprechen-


    knapp formuliert:

    Ein Jeder in unserer Gesellschaft versucht sich womöglich im Rahmen seiner Möglichkeiten für sein Handeln und seine Haltung zu rechtfertigen. Die meisten Mitmenschen haben sich über Jahre hinweg wie sie sagen pragmatisch verhalten.


    • Das Auto verliert in der Gesellschaft die logische Bedeutung der größtmöglichen individuellen Mobilität. Das gilt tatsächlich mehr in überfüllten Städten als im ländlichen Raum.
    • hat man den Wohnort mit Arbeitsplatz endlich gefunden versuchen die Meisten sich mit den im Erscheinungsbild besten Dingen zu umgeben
    • verliert man am Vermögen und vor allem Kapital sich in der Masse abzugrenzen werden auch schon mal Prinzipien gebrochen


    Aber was spricht denn dagegen sich heutzutage nach dem Minimal-Prinzip zu antizipieren?


    => eine Welt voller globaler Abhängigkeiten und unberechenbarer Kettenreaktionen.


    Zum Thema zurück mit dem vielleicht naheliegenden Vergleich:

    >> Wenn die Kleinwagen zugunsten immer größer und gigantischer gebauten Fahrzeugen aussterben, könnte es dann nicht sein das wir da an Fahrzeugen gleich riesiger Dinosauriern herumbasteln welche womöglich langfristig mit den einfachsten Zuständen in ihrer Umwelt gar nicht mehr klarkommen werden? <<

    .... die Hoffnung das die zukünftigen Generationen mal nicht Alles-Haben-wollen und der angeblich KI ihr Schicksal anvertrauen sollte man schon noch bewahren!


    Noch ein Spruch: der Klein-Wagen meines ältesten Sohn ist auch schon sehr grün geworden. Liegt aber hauptsächlich daran das er Wichtigeres von Tag zu Tag zu erledigen hat als das Auto auch mal zu waschen. ;) Der hat echt keine Zeit dafür. Studium, Job und gleichzeitig Familie!!

    Einfache Erklärung weshalb manche Motoren im reguären Betrieb mehr oder weniger ihren Ansaugtrakt sich selbst versauen:


    - einem Direkteinspritzer-Motor fehlt tatsächlich die Masse und Menge eines sprit-feuchter pulsierender Luft-Spritgemisch im Ansaugrakt

    - Saugrohreinspritzer-Motoren haben mehr bei Mono-Zentraleinspritzung als bei Multipoint-Einspritzung schon mal mehr reinigendes Luft-Spritgemisch pulsierend in ihren Ansaugtrakt

    - Kontinuierliche-Einspritzanlagen welche nicht sequentiell nur im Ansaug-Takt den Sprit dazu geben sind "besonder reinigend" unterwegs


    Das einige Motoren wegen Spritspar-Konstruktionen besonders schlanke Ventilschäfte haben und schmale bis fast spannungsfreie Kolbenringe montiert kriegen bewirkt umgekehrt das über die Kurbelgehäuseentlüftung der Ansaugtrakt mal so richtig mit Öl-Dämpfen vernebelt wird.


    Zusätzlich in die Waagschale reingeworfen: Beim Diesel oder auch beim Benzin-Magermix Motor entweder eine selbstzündente Schichtladung oder hauptsächliche Verbrennung in Kolbenmulden oder im Verlauf der Verbrennung partiell die "Explosion" stattfindet, lässt das den Motor auch noch wesentlich kühler laufen.


    Mag aber jetzt nicht auch noch die Motoren bestimmter Hersteller fachlich durchwursteln. Brauchen wir hier im Jimny Forum denke ich nicht.