Beiträge von Caveman

    Na mal schauen wie Chef das entscheidet. Ich habe da eh nichts dran zu reden. Ich meld nur den Fehler und den Rest müssen Chef und Werkstatt aushandeln.

    OK also der Mann aus der Werkstatt hat sich das Teil angesehen und rausbekommen, dass es sich um einen Vibrationsdämpfer handelt. Was auch immer für Vibrationen der da dämpfen soll. Na jedenfalls ist das Teil hinüber und Ersatz kostet wohl was so um die 200,- bis 300,- Euro. Keine Ahnung ob Chef das Teil reparieren lässt oder nicht. Das Teil erscheint mir persönlich auch absolut nicht wichtig zu sein. Aber son Klapperdings da unter dem Wagen dürfte wohl spätestens der Mensch vom TÜV nicht sonderlich prikelnd finden. Vielleicht wäre es ja sinnvoll wenn man einfach nur dieses Büchsenähnliche Teil aus der Ringhalterung ausbaut und den Rest halt einfach dran lässt. Dann klappert da nichts mehr und die nutzlose Halterung dürfte sicher nicht stören. Und der TÜV-Mensch wird wohl eher nicht wissen, dass da was fehlt. Dazu müsste er wohl sicherlich die Explosionszeichnung und Teileliste vom Jimny im Kopf haben. Das wird sicher nicht der Fall sein.

    Ja, ich habe den Diesel und auch mit der genannten PS-Zahl. Was ich jetzt auf die Schnelle zu Drehmomentstütze finden konnte sieht ähnlich aus. Aber eben nur ähnlich. Bei mir ist das Teil nur an einem Punkt am Gehäuse des hinteren Differentialgetriebe angeschraubt und sonst nirgends weiter. Was ich aber bei Google gefunden habe ist immer mit zwei Punkten verbunden. Was ja auch Sinn macht, denn es braucht dazu ja zwei Wiederlager.


    Warum kannst du das Video nicht öffnen?

    Also bei mir in der Bedienungsanleitung steht:


    Halten sie das Fahrzeug an, bis es steht. Stellen sie die Vorderräder genau geradeaus. Halten sie das Kupplungspedal ganz durchgetreten und legen sie den 1. Gang ein. Halten sie das Kupplungspedal weiterhin ganz durchgetreten und betätigen sie den Schalter für 4WD-L.

    Der ist im November 2010 nagelneu von meinem Chef gekauft worden. Tag der Erstzulassung war der 26.11.2010 gewesen, laut Zulassungsschein. Externe Antriebswelle wäre eine gute Idee. Nur hat das Teil ja eben keine Verbindung zum Getriebe. Es hängt da einfach nur so in der Ringhalterung rum und auch am Getriebegehäuse ist nichts zu erkennen, dass dort in dem Bereich ein Zugang zum Getriebe wäre. Alles dicht an dem Getriebegehäuse. Keine Anzeichen für eine Gehäuseöffnung oder eine Möglichkeit das Getriebegehäuse dort in dem Bereich öffnen zu können.

    Hi ihr Lieben


    Nach langer Zeit schau ich mal wieder rein und habe natürlich eine Frage im Gepäck. Seit längerem klapperts bei mir an der Hinterachse. Wobei das nicht nur ein klappern ist sondern eher son rumpeln und schlagen ist. Aber ich kann einfach nichts finden. Ich vermute zwar, dass da der eine oder andere Gummipuffer in irgendeiner Aufhängungsbuchse fertig ist aber vielleicht auch nicht oder nicht nur. Na jedenfalls habe ich heute meine Winterreifen drangeschraubt und mir mal so alles rund um die Hinterachse dabei angesehen. Zumindest so weit mir das möglich war. Mir war schon immer so ein dosenartiges rundes Teil am hinteren Differentialgetriebe auf der Beifahrerseite aufgefallen. Aber bisher war das Teil immer fest in seiner Ringhalterung gewesen. Für was das Teil sein soll hat sich mir nie erschlossen. Es steckte einfach nur in diesem Ring drin und hatte sonst keine Verbindung zu anderen Fahrzeugteilen. Zum Differentialgetriebe hin hat es hinten mittig etwas, dass sich anfühlt wie eine Hülse. Ob da ein Gewinde drin ist oder nicht konnte ich nie feststellen. Damit das Teil nicht nach Außen hin rausfält hat es hinten zwei flügelartige Bleche dran. Zum Differentialgetriebe hin kann es nicht raufallen, weil dazu nicht genug Platz zwischen der Ringhalterung und dem Differentialgetriebe ist. Nur heute hing dieses Teil total schief in seiner Halterung und war ebenfalls total locker gewesen. Das Teil kann natürlich für die Geräusche an der Hinterachse verantwortlich sein aber dafür klingt es eigentlich zu hell. Aber das kann sich von innen ja anders anhören als von außen. Ich habe von dem Teil mal nen kurzes Video gemacht und hoffe mir kann jemand von euch sagen was das für nen Teil ist und zu was das überhaupt gut sein soll?


    http://filehorst.de/d/bgGBpIld

    Also Leute ihr könnt einem echt Angst machen hier. Son Klackern hatte ich auch schon zweimal gehabt. Im letzten Jahr war es zweimal im Abstand von mehreren Monaten gewesen. Aber bei mir war der Motor da jeweils kalt gewesen. Morgens gestartet und aus der Einfahrt gerollt und als ich ihn dann im Leerlauf auf der Einfahrt stehen hatte und mein Tor schließen wollte, da klackerte der plötzlich nen kurzen Moment und dann wars wieder weg. Das ganze war jeweils zu kurz gewesen um zu ergründen wo es herkam. Außer, daß es vom Motorraum her kam. Mein Nachbar hatte es das einemal auch gehört und schaute auch verwundert drein. Und weil in dem Zusammenhang hier der Bereich der Kraftstoffpumpe und Co genannt wurde fällt mir noch was anderes dazu ein. Vom 1. bis 4. Mai stand der Jimny bei mir ungefahren auf dem Hof und als ich am 5. Mai dann morgens starten wollte, da gings nicht. Also der Anlasser drehte zwar und der Motor kamm auch mit aber erst nach ca. dem 5. Startversuch sprang der Jimny dann auch an. Aber an der Batterie lags meiner Meinung nach nicht. Es kam mir eher so vor als bekäme der Motor keinen Sprit. Keine Ahnung ob das zusammenpasst oder zwei verschiedene Paar Schuhe sind. Aber falls das Klackern was mit der Dieselpumpe und deren Teilen zu tun hat weil da vielleicht was dran verdreckt sein könnte, dann könnte das ja vielleicht auch mal keinen Sprit ergeben. Komisch war nur auch, daß keine Leuchte im Armaturenbrett anging. Was aber ja wohl eigentlich bei einem Fehler in der Kraftstoffanlage so sein sollte.

    Nun wie ich schon eingangs schrieb hatte der Turbo vom Smart kurz nach den ausgelegten 100.000km seinen Geist aufgegeben. Und nun wollte ich nur mal eben wissen, da sich der Jimny ja auch den 100.000km nähert, ob ich zu dem Punkt auch mit dem Versagen des Turbos rechnen sollte. Sorgen mach ich mir dabei nur darum, daß der Jimny dann eben wieder ein paar Tage in der Werkstatt steht und mir Zeit von meinem Job klaut. Die Reparatur muß ich ja nicht bezahlen das ist Chef seine Sache. Ist ja schließlich ein Firmenwagen und nicht mein eigener.

    Na ja ich denke die Hersteller werden den Turbo ja schon für eine gewisse Lebensdauer auslegen.

    Hi ihr Lieben


    Mein Dieselchen geht ja nun stramm auf die 100.000km zu und da hätte ich mal eine Frage zum Turbo. Bei dem Smart den ich davor hatte war der Turbo für 100.000km ausgelegt gewesen und so ziemlich genau da hat der sich dann auch verabschiedet. Für wie viel km ist denn der Turbo beim Diesel-Jimny ausgelegt, kann mir das hier jemand sagen?

    Also mein Jimny war ja ein Neuwagen gewesen und ist letzten November erst aus der Garantie rausgegangen. Sprich der ist jetzt drei Jahre und nen paar Monate alt. Und war bisher zu jeder 15.000sender Inspektion gewesen. Die 90.000sender wäre jetzt fällig gewesen aber außerhalb der Garantie meint Chef es nicht mehr so genau nehmen zu wollen/müssen. Ich persönlich halte das zwar für einen Fehler aber ich bin ja nicht der Chef. Aber eben wegen der bisher regelmäßigen Inspektionen und damit verbundener artung sollte da wohl nichts am Motor sein können. Ich selbst habe auch nichts ungewöhnliches bemerkt. Und ich bringe die Leute in der Werkstatt immer in eine Kriese, weil ich meinen Jimny schon husten höre bevor es für andere zu hören ist. Ich fahr den ja nun auch seit drei Jahren täglich 8h und länger. Ich kenne also die Geräusche von meinem Jimny sehr gut. Allerdings ist mein Jimny auch eher im Kurzstreckenbetrieb unterwegs. Nur Morgens und Abends fahr ich längere Strecken am Stück. Also von Daheim zum ersten Einsatzort und Abends dann vom letzten Einsatzort wieder nach Hause zurück. Dazwischen fahre ich immer nur Minutenweise, dann ein paar Minuten Motor aus und dann wieder ein paar Minuten bis zum nächsten Einsatzort. Und das den ganze Tag lang. Das muss ich auch so machen, weil ich eher selten mit dem Jimny bis direkt an den Einsatzort ranfahren kann. Oft steht der sogar außer Sichtweite und da kann ich den ja schlecht mit laufenden Motor nen paar Minuten unbeaufsichtigt rumstehen lassen. Aber auch wenn ich ihn in Sichtweite abstellen kann, bin ich meist doch zu weit weg um vielleicht noch rechtzeitig zum Wagen rennen zu können, um den eventuellen Diebstahl noch zu verhindern.


    Und keine Bange, mein Jimny bekommt von mir nur das gute 0W-40 und sonst nichts. Nur mache ich ja bei dem keinen Ölwechsel selbst sondern die Werkstatt macht das. Und was die mit Chef aushandelt kann ich nicht beeinflussen. Und die Werstatt meinte mal es würde von Suzuki neu rausgegeben, daß die Dieselmotoren nicht mehr das 0W-40 sondern das 5W-30 bekommen sollen. Im Bedienungshandbuch steht es aber anders drin. Und der Hammer dabei ist..... In dem von der Werstatt extra dazu für uns ausgedruckten Auszug vom Werstatthandbuchteil stehts genau noch so drin wie im Bedienungshandbuch. :mrgreen: Ich weis aber nun nicht was Chef und die Werstatt letztlich ausgehandelt haben, was da nun für nen Motoröl immer reingemacht wurde/wird. Auf dem Waschzettel im Motorraum steht jedenfalls 0W-40 drauf. Aber son Waschzettel ist ja auch nur Papier und das ist bekanntlich ja sehr geduldig. Da kann man raufschreiben was man gerne möchte aber es muss nicht unbedingt den Tatsachen entsprechen. Ich jedenfalls kann es nicht nachprüfen und so muss ich dem Waschzettel einfach glauben. Und nach dem wurde zuletzt das 0W-40 eingefüllt. Und wenn aber doch das 5W-30 drinn sein sollte, dann kann das von mir nachgefüllte 0W-40 zumindest nicht negative Auswirkungen haben. Und falls doch dann kann man mir nicht unbedingt einen Vorwurf machen. Schließlich habe ich das Motoröl genommen was im Bedienungshandbuch empfohlen wird und was auch auf dem Waschzettel draufstand.

    Wenn Du immer an der gleichen Stelle misst, sollte das Gefälle auch egal sein.
    Denn dass hättest du ja dann immer. ;)


    So sehe ich das auch.


    So aber ich habe nun heute nochmal geschaut bevor ich weiteres Motoröl nachgefüllt habe. Und es fehlte noch so etwas mehr als ein halber Liter Motoröl. 100ml weise habe ich nachgefüllt und jeweils immer so rund 30 Minuten lang durchsickern lassen. Jetzt steht der Ölstand auf ca. 1mm vor max. auf dem Messstab. Das sollte ja ausreichen.

    Ja kann sein ich habe halt nicht so die Ahnung wie andere hier in Bezug auf Motoren und deren Ölverbrauch. Ich kann dazu ja nur in den Raum werfen was ich feststelle und was ich da an mehr oder weniger zurteffende Vermutungen zu habe. Am Samstag habe ich zwar noch Öl besorgt aber bin leider nicht zum messen und nachfüllen gekommen. Ich schau aber noch im laufe des heutigen Sonntag nach dem Öl. Und so viel Schräglage hat mein Stellplatz nicht, daß sich das ganze Motoröl in einer Ecke sammelt und so nicht mehr an den Messstab rankommt. Legte man eine Wasserwage auf meinen Stellplatz dann würde die Libelle zwischen den Strichen stehen aber an einem der Striche anschlagen. Das ist ein Gefälle von fast gar nichts. Also mit dem Gefälle meines Stellplatzes hat das sicher kaum was zu tun. Ist halt nur das normale Gefälle was eben zum Abfließen des Regenwassers sein sollte. Ich sagte ja das Gefälle ist zwar messbar aber nicht sichtbar.

    Ne na mal keine Sorge, daß ich zu viel Öl nachkippe. Mir ist schon kalr, daß neues Motoröl nicht so fix vom Einfüülstutzen in die Ölwanne läuft. Schon gar nicht, wenn der Motorblock und andere Teile an die das Öl vorbeifließt kalt sind. Da wird das Öl dann natürlich zähflüssiger und braucht so länger bis in die Ölwanne. Ich habe den Wagen ja nun schon drei Jahre und bisher hat das mit meiner Messmethode immer gefunzt und gepasst. Wenn ich bisher Motoröl nachfüllen musste dann habe ich mir dabei immer viel Zeit gelassen. Da habe ich nicht einfach mal so reingekippt und geschaut was denn wird. Etwas zu wenig Motoröl ist besser als zuviel. Denn zuviel Motoröl wieder aus der Ölwanne zu bekommen ist nen Akt. Hatte ich bisher noch nicht aber ich habe da schon so einiges drüber gelesen und gehört. Ne also ich kippe da nicht einfach nur nach sondern mach das immer sehr vorsichtig. Immer nur so max. 200ml weise nachgekippt und immer auch min. 10 - 20 Minuten gewartet bis ich weiter nachgefüllt habe. Zuviel Motoröl hatte ich bisher so noch nie nachgefüllt gehabt. So die 3/4 Strecke zwischen min. und max. reicht ja als auch Füllung aus. Es muß ja nicht ganz genau bis max. aufgefüllt sein.


    Ach und als Motoröl sollte eigendlich 0W40 eingefüllt sein. Zumindest stehts so auf dem "Waschzettel" im Motorraum und so haben es Chef und ich es uns auch bei der Werkstatt ausbedungen. Allerdings ist son "Waschzettel" auch nur aus Papier und darauf kann man ja bekanntlich schreiben was man will. In einer Füllung vor nem Winter hatte die Werkstatt mal 5W-30 eingefüllt gehabt und das war echt Scheiße gewesen. Wenn der Motor richtig kalt war, also z. B. am Montagmorgen, dann drehte der Motor wie durch Kaugummi. Nein es lag nicht an der Batterie die hatten wir testen lassen. Das Motoröl war einfach bei den Minusgraden viel zu zähflüssig gewesen und gab dem Motor zusätzlichen Widerstand. Das 0W-40 ist da merklich dünnflüssiger im kalten Zustand. Laut den eigenen Angaben von Suzuki in meinem Jimnyhandbuch, empfiehlt Suzuki auch das 0W-40 ( Von -30°C bis +30°C. Anderen Orts wirds auch von -40°C bis +40°C angegeben. ) für den K9K des Dieseljimny. Das 5W-30 ( Von über -30°C bis über +30°C ) ist nicht mal in der Liste der möglichen Motoröle für den Dieseljimny aufgelistet. Beim Benzinerjimny ist es zwar aufgelistet aber empfohlen wird für den Benziner das 0W-20 ( Von über -30°C bis über +40°C ). Jetzt kann es ja vielleicht sein, daß die doch wieder 5W-30 eigefüllt hatten aber 0W-40 auf den "Waschzettel" geschrieben haben. Und eigendlich hätte mein Jimny diese Woche auch zur 90.000 Inspektion sollen. Aber Chef meinte der ist eh aus der Garantie jetzt raus und da kann der auch mal was länger bis zur nächsten Inspektion fahren. Damit sind aber auch die 15.000 fürs Motoröl durch. Und zwar beides schon seit Mittwoch der letzten Wochen. Kanns vielleicht damit was zu tun haben, daß das Motoröl einfach doch ein 5W-30 war und kein 0W-40 und, daß das 5W-30 seine Lebenszeit rum hatte und sich dadurch verändert hat und doch verbrannt ist?

    Also ich stehe ja immer an der gleichen Stelle auf meinem Stellplatz im Vorgarten. Da steht auch kein anderer drauf und daher stehe ich nicht mal auf dem Stellplatz oder auf nen anderen oder so. Der Stellplatz hat eine nur messbare aber nicht sichtbare Neigung zur Fahrerseite hin. Diese steht also unwesentlich niedriger als die Beifahrerseite. Aber da ich in der Position ja immer messe machts keinen Unterschied. Bei der Messung am letzten Sonntag stand der Wagen vor der Messung rund 24h auf dem Stellplatz. Der Motor war also definitiv kalt. Vor der heutigen Messung habe ich den Wagen ja nun seit Dienstag dieser Woche nicht mehr bewegt gehabt. Also auch bei der Messung heute war der Motor definitiv kalt gewesen. Und ein Messfehler schließe ich aus. Eben weil ich es ja selbst nicht glauben konnte habe ich zweimal gemessen. Aber bei beiden Messungen war nur noch so eben was an der Spitze des Messstabes an Öl drangewesen. Und nach dem einfüllen des halben Liter Motoröl habe ich auch rund 30 Minuten gewartet, bis ich die Messung gemacht hatte. Und auch die habe ich zweimal gemacht. Aber beidemale zeigte mir der Messstab minimum an. Ich werde zwar morgen neues Motoröl besorgen aber ohne nochmals den Füllstand zu prüfen werd ich das Zeugs auch nicht reinkippen.


    Blaue Abgaswolken hatte ich auch keine beobachten können. Alerdings schau ich da nun nicht explizit auf sowas. Allerdings musste ich am letzten Montag öfter mal etwas sportlicher Anfahren, um über die eine oder andere Einmündung oder Kreuzung zu kommen. War halt dichter Verkehr gewesen und die Abstände nicht sonderlich groß. Um da zwischen zu kommen war halt etwas sportlichere Fahrweise angesagt gewesen. Aber auch da habe ich jetzt keine blauen Abgaswolken bemerkt gehabt.


    Sicher ist es unüblich so oft den Ölstand zu kontrollieren aber da der Wagen einfach hundertprozentig "Dienstfähig" sein muß habe ich mir einfach diese wöchendliche Kontrolle angewöhnt. Kostet mich ja nun nicht wirklich was an Zeit. Einmal kurz den Ölstand zu kontrollieren, Hydrauligölstand der Servolenkung zu prüfen, Kühlwasserstand zu checken und Scheibenreiniger nachzufüllen. In max. 10 Minuten ist das erledigt und ich weis der Wagen ist für die nächste Woche soweit fit.

    Hi Leuts


    Also kann mir das mal jemand erklären bitte? Letzten Sonntag habe ich erst den Ölstand überprüft gehabt. Natürlich bei kaltem Motor, logisch. Und da zeigte mir der Messtab maximum an. So solls ja auch sein. So jetzt war ich lediglich am Montag den ganzen Tag gefahren und am Dienstag nur kurz nen paar Kilometer zur Firma und dann nach Hause. Seither hatte ich den Wagen nicht weiter bewegt gehabt. So und heute schau ich nach dem Ölstand und da zeigt mir der Messtab weniger als minimum an. Kein Ölfleck unter dem Wagen auf dem Stellplatz zu finden. Kein Öl am Motorblock oder sonst am Motor oder im Motorraum zu entdecken. Wo bitte ist das Motoröl geblieben? Ich hatte jetzt noch nen halben Liter Motoröl stehen gehabt und wenigstens wieder Minimum auf dem Ölstab. Heute komme ich nicht mehr zu noch Motoröl zu besorgen aber morgen werd ich gleich los und welches besorgen und dann auf Sollmaß auffüllen. Aber ich habe echt keinen Dunst wo rund 1l Motoröl in etwas mehr in einem Tag und nen paar Kilometer hin verschwunden sein sollen.


    Habt ihr dazu eine oder mehrere Ideen?