Beiträge von atu1956





    An den beiden ROT eingekreisten Stellen dieses Fotos

    befinden sich beim Serienwagen die Halter für die hinteren Sicherheitsgurte. Da die Stellen hier sichtbar sind, ist die Seitenverkleidung wohl die auch sonst verwendete => vermutlich kein Original-Suzuki-Ausbau.


    Die beiden GRÜN eingekreisten Stellen zeigen eine untypische Befestigung. Wahrscheinlich wurden die serienmäßigen "Deckel" entfernt und im freigewordenen Blech eine nicht serienmäßige Befestigung hergestellt.


    Bei mir sieht das so aus:



    Seitenwand ohne den "Deckel"



    Blintniet 6 mm eingepresst und Schraube rein



    Mein Prototyp für eine Abdeckung / Ablagefläche des im Ausbau befindlichen Kofferraumes.


    Im Dach lässt sich dasselbe machen. In der Mitte des Daches befinden sich zwei Plastikstopfen, die den Himmel halten. Dort habe ich ebenfalls Blintniete und Schrauben eingesetzt.

    Zitat von Fuchs89

    .... Meine Ausweichlösung sind nun Climair Windabweiser ...


    meine auch - Fenster können auch beim starkem Regen 2-3 cm offen bleiben.

    Zitat von Rubb3rburn3r

    ... muss ich halt für den TÜV die original dueler montieren :twisted: ... [/img]


    Warum?


    Auf Anforderung schickt Dir BF Goodrich (Michelin) ein Gutachten für den Eintrag dieser Reifengröße.

    Zitat von Spyro6666

    ... Habe eigentlich noch vor irgendwas mit den hinteren Haltegriffen (braucht ja keiner mehr)vor. So ein fettes Netz was man oft bei Rallyes sieht.


    Die Muttern der hinteren Haltegriffe eignen sich, um unter dem Dach ein Netz für leichtes Gepäck / Schlafsack, Stuhl / unterzubringen.


    Wenn Du zusätzlich Niet-Muttern in die Löcher des Himmels einbringst, bekommst Du eine fast perfekte Ablage unter dem Dach.


    Meine Konstuktion des Dachnetzes hat erste Test's in der Südheide bestanden. Morgens geht's auf eine längere Tour nach Polen.


    Gruss aus Deiner Nähe

    45acp


    Habe eine Aufbausteckdose in den Dachhimmel geschraubt und das Kabel hinter der Sonnenblende des Beifahrers deponiert.


    Die Steckdose zu montieren war ein bisschen Fummelkram. Plus-Pol von der Innenleuchte; Minus-Pol vom Rahmen. Zwischen Himmel und Dach ein kleines Holzbrettchen und die Dose mit Spaxschrauben angeschraubt.


    Wesentlicher ist der Navihalter. Den üblichen Saugfuß nutze ich nicht. Ein Schubladenknopf hält das Navi fest; er hat denselben Durchmesser, wie die Kugel vom Saugfuß. Der Knopf ist so an der Innenleuchte angeschraubt, daß das Navi leicht abnehmbar ist.


    Steckdose und Navi haben 15.ooo km Testkilometer on- und offroad fehlerfrei überstanden.


    Gruss

    Hallo Andreas,


    willkommem im Club der offroadwanderer.



    Rumänien steht in 2009 auch bei mir an. Zur Zeit teste ich die Navigation. Die Beispiele sind auf einer Tour von Tirol über Tschechien entstanden.



    Eine öffentlicher Weg in Österreich - 4 WDL war nützlich


    Dort oben ist das erste Foto entstanden


    In Tschechien


    das auch


    immer noch Tschechien


    Ein Versuch, das Strassen-Navi auch offroad zu nutzen:


    Feldwege im Westen von Tschechien zeigt das Navi an:


    Mein Fazit: Zur Bestimmung der groben Fahrtrichtung und des Standortes reicht's.


    Planst Du Details für die Rumänienfahrt oder wird's eher eine Fahrt ins Blaue?

    Hallo Klaus,


    habe jetzt Kontakt zur Werkstatt, die Dir das Schiebedach eingebaut hat.


    Berichte hier doch mal über Deine Erfahrung mit dem Glasdach. Wie macht es sich in der Praxis?




    Gruss atu1956

    6,94 l Diesel - Durchschnitt nach 14.500 km überwiegend Landstrasse



    wenig Stadtverkehr, daher nicht messbar


    Landstrasse 5,5 - 6,0 l - mit Hänger ca. 0,5 l mehr


    BAB bei ca. 130 km/h etwa 8,3 l



    Überraschend war der Verbrauch während einer Woche offroad-Wandern im Oktober 2008:


    Bei 1.100 km Fahrt über Sand- und Schotterwege mit kleinem Wohnwagen an Haken begnügte sich der Kleine nur 4,9 l. Geschwindigkeit : Um 30/km/h

    [quote='hasi']der jimny ist ein reinrassiges sportgerät :lol: , zum mal ausleihen für ein paar km's ist er gleich ungeeignet
    wie einmal im jahr in's fitnessstudio zu gehen und auf teufel komm raus zu trainieren.
    das gibt anständigen muskelkater.
    nur das regelmäßige bewegen eines jimnys bringt den gewünschten erfolg :cool:
    und wenn sich einmal die benötigte rückenmuskulatur aufgebaut hat,
    fährt sich's mit dem kleinen wie mit einer sänfte :P .



    Völlig richtig.


    Und mit einem Eriba am Haken am Mittelmeer macht's doppelten Spass ...


    Aber auch in Deutschland ist es möglich, mit diesem Gespann legal "offroad" zu fahren.
    Wenn ich wüsste, wie ich hier Fotos hineinstellen kann, würde ich Euch ein paar Einblicke von Wochenendtouren über Sand-, Feld- und Waldwege zeigen.



    Der Kleine zieht den Eriba sogar nur mit Standgas durch den Sand ... wie hasi schreibt, man sitzt wie in einer Sänfte.

    Wie wär's mit Rumänien?


    Bei EndoRoMania gibt's einen interessanten Tipp für Individuelle Fahrten auch für 4x4-Fahrer (Also nicht nur für Endruros).


    OK, die Anfahrt ist etwas lang (1.000 km plus x) Dafür scheint das Gelände aber einzigartig zu sein. Und Sergio scheint genau zu wissen, wovon er redet.


    Seine Idee des OHMVR (Off-Highway Motor Vehicel Recreation) erscheint mir beispielhaft und wohl einzigartig in Europa. Frei übersetzt: Erholung mit Kfz. abseits der Strassen - aber im Einklang mit der Natur + den Behörden.


    Details zu Rumänien hier:


    http://enduromania.net/classic_individu ... =1&lang=de


    Es gibt viele weiterführende links. Mehr zu OHMVR hier:


    http://www.ohv.parks.ca.gov/

    Hallo Klaus,


    welches Schiebedach hast Du einbauen lassen? Von welcher Werkstatt?


    Habe gleiches vor, aber bisher nur Absagen bekommen. Stereotype Aussage von WEBASTO und mehreren Werkstätten im PLZ-Raum 3:
    Wegen der Sicken im Dach geht das nicht vernüftig.


    Deine Lösung sieht aber überzeugend aus.


    Ich auch haben will ....

    [quote='Linksflieger']Hallo zusammen,


    ich hätte da mal eine Frage:


    Laut Anleitung und einiger Beiträge hier muß beim Anschluß der AHK-Steckdose ein Kabel nach vorne zum Bremslichtschalter verlegt werden. Andere haben hier aber geschrieben es geht auch, wenn mann den Strom hinten beim Bremslichtstrom abzweigt.


    Was sind den nun die Vor- und Nachteile der beiden Varianten ?




    Hallo,
    das kommt AUCH darauf an, was Du ziehen willst.



    Bei meinem Junior hat die Suzuki-Vertragswerkstatt den Strom für die AHK vom Rücklicht /Bremslicht /Blinker abgenommen und dort auch den obligatorischen "PIEPER" installiert. Er soll krähen, wenn am Hängerlicht etwas nicht iO ist.


    Installiert wurde eine 7-polige Dose. Für einen reinen Lastenanhänger reicht die wohl aus.
    Ich würde heute (6 Monate später) aber eine 13-polige Dose nehmen, damit im angehängten Wohnwagen (mit Wechselrichter und Kühlbox) genügend Saft ist. Die 13-Pol muss - lt. Werkstatt - von vorn mit Strom versorgt werden.