Beiträge von knuddeli

    ...Jehova Jehova..... Er meinte bestimmt den neuen Bremskraft Verstärker. Da war mal was vor einem Jahr. Schmiernipel ist nur einer an der vorderen Antriebswelle. Weiß nicht ob zündkerzen in dem Service Paket drin waren, aber alle 30 tkm Wechsel ich die auch immer. Gruß Frank


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    Kann es sein, dass Du den alten G13 im Würfel hast? Dann ja......


    Der VVT hat andere Kerzen......die kosten ein Vermögen ;). Der Wechsel ist sehr viel später....:kerze:


    G´s

    Eines kann ich Dir mit Sicherheit sagen, dass Frank Dir Deinen Jimny mit Sicherheit gut "versorgt". Er hat Sanders-Tage, da wird die halbe Werkstatt "abgeklebt" und dann geht´s los.
    Ich kenn ihn schon über 12 Jahre und seit dieser Zeit verarbeitet er auch Sanders.


    Du und natürlich Dein Jimny seit da bestens aufgehoben. Es wird auch viel zu lachen geben, mein Wort drauf....


    Gute Wahl.....

    Hi,


    warum wundert Dich das? Ich meine das er straffer auf der Straße liegt? Federn die man nutzen kann, auch wenn Du einen Schneepflug an der Schnauze hängen hast und in deren Beschreibung steht, dass die kaum härter als die originalen Federn sind, mit denen erziehlst Du kein weicheres Fahrverhalten!
    Wer sowas schreibt redet sich´s schön. Genauso ist es mit den Trailmaster Fahrwerken, die sind einfach zu hart. Selbst in der Comfort Version!


    Was hier in letzter Zeit - mit gefährlichem Halbwissen - über Kennlinien und Federraten geschrieben wird ist der Wahnsinn.


    Laß Dich doch einfach mal vom Franz oder Sacha beraten. Beagle oder ROM, die fahren Gelände und nicht nur Feldwege. Der Franz z.B., klärt Dich gerne dahingehend auf. Dann würdest Du zwar jetzt zu 99% OME fahren, aber mit einer Federkennung die auf Dein Fahrverhalten zugeschnitten ist.
    Wenn Du die Low-Budget-Variante im Sinn hattest und nur Federn wolltest um ein "weicheres" Fahrverhalten zu erzielen, warum hast Du nicht mal an Eibach gedacht?


    Ich hatte dazu was geschrieben!


    Die Federn werden sich nicht "weichfahren", oder "setzen", das kannst Du vergessen. Bau die Teile aus und biete sie zum Verkauf an, bekommst Du mit Kusshand los. Für Trekfinder wird immens die Werbetrommel gerührt und kein Händler der hier im Forum ist wird Dir sagen, dass die Federn zu hart für den Geländeeinsatz sind.
    Dann nimm Dir ein Fahrwerk welches auf Dein Jimny und Dich abgestimmt ist und werde glücklich. Schlussendlich, zahlst Du auch nicht mehr.


    G´s

    Hallo zusammen,

    da immer wieder die Frage auftaucht – ob bei einem neuen, oder älteren Jimny – welches Fahrwerk man den verbauen könnte und das auch sehr kontrovers diskutiert wird, hier mal meine bescheidene Meinung zu den Eibach-Federn.


    Viele verbauen in ihrem Jimny Komplettfahrwerke, ist ja auch einfach, da hab´ ich alles drin was ich brauche, oder meine zu brauchen. Dämpfer, Federn, Bremsleitungen und eventuell noch einen Lenkungsdämpfer. Es sollte natürlich alles TÜV-konform sein, das es auch keine Schwierigkeiten mit der Rennleitung gibt.
    Ich möchte hier nicht in Frage stellen, ob das Sinn macht, nur vielleicht eine Alternative aufzeigen, bei der mancher sagt…..“…genau das habe ich gesucht….für meine Zwecke ausreichend…“


    Einen Schritt in diese Richtung hat Trekfinder gemacht. Federn, welche mit Seriendämpfern gefahren werden können. Theoretisch mehr Zuladung, Anhebung der Karosse für „mehr Reifen“ und nicht zu vergessen einen Gewinn in Sachen Fahrkomfort.
    Hat gut funktioniert, wie man hier ja des Öfteren schon nachlesen konnte und ein Kollege an seinem Jimny auch umgesetzt hat.


    Dann habe ich von Eibach gehört. Ja, genau die mit den Sportfahrwerken. Da gibt´s jetzt auch was für´n Jimny.


    Da ich permanent – wenn ich mit dem Würfel unterwegs bin – 100 kg im Kofferraum mitschleppe (2 Hunde und etliches „Gerödel“) - habe ich nach einer Lösung für die Mehrbelastung ohne einen kompletten Fahrwerksumbau gesucht. Da eine Kollege schon die Trekfinder-Federn verbaut hatte konnte ich mir vorab eine Meinung bilden. Passt…stimmt….ist halt leider auch der einzige Anbieter am Markt, dachte ich...!
    Ist er eben nicht, auf die HP von Eibach, nachgelesen….wie…was….na ja, warum nicht?


    Kurzum, bestellt und eingebaut. Laut Aussage des „Meters“ ist er hinten und vorne wirkliche 2,5 cm höher gekommen. Bremsleitungen, Seriendämpfer - für die ist noch massenhaft Platz und Spiel. Optik…man sieht´s, mit anderen Reifen, SPV würde er richtig gut aussehen.

    Egal, wie fährt sich der Jimny nun?
    Gut fährt er sich. Weicher fährt er sich. Das Holpern und Hopsen ist irgendwie weg. Schlaglöcher werden teilweise wirklich gut „weggeschluckt“. Gefällt mir echt gut. Auf der Straße sind es wohl „Nuancen“ die hier zum Tragen kommen und die ich nicht beurteilen möchte, oder kann.
    Im Allgemeinen finde ich, sind die Eibach-Federn etwas weicher im Fahrverhalten als die Trekfinder-Federn. Das sollte aber jeder für sich entscheiden. Persönlich finde es auf alle Fälle wesentlich besser und angenehmer, da ich meine „Waldschlampe“ zu 90% im Forst bewege wenn ich unterwegs bin.


    Die Unterlagen für die Prüfstelle kann man sich ganz easy auf der HP von Eibach downloaden.
    Für mich nicht nur eine Alternative zum Komplett-Fahrwerk, sondern eine ganz klare Zusage für diejenigen, die auch die finanzielle Seite im Auge behalten müssen. Die Federn sind etwas günstiger im Original-Preis wie die Trekfinder, aber auch hier gibt es sicher Unterschiede bei den verschiedenen Anbietern.


    Ich möchte keinen Vergleich mit einem Komplett-Fahrwerk ziehen, wäre Äpfel mit Birnen….., aber für alle die etwas mehr wollen und denen es reicht mehr Zuladung und Federungskomfort zu bekommen und damit auch die Option haben für später andere Reifengrößen fahren zu können, oder mit Dämpfern unterschiedlicher Hersteller aufzurüsten, für die ist es eine ganz klare Empfehlung.


    Wenn ich mir mal die B6 einbaue, werde ich kurz über den Unterschied berichten.


    G´s

    Da Bilder bekanntlich mehr sagen als tausend Worte und der Wechsel wirklich sehr einfach ist, lade Dir hier mal das WHB für Deinen Typ runter und schau´ im Abschnitt 3D nach Achsschenkel-Dichtring. Es ist eigentlich nur auf den Versatz von Ring und Dichtung zu achten. Der Rest ist Fleißarbeit. Und Nein, da muß man nichts kleben, das ist dann auch so dicht :)
    Wenn die Schrauber aber schon vergessen haben das Offensichtliche zu wechseln, haben die hoffentlich an den Simmering im Achsrohr gedacht, oder???
    Zum Wechsel der Lager muß/sollte man die Achswellen ziehen, wenn man dann auf den SR achtet ist das ok, aber meist haut dann doch der Achsstumpf auf den SR und die Lippe ist defekt.


    Ist aber nur mein Gedanke, vielleicht wurde das ja aber auch alles erledigt.


    G´s

    Hallo,


    das ist ein sehr großer Aufwand alles zu beseitigen!


    Bevor Du anfänst das Heck instant zu setzen, solltest Du Dir die Lampentöpfe anschauen, die Rohrversteifungen am Rahmen (vorne, mitte, hinten) und vor allem, den Rahmen mit einer Kamera nachschauen. Am tiefsten Punkt anfangen. Desweiteren solltest Du die Rücksitzbank rausnehmen und Dir die Versteifungstraverse anschauen auf der die Sitze verschraubt sind. Meist ist die auch Knuspergebäck. Seitenverkleidungen hinten raus, dann siehst Du was an den Radläufen auf Dich zukommt.


    Das ist alles kein Flugrost mehr und hier sind größere Schweißarbeiten erforderlich. Natürlich ist das alles machbar, nur mit welchem realistischen Aufwand?


    Wenn Du eine Werkstatt und das dazugehörige Equipment hast, dann ja. Und mit dem Sonax-Müll hast Du nur das Unternehmen bereichert. Hör´ auf Tisch und wende Dich an das Depot. Owatrol, 3in1 Brantho, Oxyblock....usw. sind Mittel mit denen Du Dich auseinandersetzen solltest, denn da kommt noch mehr auf Dich zu.


    Sorry, das ich Dir keine Antwort schreibe die Dich vergnüglich stimmt :(

    Guude,


    wilkommen im Forum !:lol:


    Bis auf die regelmäßigen "Schmierarbeiten" (Ölwechsel in den Achsen und Motor/Getriebe), solltest Du eine Hohlraumkonservierung und Unterbodenbearbeitung (Unterbodenschutz) in´s Auge fassen. Der serienmäßige Schutz ist für die Katz´.


    Der Heckbereich ist bei diesem Fahrzeug mit die empfindlichste Stelle.


    Wenn Deine Vorderachse noch dicht ist dann ist´s ok. Hier kann es früher oder später zu Undichtigkeiten kommen.


    Sollte aber alles kein Problem sein, vorausgesetzt Du hast ein wenig Schraubererfahrung, das Werkzeug und kannst die "Suchfunktion" richtig einsetzen :glee:


    Die Reparaturen sind teilweise wirklich akribisch genau dokumentiert. Ein "Hoch" auf die, die diese Arbeit auf sich nehmen und es damit anderen erleichtern :up:


    WHB gibt´s hier auch! Das erleichtert ungemein, für alles andere sind hier viele erfahrene Schrauber unterwegs.


    Viel Spaß mit dem Würfel :cool:


    G´s

    "Da wird wohl DOT 4 Bremsflüssigkeit eingefüllt wurden sein, was nach 10000 km, nach und nach alle Gummis in der Bremsanlage zerstört hat"


    ....ja neee, is´ klar..... mannmannmann...

    Hallo,


    besorg´ Dir den Federsatz, den es dazu gibt. Besonders empfehlenswert wegen den "Tellern" und den dazugehörigen Haltern welche die Bremsbacken in der Mitte halten/klemmen. Diese sind meist in einem desolaten Zustand.
    Lüfte auch mal die äußeren Manschetten der Radbremszylinder. Manch´ Radbremszylinder sieht von außen noch gut aus aber die Dichtung im innern ist defekt, wäre blöd wenn Du alles machst und dann "suppt" Dir kurz darauf die Brühe raus.
    Neue Versteller brauchst Du keine, die kann man wunderbar gangbar machen. Der Verstellbügel ist beim Federsatz beinhaltet, in den werden die Versteller eingesteckt.
    Der Rest ist Fleißarbeit. Trommeln innen schmirgeln, Kanten der Backen brechen und alle "Reibpunkte" gut mit Kupferpaste oder Bremsenspray einsprühen. Ich habe damals die Trommeln (außen) und das Ankerblech gleich entrostet und mit Brantho 3in1 lackiert.
    Eine Federzange ist schwer von Vorteil um die Federn einzuhängen, kannst Du aber auch mit Schraubenzieher (Hebel) oder Feststellzange machen.


    G´s

    Hallo JmyTOT,


    davon abgesehen, dass Du anscheinend jeden Thread durch Deine Zwischenfragen verhaust (Fahrwerksfrage in der Sponsorensuche für´s Sommertreffen), hast Du - glaube ich - nicht wirklich die Ahnung von Motoren oder dem Jimny allgemein. Sei´ mir nicht bös´, aber wer sein Ventilspiel auf 0,13 einstellen will....:lol:


    Ist ja auch nicht schlimm, aber dann such Dir doch mal einen der Ahnung hat und/oder in Deiner Nähe wohnt und da mal "reinhören" kann. Wenn Du die Kosten einer Werkstatt-Diagnose nicht aufbringen kannst, dann muss man sehen wie Du das günstig und gut durch anderweitige "praktische" Hilfe lösen kannst.


    Suzuki wird Dir ganz bestimmt keinen neuen Motor, geschweige denn die Rep. bezahlen und hier aus dem Forum hat glaube ich noch keiner die magische Kugel um zu sagen was Dein Motor wirklich hat.


    Lass erstmal eine eindeutige Diagnose machen, dann kann man schauen wie die Folge aussieht.


    G´s

    Hat es einer jemals geschafft, am besagtem Motor die Einlassventile korrekt einzustellen?
    Wenn ja. Wie?

    Ich habe versucht, mir Lehren mit entsprechendem Radius zu biegen, um unter die Nocken zu kommen.


    Wieso Radius?


    Ich nehme mal an Du hast "kalt" eingestellt mit 15 Einlaß und 25 Auslaß und hast das Problem, dass Du die 15er eher verbiegst als von oben zwischen Nocke und Hebel zu kommen.


    Geh´ mit der Lehre von der Seite rein - das geht sehr gut - und schau´, dass Du die Lehre saugend ziehen kannst. Viele meinen immer sie müssen die Lehre hin- und herbewegen. Wenn das passt, dann nimm´ eine 20er und schau ob die durchgeht. Wenn ja noch zu groß.....wenn nein gut. Also 15er geht 20er nicht..Passt!


    Alles natürlich mit Gefühl :mrgreen:


    Das Ganze gilt natürlich auch für den Auslaß-Trakt 25er passt...30er nicht alles gut! :glee:


    Ich gehe davon aus, dass Du entsprechende Lektüre und/oder Wissen hast um den Motor in die richtige Position zu bringen, so dass die entsprechenden Ventile auch frei sind.


    Desweiteren auch die richtigen Werkzeuge besitzt, gerade was die Lehren angeht ;)


    Bevor ich es vergesse und irgendeiner das falsch versteht....die Angaben sind auf "meinen G13BB-Motor" bezogen. Für fehlerhafte Ausführung an anderen Motoren übernehme ich natürlich keine Haftung.


    G´s

    Polytrol...(aus dem Owatrol-Programm)


    Ich kann aus Erfahrung sagen, dass das wirklich hilft. Gerade für Deine Zwecke (Schnorchel).


    Ich habe damit z.B. die ausgebleichten Abdeckungen von der Dachreling wieder richtig gut hinbekommen.


    Bekommst Du bei Dirk...


    G´s

    wickie hat alles bestens beschrieben. Hohlräume aller Art würde ich mit FluidFilm fluten. Für den Innenraum BK 3in1. Owatrol ist nicht geeignet, da es auf einer nicht gerosteten Fläche "schwimmt".


    Für den Unterboden und die Radkästen Hodt Multi Film. Natürlich kann man auch MS nehmen, macht halt nur eine riesen Sauerei. Gibt aber - bei einem "neueren" Wagen - nichts besseres. Bei schon älteren Fahrzeugen wo Rost vorhanden ist kommt das Fett nur im Sommer hin wenn es weiter krienchen kann. Im Winter bei der Kälte ist dann Schluß und wenn bis dahin nicht aller Rost erreicht ist kann´s weitergammeln.


    Chassis Lack O.H. oder POR15 ist auch eine Option für den Inneraum, aber weit aufwendiger zu verarbeiten als 3in1.


    Schau mal auf der HP von Korrosonsschutzdepot, oder lass Dich von denen beraten. Haben echt Ahnung die Jung´s.


    G´s

    Das mit dem Rost hatte ich auch :p Die Mulde hat der Vorbesitzer erst für den TÜV geschweißt, ich lass die erst mal drin. Da kann doch irgendwas rein...ich weiß noch nicht was....:topsy_turvy:



    Nun noch mit Owatrol, dann Brantho Korrux 3in1, `nen Rahmen mit Verstärkung den abdichten und festschrauben. Blech drauf (auch zum Schrauben) und fertich, Service-Klappe inkl.


    Ich habe zuviel Land Rover gefahren...


    Na gut einen Holzplatte kommt noch oben drauf mit Heizplatte für mein Wuff.


    Bremse hinten kompl. Ganze VA...also das übliche Abdichtung, Achs- und Radlager, Bremse.


    Hohlraumversiegelung mit FF und in den Radkästen Hodt.


    Ich hatte schon ganz vergessen wie schön es ist zu restaurieren.


    BTW...der dicke Schlauch ist die Achsentlüftung...die war auch zu...


    Über den Motor reden wir noch...