Beiträge von Tarzan

Bei einem Parkrempler habe ich mir die Stoßtange eingedrückt.
Der Freundliche hat mir eine neue bestellt.
Macht mit Lackierung ca. 1000,- €.

Was mir jetzt noch Sorgen macht ist die hintere Kotflügelverkleidung.
Die liegt an der hintern Ecke nicht mehr so satt an wie vorher.

Entweder hat sich ein Clip gelockert oder es ist was verbogen.

Bekommt man die zum nachschauen ab?
Oder zerreißt es dann die Clips die dahinter sitzen, oder was noch schlimmer wäre,
geht dann die Clipaufnahme in der Kotflügelverkleidung defekt???

Gruß Manuel

Hallo Leute,

wollte nur kurz melden das jetzt alles blank ist.
OK, die Bremswirkung haut einem immer noch nicht vom Hocker,
aber es bremmst...

Hat ca. 4000 KM gedauert.
Das ist ca. 10 mal so lange wie man normalerweise zum einfahren braucht.
Wenn die Klötze nun auch 10 mal so lange halten dann ist ja alles wieder OK.

Gruß Manuel

An alle Krieger des Lichts...

Also, mich erinnert die ganze Aufregung um diese neuen Lämpchen, an das zusätzliche Bremslicht das viele Autofahrer vor einigen Jahre auch unbedingt nachrüsten mussten.
Ich fand das sah immer irgendwie behelfsmässig aus und lag oft nach ein paar Bodenwellen auf der Hutablage.
Und nun wo die neuen Wagen das alle serienmässig haben kräht kein Hahn mehr danach.

Genau so wird das mit den LED Nachrüst Tagfahrlichtern auch kommen. OK, die Zubehörindustrie freut sich wieder.
Aber ich denke, ich bin jetzt seit 30 Jahren ohne unterwegs und kann dann auch noch ein paar Jahre warten bis der Neue das auch wieder serienmässig hat.

Die Energieeinsparung hebt die Zusatzkosten eh nicht auf.
Und nebenbeigesagt sieht der Jimny mit eingeschalten Hauptscheinwerfern, die dann endlich wieder rund aussehen,
viel geiler aus.

Gruß Manuel

An alle Krieger des Lichts...

Also, mich erinnert die ganze Aufregung um diese neuen Lämpchen, an das zusätzliche Bremslicht das viele Autofahrer vor einigen Jahre auch unbedingt nachrüsten mussten.
Ich fand das sah immer irgendwie behelfsmässig aus und lag oft nach ein paar Bodenwellen auf der Hutablage.
Und nun wo die neuen Wagen das alle serienmässig haben kräht kein Hahn mehr danach.

Genau so wird das mit den LED Nachrüst Tagfahrlichtern auch kommen. OK, die Zubehörindustrie freut sich wieder.
Aber ich denke, ich bin jetzt seit 30 Jahren ohne unterwegs und kann dann auch noch ein paar Jahre warten bis der Neue das auch wieder serienmässig hat.

Die Energieeinsparung hebt die Zusatzkosten eh nicht auf.
Und nebenbeigesagt sieht der Jimny mit eingeschalten Hauptscheinwerfern, die dann endlich wieder rund aussehen,
viel geiler aus.

Gruß Manuel

Mfg
Snootzoga
PS: Wenn VW nur die Rostvorsorge beisteuert, wie sie z.b. im Audi gang und gäbe ist, dann wäre ich zufrieden.

Genau, ein neuer moderner sparsamer Diesel und eine Vollverzinkung, den Rest so lassen wie er ist.
Dann noch ein guter Preis, dann wäre er ohne Konkurenz.

Gruß Manuel

Also wenn ich mir die Bilder in der Bildzeitung so ansehe,
dann frage ich mich, was der zukünftige Geländewagenkäufer dann noch kaufen soll.

Alleine die Niederquerschnittreifen sind ja schon alles andere als Geländetauglich...

War der Jimny der letzte echte kleine bezahlbare Geländewagen von Suzuki?
Und eine andere passende Alternative fällt mir auch nicht ein.

Lada Niva : Qualität zu schlecht und Verbrauch zu hoch.
Jeep Wrangler : Preis und Verbauch zu hoch und zu groß.

Gruß Manuel

Wollte nur noch kurz sagen das ich offroad bis jetzt nur eine ca. 15 cm hohe Bordsteinkante rückwärts raufgefahren bin.

Aber es war schon tolles Gefühl nun keine Angst mehr zu haben das da irgendetwas aufsetzt.

Gruß Manuel

Also Scheiben abdrehen ist eigentlich nur bei Riefen nötig.
Riefen sind aber keine drin. Alles glatt.

Und neue Bremsbeläge sollten bei einem Neuwagen ja eigentlich auch drauf sein.

Die Bremswirkung wird auch langsam besser glaube ich.
Am Anfang war das noch schlimmer.
Ich dachte die Scheiben haben was von dem Unterbodenwachs abbekommen...

Beim Freundlichen war ich noch nicht.
Habe ihn ja auch erst seit März.

Gruß Manuel

Da meine Bremswirkung nicht sehr dolle ist habe ich mal auf die Bremsscheiben geschaut.

Und siehe da, braune und blanke Streifen zu sehen.
Zuerst dachte ich ok noch nicht eingefahren aber nun nach über 2000Km ist immer noch nicht alles blank.
Der Wagen wird fast jeden Tag bewegt.

Das komische ist, das die Anordnung der blanken und braunen Streifen wechselt.
Wenn der ganze Belag normal aufliegen würde müsste nun langsam alles blank sein denke ich.

Komisch, komisch...

Gruß Manuel

Der Lenkanschlag (links-rechts) ist im Lenkgetriebe, und dazu ist vom Werk das Lenkrad mittig eingestellt.
Prüfen kann man das durch vergleichen der Lenkradstellung im linken und im rechten Anschlag.
Wenn die Stellungen den gleichen Winkel ergeben, ist das Ok. Dann darf auch nichts verstellt werden.(vom Lenkgetriebe zum Lenkrad)
In diesem Fall muss die Lenkstange zum einstellen hergenommen werden.

Gruß Torger[/quote]

Ja, das ist auch richtig.

Und da ist mein Anschlag auch völlig gleichmässig, obwohl da das letzte Stück nach links erheblich schwerer geht.
Es gibt aber auch einen Anschlag am Rad, den man gut sehen kann wenn man am Lenkrad dreht und auf das Rad schaut.
Dann steht das Rad vorher still und das Lenkrad kann man noch etwas weiter drehen. Und dieser Anschlag kommt beim linksdrehen bei mir früher als nach rechts.
Wenn ich nun die Stange zum Rad so verändere das das Lenkrad gerade steht wird die Differenz zwischen Lenkgetriebeanschlag und Radanschlag bei rechtsdrehung kleiner.
Und da vom Radanschlag bis zum Lenkgetriebeanschlag nicht mehr viel Weg ist, könnte es dann knapp werden...

Dieses Problem hätte man wenn man oben verstellt nicht, wenn ich richtig denke?

Gruß Manuel

Also ich glaube xenosch hat recht.
Die Variante im Motorraum ist doch das einfachste wenn ich höre das die Fahrwerksteile bombenfest sind.

Aber die ganze einstellerei ist doch komplexer wie man denkt.

Klar, kann man das Lenkrad bei Geradeausfahrt auf diese Weise gerade bekommen.
Aber was ist mit dem Vollanschlag nach rechts und links?
Jedes Rad hat einen Anschlag und das Lenkgetriebe auch.
Man merkt beim drehen des Lenkrades das beide Räder bei Vollausschlag vorher begrenzt werden als das Lenkgetriebe Weg hat.
Bei mir ist es so, das ich das Lenkrad nach rechts ein wenig mehr drehen muss um das Rad an den Anschlag zu bekommen als nach links.
Wenn ich nun das Lenkrad noch etwas nach rechts versetzte wird das ja noch mehr.
Wenn man aber an der Stange zum Rad verstellt ändert sich das Verhältnis Mittelstellung Lenkgetriebe zu Mittelstellung Rad.
Was im ungünstigsten Fall bedeuten würde Lenkgetriebe am Anschlag und Rad noch nicht voll eingeschlagen.

Stimmt's oder habe ich recht?
Ich bin jetzt jedenfalls total verwirrt...

Gruß Manuel

Die andere Mutter ging gut ab?

Vieleicht ist da auch schraubensicherungskleber unter der Mutter?
Sowas löst man wohl am besten mit Hitze, geht aber auch nicht wegen den Gummidichtungen der Lager in der Nähe.
Ich möchte nicht mit vermurxten Muttern beim Freundlichen in der Garantiezeit erscheinen müssen...

Gruß Manuel

Danke für die vielen Antworten und Bilder.

Ich habe heute auch mal ein paar Bilder von den Gewinden gemacht und mir am Monitor in groß angeschaut.
Ja, es stimmt, das Linksgewinde ist auf der Radseite. Sieht alles noch nicht verrostet aus. Ist ja auch noch neu.

Aber wenn ich höre wie schwer das gehen soll, werde ich mich da wohl doch nicht ran trauen.
Will ja nix kaputt machen.

Wie alt war denn das Fahrzeug an dem es so schwer ging?
Auf der Radseite könnte ich mir auch vorstellen das da nach ein paar Wintern sich nix mehr dreht...
Und wo ist der Maulschlüssel rumgerutscht? An der Mutter oder an dem Vierkant auf der Stange?
Man könnte eventuel dort auf die Stange eine Parallelzwinge draufsetzen die etwas breiter als ein Maulschlüssel ist
und schön festgespannt wird.

Gruß Manuel

Habe gerade festgestellt das der Lenkradvollanschlag nach rechts und links doch nicht gleichmässig ist.
Dann könnte man ja tatsächlich das Lenkrad einfach an der Stange im Motorraum drehen.
Bleibt nur noch die Frage ob 1 Zahn dann nicht zu viel oder zu wenig ist für ca. 20mm Lenkraddrehung.
Und ob das in der Garantie nicht lieber doch der Freundliche machen sollte...

Gruß Manuel

Da ist was dran, mit der Krümmung der Fahrbahn.
Und durch den kurzen und schmalen Radstand in Verbindung mit dem hohen Aufbau wird das sicher noch begünstigt.

Man müsste eigentlich auch noch die Erdkrümmung mitberechnen...

Aber Spaß beiseite auf einem ebenen Parkplatz müsste es ja dann gerade stehen.
Dort ist es aber auch nicht ganz gerade.

Gruß Manuel

Du hast es richtig erkannt!

Ich fahre viel Stadtautobahn mit Tempo 80.

Aber es ist auch Stadt und Landstraße dabei.

Gruß Manuel

Habe heute wieder getankt.

Bin 497 Km gefahren und habe 34,25 getankt.

6,9 LITER !!!

Da ich das Fahrzeug beruflich nutze und mein Benzin selber bezahlen muss, ist mir der Verbrauch nicht ganz unwichtig.

Ich bin zufrieden.

Gruß Manuel

Ist das Linksgewinde am Rad ( silberne Mutter ) oder am Lenkgetriebe ( schwarze Mutter ) ?
Und ist da Schraubensicherungskleber drunter?
Rost ist bei mir noch keiner am Gewinde, müsste also noch lose zu bekommen sein?

Die "einfache Lösung" an der Lenkstange würde bedeuten das dann der Vollausschlag des Lenkrades nicht mehr so schön gleichmässig ist wie jetzt!
Obwohl das letzte Stück nach links viel schwerer geht als nach rechts...

Man könnte natürlich auch alles so lassen wie es ist.
So hat die linke Hand die bei mir meist am Lenkrad ist nicht so hoch zu greifen um die linke Lenkradspeiche zu umklammern.

Gruß Manuel

Da mein Lenkrad auch schief steht, möchte ich auch mal meinen Senf dazu abgeben.

Die untere Speiche steht bei geradeausfahrt ca. 2 cm nach rechts verdreht.
Optisch wirkt das noch schlimmer wenn man auf die beiden oberen Speichen blickt, die dadurch ca. 4 cm Höhenunterschied haben. ( eine 2 cm zu tief, eine 2 cm zu hoch ).
Nun habe ich schon einige Themen hier und woanders gelesen.
Zuerst dachte ich auch an die Mutter im Lenkrad. Aber das Lenkradschloß rastet mittig ein und auch der Vollanschlag nach rechts und links scheint gleichmässig zu sein.
Also fällt wenn ich das richtig sehe jede Veränderung oberhalb des Lenkgetriebes flach.
Da die Stange vom Lenkgetriebe zum rechten Rad einstellbar ist, müsste das die beste Möglichkeit sein.
Und durch die Übersetzung dürften 20mm am Lenkrad nur ca. 2mm an der Stange nötig sein.

Hat einer diese Stange schon mal erfolgreich eingestellt?
Die Spureinstellung und der Geradeauslauf dürften sich doch dadurch nicht verändern, oder?
Was ist zu beachten? Rechts - Links Gewinde?
Ich überlege das selber zu machen obwohl er noch ganz neu ist.
Habe schon von Werkstätten gelesen wo nach schief rechts schief links kam...

Gruß Manuel

Habe nun die ersten 500 KM voll gemacht.

Die Tankwarnlampe ging an.

Dann schnell zur Tankstelle.

Es gingen 35 Liter rein.
Macht nach Adam Riese 7 Liter Super Verbrauch.
Bin Stadt und Stadtautobahn gefahren.
Da kann mach doch zufrieden sein.
Ich denke wenn Der Würfel und Ich erst richtig aufeinander eingefahren sind,
müsste da noch ein bischen weniger möglich sein.

Gruß Manuel