Beiträge von Ostseeblau

    Die Schaltgetriebe wurde zuvor von jemandem, der nicht sorgfältig vorgegangen ist, umgebaut.


    Man sieht im Foto, dass die Schrauben, die die Endglocke halten, leicht beschädigt sind und dass am Rand etwas Dichtungsmasse herausgedrückt ist. (Und vielleicht ein Dichtungsfingerabdruck!)


    Ich würde das defekte Bauteil austauschen und die gesamte Schaltgetriebe überprüfen.

    Kennt ihr vom Dreitürer ähnliche Probleme? Wie schätzt ihr die Problematik General ein?


    Denn aus den Videos geht ja vor, dass das langfristig schon sehr problematisch werden könnte.

    Dieses Antriebswellenproblem betrifft nur den Viertürer.


    Es scheint mir nicht schlimm zu sein. Es ließe sich leicht durch eine einfache Modifikation des Querträgers lösen. Ich meine es ernst, wenn ich sage, dass man diese „Modifikation“ bedenkenlos mit einem Hammer durchführen könnte. Klopfen Klopfen, fertig.


    Es muss schwierig sein, Klicks auf Jimny-YouTube-Videos zu bekommen, wenn das das schlimmste Problem ist, das sie finden können. ;)

    Ein interessantes Projekt. Es scheint, als gäbe es in diesem Forum nicht so viele vollständige Restaurierungsprojekte. Ehrgeizig! :thumbup:


    Ich habe festgestellt, dass es bei Rostreparaturen einfacher ist, ein komplettes Blech zu ersetzen, wenn der Rost stark ist. Anders ausgedrückt: Alle neuen Schweißarbeiten erfolgen an den werkseitigen Schweißpunkten.


    Man sieht im Foto, wie ein früherer Werkstattbetrieb versucht hat, nur einen Teil des inneren Radkastenblechs zu ersetzen, und dabei sehr schlechte Arbeit geleistet hat. Es ist besser, das komplette Blech zu entfernen, auch wenn man dabei ein bisschen gutes Stahl wegwirft.


    Man kann diese „guten“ Segmente jederzeit als kleine Flicken verwenden, wenn Bleche nur winzige Löcher haben. Auch gut zum Üben, während man die richtigen Einstellungen für ein neues Schweißgerät findet.


    Viele bauen die Karosserie vom Rahmen ab, wenn der Rost stark ist. Messungen und provisorische Verstärkungen werden dann wichtiger. In diesem Fall ist das vielleicht nicht nötig.

    Bist du sicher das der Visco-Lüfter(?) richtig zuschaltet?

    Es ist immer wichtig, den Lüfter zu überprüfen. Tritt das Problem jedoch auf der Autobahn auf, ist der Lüfter nicht die Ursache.


    Als Nächstes sollte ein neuer Riemen montiert und die Wasserpumpe ausgebaut und überprüft (oder einfach ausgetauscht) werden. Vorausgesetzt, das Kühlsystem ist gereinigt und alle Durchgänge frei, ist eine kranke Pumpe das Einzige, was den Kühlmittelfluss bei hohen Motordrehzahlen behindert.


    Der Autor hat nicht erwähnt, wie viele Kilometer der Jimny bereits gefahren ist. Es kann auch sein, dass der Motor "müde" wird.

    Besuchen Sie Ihren Reifenhändler vor Ort. Dort kann Ihr Reserverad mit einem Handscanner gescannt werden. Es dauert 10 Sekunden und ist kostenlos.

    Mit dem ganzen neumodischen Gedöns und Vorschriften tue ich mich etwas schwer.

    Mein Lada hatte das nicht und der 36 Jahre alte Defender auch nicht.


    Willkommen in den 1990ern! 8) Wenn Sie die Motorhaube öffnen, machen Sie sich keine Sorgen, niemand hat Ihren Vergaser gestohlen.

    Hier ist ein komischer Beitrag.


    Ein bayerischer Händler bietet zwei Diewe Bosco Felgen an. Nur zwei. Und er verkauft sie nur paarweise, 220€.


    Ich hätte selbst gerne eine. Ich fahre Bosco für meine Winterräder, habe aber nur vier, und ein Ersatzrad wäre schön.


    Bist du vielleicht in der gleichen Situation?


    Falls ja, schreib mir bitte eine PN. Vielleicht können wir den Kauf gemeinsam tätigen, und alle sind zufrieden.


    Danke! :fahren:

    1) Versuchen Sie nicht, das selbst zu machen (falls Sie darüber nachgedacht haben).


    2) Gehen Sie nicht in eine Suzuki-Werkstatt. Beim Ersetzen von Hydraulikleitungen ist keine besondere Suzuki-Magie erforderlich. Der Techniker wird hiermit vermutlich nur wenig Erfahrung haben.


    3) Suchen Sie sich eine gute Werkstatt, vielleicht eine, die neben Reparaturen auch Oldtimer-Restaurierungen durchführt. Der Techniker verfügt über die entsprechenden Fähigkeiten.


    4) Bringen Sie viel Geld mit.



    Ich persönlich halte es nicht für lohnenswert – es sei denn, das Auto hat sehr wenig Kilometer, dann ist der Wert einfach nicht gegeben. :und_weg:

    Werde mal bei meinem Suzuki Händler hier in DE fragen, ob sie auch an die Teile kommen. Kann ja nicht schaden das nachzurüsten. 👍

    Wahrscheinlich günstiger, direkt aus Indien zu kaufen. ~12 € pro Stück, x4. Für Kleinteile ist der Versand günstig.

    Noch ein Hinweis:


    Das Bulletin bezieht sich nur auf den JC74, und die Kingpin-Teilenummern sind Maruti-Nummern – die zweite Hälfte der Nummer enthält ein „M“. Daher (möglicherweise) erkennt der deutsche Händler sie nicht als echte Suzuki-Teilenummern.


    Bestellungen aus Indien erfolgen am besten über einen Freund im Land. Die meisten Websites dort sind nur für indische Kunden bestimmt.


    Und... meine Meinung... wenn kein Wobble auftritt, gibt es natürlich keinen Grund, die Teile auszutauschen ... :fahren:

    Ich habe eine Fiskars-Spaltaxt, ein hervorragendes Werkzeug.


    Der G-Wagen war früher auch ein hervorragendes Werkzeug, allerdings immer zu schwer für gute Geländearbeiten.


    Entworfen und gebaut von Magna Steyr in Österreich, nicht von MB.

    Sollte das Reserverad keinen Sensor haben, dann dürfte nur eine Position keine Werte anzeigen.

    Das klingt logisch, ist aber falsch.


    Das TPMS im Jimny hat nur einen Empfänger (Antenne). Um die Radposition jedes der 4 Sensoren zu bestimmen, sortiert es sie nach Signalstärke. Das stärkste Signal bedeutet, es ist das Rad, das der Antenne am nächsten ist usw.


    Empfängt es aber weniger als 4 Signale, dann kann es nicht sicher sein, welches Radsignal fehlt. Es sagt also einfach, es liegt ein Problem mit dem System vor. Es kann nicht sagen, welches Radsignal fehlt, weil es es nicht weiß.

    Es ist keine Programmierung des Autos oder der Sensoren erforderlich. xenosch hat recht.


    Geh in einen Reifenladen und frag dort, ob dein Reserverad einen funktionierenden Sensor hat. Dort kann man ihn schnell scannen.


    Die Antwort wird wahrscheinlich nein sein, und dann kann man dir einen einbauen.


    Fertig. :up:

    Das von dir wiederholte Zitat bezog sich einzig darauf, warum der Mensch vom ADAC die ECU nicht auslesen konnte!


    Bei meinem Würfel war einmal die OBD2 Dose nicht korrekt in der Halterung und bei einem anderen Mal waren einige Pins verbogen, weshalb ein Auslesen nicht nicht möglich war.


    Somit sollte man erstmal die OBD2 Dose prüfen, bevor man direkt an den Austausch der ECU denkt.

    Am OBD-Stecker ist alles in Ordnung. Am ADAC-Mann ist alles in Ordnung. Am ECU ist vermutlich alles in Ordnung.


    Die ECU wird erst aktiviert (erwacht), wenn die Wegfahrsperre ausgeschaltet wird. Wenn die ECU nicht aktiv ist, ist auch die OBD nicht aktiv. (und weder Einspritzung noch Zündung...) Das Problem hierbei ist, dass sich die Wegfahrsperre nicht ausschalten lässt (siehe Beitrag 1).

    Zum einen ist die OBD2 Dose nicht korrekt in der Halterung am sitzen oder es sind einige Pins verbogen.

    Das sind keine ernstgemeinten Vorschläge. Auch das Anschieben eines Autos, wenn der Anlasser bereits funktioniert, ergibt keinen Sinn – der einzige Grund, ein Auto anzuschieben, ist, wenn der Anlasser ausfällt. Ich kann Ihnen das in einer privaten Nachricht erklären, wenn Sie möchten.


    Akeero

    Natürlich versagt OBD, wenn die ECU nicht funktioniert, wie es hier der Fall ist. Der ADAC-Mann kann den Computer nicht über OBD „zurücksetzen“, das geht nicht. Beim Anschließen an OBD versuchte der ADAC-Mann, von der ECU herauszufinden, was das Problem ist – aber die ECU selbst ist das Problem. Der ADAC-Mann hat zwar richtig gehandelt, allerdings war der Defekt nicht offensichtlich genug, um ihn gleich vor Ort zu lösen.


    Es kann sein, dass das Auto nur eine Sicherung oder Verbindung durchgebrannt hat. Schwerwiegendere Schäden sind möglich, aber weniger wahrscheinlich. Also bleib bitte bis Montag ruhig. Nächste Woche hast du noch genug Zeit, deinen Bruder zu ermorden, wenn es sein muss.

    Die Originalbatterien sind tatsächlich geschweißt, nicht gelötet. Daher könnte es schwierig sein, die alten Batterien von den Kontakten zu trennen. Nur eine Warnung – ansonsten ist es ein einfaches Projekt. Danke für den Beitrag!


    Jojo- Die Sensoren können mit einem Scanner getestet werden.

    Ich hab da auch ein Fahrzeugaufbereiter hinzugezogen. Er sieht sofort wann da irgendetwas nicht stimmen würde… und auch ich schraub über 35 Jahren an Suzis rum und hab einige Jahre auch im Fahrzeugbau gearbeitet… wir können an der Karosserie einfach nix erkennen. Außer die rechte Seitenscheibe hat ihren Prüfaufdruck spiegelverkehrt. Da stimmt was nicht… sonst ist nix zu erkennen

    Ich werde das, was ich oben geschrieben habe, klarstellen.


    Du brachst einen schriftlichen Inspektionsbericht von einer professionellen Autowerkstatt. Dieser Bericht wird viele Seiten lang sein, mit Fotofixierungen, die Einzelheiten zu allen Schadenspunkten zeigen. Der Bericht wird nicht billig sein.


    Die Einzelheiten des Kaufvertrags werden ebenfalls wichtig sein. Für dein erstes Treffen mit dem Anwalt benötigst du daher sowohl den Inspektionsbericht als auch den Kaufvertrag. Die Zeit eines Anwalts ist auch nicht billig, daher ist es wichtig, sich auf das erste Treffen vorzubereiten.


    Möglicherweise hat der Anwalt auch schlechte Nachrichten. Ein Rechtsstreit ist sehr teuer und kann ohne einen guten Kaufvertrag ein schlechtes Ergebnis nach sich ziehen.