Beiträge von hannes-neo

    Da der Postkasten vom Fuchs voll ist, schreib ich es hier rein:



    Die Spurplatten bestehen aus massivem 10mm dickem Stahl. Die von jeweils 4-6 Schrauben, die (Beispiel Q7) mit jeweils 160Nm fest gezogen werden. Der resultierende Anpressdruck ist dermaßen gewaltig, dass sprichwörtlich "Ein Markstück die Prägung verliert".
    Davon ab ist also die Reibung die sich aus dem hohen Druck ergibt ebenfalls sehr hoch, wodurch ein radiales Verschieben/Verdrehen der Spurplatte (wenn es nicht durch die Schrauben verhindert würde) nicht möglich ist. Wenn es möglich wäre, würden auch ohne Spurplatten die Schrauben bei einer Vollbremsung des geschätzt 2t schweren Q7 aus 200Km/h abscheren. Aber deshalb ist ja das Anzugsmoment so groß.


    Man könnte auch Annehmen, dass die Spurplatten mit der Radnabe verschweißt seien, aber das wäre wohl nicht so haltbar;)


    Und dass sich eine massive Spurplatte unter einer Achslast von vll. 1t aufgeteilt auf zwei Platten wie Kaugummi verformt ist eben so abwegig. Und um der dynamschen Kraft in Kurven gerecht zu werden. 2t reichen auch nicht:anonymous:


    Wenn mich nicht alles täuscht müsste diese Aussage von mir richtig sein, sollte dies nicht der Fall sein, korrigiert mich bitte!


    Gruß, Hannes

    Bei einem Unfall kommt der Fußgänger doch in den seltensten Fällen unter das Fahrzeug.
    Die Blech/Kunststoff-Karosse kann doch trotzdem Energie aufnehmen, theoretisch sogar mehr, da sie nicht so stabil sein muss, wie bei freitragenden Karossen.

    Das ist doch Blödsinn!
    Die Spurplatten übertragen alle Momente auf die Achse, bzw. andersrum auf die Felge.
    Durch den hohen Anpressdruck wird hohe Reibung zwischen Spurplatte und Felgenaufnahme an der Achse eingestellt, das Resultat ist eine fast vollkommene Verbindung.
    Und da Stahl sich unter so geringer Krafteinwirkung nicht verzieht, kann dahingehend auch nix passieren.
    Wenn es passen würde, könntest du deine Spurplatten auch auf nen Q7 V12 TDI mit 1000Nm Drehmoment an der Kurbelwelle schrauben. Ohne, dass etwas passiert.

    Ich weiß nicht welchen Unterschied es bei nem Lackierer macht, aber um ein paar Kleinteile mit der Sprühdose zu lacken sind mir 40€ für 400ml einfach zu teuer.
    Die 400ml Dose mit dem Ford Lack kostet nur 10€.


    Der Unterschied muss garnicht mal sooo klein sein, wenn ich nen Bugspoiler lackieren will/lasse ist das halb so wild, da der 50cm vom nächsten Lackteil entfernt ist.

    Theoretisch können ja auch 2 verschiedene Lackformeln zum gleichen Lack führen oder?
    Ich werd im März, wenn ich die Karre wieder fahren darft mal zum Ford-Händler düsen und den mal nach ner lackkarte fragen.
    Dankeschön!

    Ich versteh die Hersteller nicht...
    Unter einem Namen (Pantherschwarz Metallic) gibt es bei Ford ZEHN verschiedene Farbtöne. Sowas bescheuertes.
    Den Suzuki-Farbton finde ich bei Multona nicht, ist anscheinend ein Farbton, der nur für Motorräder benutzt wird.
    Also für Pantherschwarz hab ich jetzt folgende Codes zur Auswahl: 17V, BK, D, FK1, G, J, J3, JAHC, JAYCWWA, XSC2851
    NOP, du kannst das so gut, kannst du mir noch mal helfen, die richtige Formel zu finden???


    Zum Bike:
    Bj: 2003, Lackcode: 33J, Beschreibung der Farbe: Schwarz hochglänzend mit blauem Metallic-Effekt

    Hmmm, hab zwar die Lacke gefunden.
    War bei dem Suzi-lack auch einfach... (wofür steht Line 90 und Line 55???)
    Aber bei dem Ford-Lack gabs irre viele Variationen.
    Ich bin kein Lacker und hab keine Ahnung davon.
    Ich wollte eigentlich nur wissen ob ich die fertig Lackdosen:oops: des Ford-lackes benutzen kann, um damit die Sozius-Abdeckung meiner Suzuki zu lackieren (33J Pearl Novelty Black, 2003).