Beiträge von 0li000


    Wir kennen natürlich die Software des Herstellers nicht. Wahrscheinlich hat der Akku eine größere Kapazität, als der Hersteller dem Halter einräumt, einfach damit er die garantierten Werte einhält. An dieser Stelle sei an den Hurrican in Florida vorletztes Jahr erinnert, als Tesla bekannt gab, den Teslafahrern 150(?) Meilen Kapazität zusätzlich zu gewähren, um die Gefahrenzone verlassen zu können.

    Ich habe bisher keinen überzeugenden Grund gehört, warum E-Autos solche mit Verbrennungsmotoren ersetzen sollten, es sei denn, der Gesetzgeber verbietet letztere.

    Objektiv überwiegen beim E-Auto sowohl für die Volkswirtschaft als auch für den Normalnutzer die Nachteile, sogar für die Umwelt dürften die Nachteile überwiegen.
    Und: E-Autos gab es bereits bereits vor dem ersten Verbrennungsmotorauto. Warum sollte man eine Technologie durch einen ihrer Vorgänger, der sich schon vor 120 Jahren aufgrund der gleichen Nachteile wie heute nicht durchsetzen konnte, ersetzen?

    Wenn man sich von der Denke befreit: „Tanken wenn leer“ und umstellt auf die denke: „Tanken, wenn ich stehe“ also beim Einkaufen, Stadtbummel, Rast... ist das alles nur halb so schlimm.

    Ist wie beim Essen.... viele kleine Mahlzeiten machen auch satt.

    Das kann ich so nicht stehen lassen, denn das gilt nur, wenn wirklich an jeder Straße Schnellladestationen stehen. Das ist aber wegen der dafür erforderlichen hohen Stromstärken völlig ausgeschlossen, das würde Investitionen von vielen Milliarden Euro kosten. Und, wie oben schon geschrieben, wären viele zusätzliche Kraftwerke nötig. Und bei Langstreckenfahrten wie von Flensburg nach München wäre die Aussage obsolet, denn da nutzt man nicht eine Pause, die man sowieso macht, zum Tanken, sondern man hält nur zum Tanken an.


    Mit E-Fuel hingegen würde man einfach die bestehende Infrastruktur aus Pipelines, Tankstellen etc. weiter nutzen können. Zum E-Fuel hier ein brandaktueller Artikel:

    Zitat:

    So habe das Institut „Economic Trend Research“ in einer Studie berechnet, dass die heutige Förderung der Elektromobilität umgerechnet 2,08 bis 2,74 Euro pro Liter beträgt. „Bei gleicher Förderung wären strombasierte Flüssigkraftstoffe schon heute wirtschaftlich“, stellt Aldag fest.


    Rechne man die Kosten der notwendigen Lade-Infrastruktur ebenso hinzu wie den Aufwand für das Batterie-Recycling, seien synthetische Kraftstoffe dem Elektroauto überlegen. Schließlich kann beim Einsatz klimaneutraler Gase und Kraftstoffe die bestehende, milliardenschwere Infrastruktur weiter genutzt werden.

    Elektroautos haben einige Vorteile: sie können zuhause aufgeladen werden ...

    Aber nicht wenn viele zur gleichen Zeit laden wollen; das halten die Vor-Ort-Netze nicht aus

    Das habe ich bei den Nachteilen mit "Strom-Infrastruktur" gemeint. Da bräuchte dann wohl jede Tankstelle ein Umspannwerk.


    ... können Energie zurück gewinnen. Letzteres kann man einem Benziner auch beibringen, indem man ihn mit einem Elektromotor und einem kleinen(!) Akku kombiniert

    Genau !! :up: ... aber warum ausschließlich nur mit kleinem Akku ??

    "Klein" im Vergleich zu den für richtige E-Autos erforderlichen Akkus. Eben in erster Linie als Zwischenspeicher für Beschleunigungsvorgänge. In der Formel 1 hat man dafür auch schon Kondensatoren und Schwungräder benutzt.

    Elektroautos haben einige Vorteile: sie können zuhause aufgeladen werden, sie produzieren keine lokalen Emissionen und sie haben ein hohes Drehmoment. Sie sind außerdem noch sehr verschleißarm und können Energie zurück gewinnen. Letzteres kann man einem Benziner auch beibringen, indem man ihn mit einem Elektromotor und einem kleinen(!) Akku kombiniert.

    Ansonsten gibt es wirklich nur Nachteile: Kosten und Lebensdauer des Akkus, Reichweite, Tankzeit, Strom-Infrastruktur, Entsorgung, Unfallsicherheit.

    Übrigens darf man deshalb in viele Tiefgaragen / Parkhäuser mit Elektroautos gar nicht rein.

    Und 1,30 Euro sind schonmal von der Größenordnung in dem Bereich des jetzigen Tankstellenpreises.

    Äähem, .. Prognose für das Jahr 2050 :schlumpf: ... Produktonskosten wohlgemerkt !!

    Ja, das geht nicht von heute auf morgen, wird aber sicher auch nicht bis 2050 dauern, zumal ja auch niemand erwartet, daß die Mineralölförderung bis dahin gestoppt wird. Man kann auch geringere Mengen produzieren und dem jetzigen Kraftstoff beimischen. Und die Produktionskosten von Wasserstoff - ein klimaneutrales Verfahren vorausgesetzt - inklusive Verdichtung kennen wir jedenfalls auch nicht.

    Hinzu kommen die Investitionskosten für eine Wasserstoffinfrastruktur, die bei flüssigen Diesel- und Benzinäquivalenten schlicht und einfach entfallen würden.

    Im Übrigen wären die hunderte Milliarden Euro, die uns der Photovoltaik- und Windkraftwahnsinn kosten, in der Power-to-liquid-Technologie wohl besser investiert. Vermutlich hätte dafür nur ein kleiner Teil bereits gereicht.


    Und: verglichen mit dem derzeit verfolgten Elektroschwachsinn wäre das immer noch günstig. Und vor allem umweltfreundlich.


    Was haben Hochdruck-Erdgasleitungen zum Beispiel mit dem Tank in meinem Auto zu tun? Der ist samt allen angeschlossenen Leitungen anderen Belastungen ausgesetzt (dies ist hier ein Geländewagenforum!), als eine fest auf der Erde installierte Rohrleitung.

    Alles oder gar nichts. Je nach dem wie Du es präferierst. Ich schrieb doch, daß es mir generell, allgemein in erster Linie um die Energieerzeugung geht. Und da kann man Wasserstoff ähnlich behandeln und zur Nutzung zur Verfügung stellen, wie Erdgas.

    Ja, es geht aber nicht nur um die Erzeugung. Auch der Entverbraucher muß es sinnvoll nutzen können. Elektroautos sind - vielleicht von bestimmten Nischen abgesehen - unsinnig. Wasserstoff kann als Energieträger genutzt werden, indem man es zum Beispiel direkt gleich dem Erdgas beifügt um es im Gasherd zu verbrennen.

    Für mobile Anwendungen - Auto oder auch Kettensäge usw. - scheinen mit flüssige Kraftstoffe sinnvoller zu sein.

    Dieser Text ist vllt. "seriöser" = http://www.ahrens-solar.de/dow…e-sonne-zu-kraftstoff.pdf


    Aber da kommt bei Deinem link noch ein 4. Schritt dazu : "Eine Filteranlage, um das Kohlenstoffdioxid aus der Luft zu gewinnen .. " Damit wird das ja noch unwirtschaftlicher !!

    Anders als mein Link ist dieser Text nicht von einem Portal eines Fachverlages, sondern von einer Firma, die solche Anlagen verkaufen will. Was da von beidem nun seriöser ist, mag jeder für sich selbst entscheiden.


    Und wo nimmt diese Firma das Kohlendioxid her? Richtig! Auch aus der Luft!


    Den Preis kann man kritisieren, das stimmt. Allerdings sind das nur Prognosen. Und 1,30 Euro sind schonmal von der Größenordnung in dem Bereich des jetzigen Tankstellenpreises. Da es nicht klimaschädlich ist, muß man es nicht so hoch besteuern. Und ich glaube ehrlich gesagt nicht, daß da nicht größere Preissprünge nach unten möglich sind. In großindustriellem Umfang geht das bestimmt noch günstiger.

    Ein Beispiel aus einer anderen Branche: Synthetisches Fleisch zum Beispiel hätte 2013 noch 250.000 Euro pro Kilogramm gekostet, nun ist man bei 10 Euro.


    Der Verband der Automobilindustrie nennt auch 4,50 Euro derzeit und hofft mittelfristig auf 1 Euro (Ob Steuern bereits enthalten sind, weiß ich nicht).


    Wasserstoff kostet übrigens auch Geld, also wer wegen der Kosten der synthetischen Kraftstoffe schimpft, der möge auch die Kosten für den Wasserstoff benennen. Laut Google (Quelle dort: Shell) kostet 1kg Wasserstoff etwa 9,50 Euro, was laut Shell für 100km reichen soll (ob das nun ein Kleinwagen oder eine Mittelklassekombi ist, steht da nicht.). Damit sind die Kosten vergleichbar mit Benzin / Diesel aus fossilen Rohstoffen. Aber auch nur dank Mineralölsteuerbefreiung (Und das obwohl er heutzutage überwiegend aus fossilen Rohstoffen produziert wird...).


    Interessant finde ich, daß Du auf die anderen Vorteile der flüssigen Kraftstoffe gar nicht eingehst. Was haben Hochdruck-Erdgasleitungen zum Beispiel mit dem Tank in meinem Auto zu tun? Der ist samt allen angeschlossenen Leitungen anderen Belastungen ausgesetzt (dies ist hier ein Geländewagenforum!), als eine fest auf der Erde installierte Rohrleitung. Zumal man bei der gar nicht mehr großartig aufs Gewicht achten muß, weil sie während des Betriebs ja gar nicht mehr bewegt wird. Daß da ein bewegter, Stößen ausgesetzter Behälter mit einem Druck von mehreren hundert Bar anders als ein druckloser Tank Probleme machen kann, das muß doch nun wirklich jedem einleuchten(?). Wie sieht es mit Reservekanistern aus?


    Von Ungeschick und Dummheit mancher Anwender mag ich gar nicht erst sprechen...

    JA! Zunächst ist es nach meiner Zählung EIN zusätzlicher Schritt.

    Zum zweiten ist der enorme Energieaufwand zur Komprimierung bzw. Verflüssigung entbehrlich.

    Zum dritten läßt sich ein flüssiger Kraftstoff nunmal unendlich viel einfacher lagern und handhaben, als gasförmige (und feste!) Kraftstoffe, denn sie sind selbst in einem offenen Faß nicht sofort verloren. Auch sieht man Löcher im Faß / im Tank sofort und kann reagieren. Man kann auch unterwegs behelfsmäßig einen solchen Tank selbst abdichten. Wie will man das bei einem Druck von mehreren hundert Bar tun?

    Viertens - was ist mit schlecht entwickelten Gegenden wie Afrika? Die werden wegen der dortigen Infrastruktur und wegen der einfachen Handhabung weiterhin Benzin / Diesel brauchen.

    Es macht einfach keinen Sinn, das Bewährte durch derartige Technologien zu ersetzen, wenn sie schlicht und einfach keinen Vorteil bringen. Daß man Wasserstoff AUCH mit Waggons transportieren kann, ist ja kein Vorteil, denn das gilt für beide. Der hohe Druck ist allerdings ein enormer Nachteil.

    Der Wasserstoff ist sehr flüchtig und bringt deshalb wieder Lagerungsprobleme mit sich.

    Man kann ihn verflüssigen und/oder unter hohem Druck lagern bzw. transportieren. Überall hin.

    Das kostet aber viel Energie. Außerdem diffundiert Wasserstoff wegen der geringen Molekülgröße leicht durch Tankwände. Der Tank entleert sich also von selbst. Sucht man bei Wikipedia nach "Wasserstoffspeicherung", dann liest man da von dem Wasserstoff-betriebenen 7er BMW, daß sein Tank sich innerhalb von neun Tagen entleert hat, wenn das Fahrzeug abgestellt wurde. Das ist nun schon viele Jahre her, hat man dieses Problem inzwischen gelöst?

    Also nochmal: Warum sollte man diesen Aufwand betreiben, wenn man ohne extrem hohen Druck sicher lagerbaren Flüssigkraftstoff klimaneutral produzieren kann?

    Rund um den Äquator kann man doch mittels der Photovoltaik genug Wasserstoff herstellen. Mit dem kann man die gesamte Menschheit versorgen.

    Der Wasserstoff ist sehr flüchtig und bringt deshalb wieder Lagerungsprobleme mit sich. Ich denke, wenn man mit Strom schon flüssige Kraftstoffe produzieren kann, dann sollte man das auch tun. Denn damit wäre ohne große Investitionen die vorhandene Infrastruktur von Tankern, Pipelines, Tankstellen usw. weiter nutzbar.

    Ohne jetzt das gesagte hier größer auf die Wahrheit zu prüfen, selbst wenn alles stimmen würde:

    Wo sollen denn die fossilen Energieträger herkommen, die man demnach die nächsten 50 Jahre am Besten weiter verballert um ja nicht vom aktuellen Bequemlichkeitsstand weggehen zu müssen?

    Man kann die erneuerbaren Energien nutzen, um damit synthetische Kraftstoffe aus Luft-CO2, Wasser und Strom zu produzieren. Solche Anlagen gibt es bereits: https://www.chemietechnik.de/k…ower-to-liquid-verfahren/

    Sinn macht das aber eher in südlicheren Ländern, wo ständig die Sonne scheint. Die Araber könnten ihre enormen Erdöleinnahmen nutzen, um solche Anlagen zu errichten. Sie könnten dann weiterhin Energie liefern, wie bisher. Nur klimafreundlich. Und so würde man tatsächlich erneuerbare Energie gut und beliebig lang speicherbar machen.

    Natürlich kann man das auch mit Atomkraft tun.

    Habe einen Kunden , der in Norwegen lebt und arbeitet. der sagt, daß die Norweger wieder auf Diesel wechseln. nach 5-8 Jahren rosten die Accu-packs unter den Elektroautos durch und werden durch den Wechsel unwirtschaftlich teuer für den kleinen Mann. Das werden wir wohl auch noch kennen lernen.:(

    Norwegen hat ja bereits beschlossen, ab 2025 keine Autos mit Verbrennungsmotor mehr zuzulassen. Ich könnte mir gut vorstellen, daß viele Norweger kurz vorher nochmal bei Benzinern/ Dieseln zuschlagen werden.

    Die Akkus verlieren ja selbst ohne Rost schon mit jedem Ladezyklus an Leistung. Auch ohne Rost wäre also irgendwann ein neuer Akku fällig. Unklar sind nur die wirkliche Lebensdauer und die Kosten für den Ersatz. Im TV wurde mal eine Zahl von Ford genannt: 14.400 Euro:

    https://twitter.com/morgenmagazin/status/1092008545187389441

    Das ist die grünpopulistische Sicht der Dinge. Die Realität ist aber nicht grün.


    Die Sonne beglückt uns mit einer Strahlungsleistung von insgesamt 1367 Watt pro Quadratmeter ("Solarkonstante"). Mit dem Quadratmeter ist dann nicht ein Quadratmeter Bodenfläche gemeint, sondern eine Fläche senkrecht zur Strahlungsrichtung. Da sind dann alle Wellenlängen von Langwelle über Wärmestrahlung, sichtbarem Licht bis hin zu Röntgen- und Gammastrahlung mit drin. Photovoltaik nutzt nur ein sehr kleines Spektrum davon.


    Hinzu kommt der geringe Wirkungsgrad der Solarzellen. Eine kurze Internetrecherche ergab, daß man pro 1kW Spitzenleistung in Deutschland etwa 10 Quadratmeter Fläche benötigt. Das heißt: um die zu erreichen wird bei optimalem Einfallswinkel wird auch noch klares Wetter benötigt, um dem auch nur nahe zu kommen. Bei hohen Temperaturen wie im letzten Sommer sinkt der Wirkungsgrad noch. Für einen heutigen Staubsauger (seit ein paar Jahren durch EU-Diktat auf 900W gedrosselt) würde das unter Optimalbedingungen reichen, ein Wasserkocher würde schon 20Quadratmeter benötigen.


    In der Natur herrschen selten Optimalbedingungen. Die Sonne scheint nur wenige Stunden am Tag auf die PA-Anlagen. Vermutlich die meiste Zeit sammeln diese nur indirektes Licht ein. Pech auch, wenn sich Wolken vor die Sonne schieben oder wenn Schnee auf der Anlage liegt. Im Winter scheint die Sonne in einem sehr flachen Winkel auf die Erde, ihr Licht verliert in seinem langen Weg durch die Atmosphäre viel Kraft. Überhaupt steigt sie im Winter nur für wenige Stunden über den Horizont.

    Für solche Umstände müssen die bösen bösen Konzerne praktisch noch ein zweites Mal fast 100% konventionelle Kraftwerksleistung vorhalten, damit wir nicht im Dunkeln sitzen, wenn kein Wind weht und die Sonne nicht scheint (Nicht vergessen: letzteres passiert jede Nacht!). Denn von den Erneuerbaren fließen nur Wasserkraft und Biogas zuverlässig.


    Und technische Anlagen, die die Erneuerbaren dann, wenn sie anfallen, aber nicht benötigt werden, in nennenswertem Umfang speichern können, gibt es einfach nicht. Die erforderliche Technologie wurde noch nicht erfunden. Und mit den verfügbaren Technologien (Akkus) wären die Kosten unermesslich hoch, wobei diese Kosten auch noch regelmäßig alle paar Jahre erneut fällig wären, weil die Lebensdauer begrenzt ist.


    In diesem Thread geht es aber um ElektroAUTOS, nicht um Staubsauger. Um einen Tesla in einer angemessenen Zeit vollzuladen, sind also schon enorme Dachflächen erforderlich. Die hat vermutlich nur ein Bauer mit großen Viehställen. Was, wenn der auch noch seinen Trecker und den Mähdrescher elektrisch betreiben soll?


    Bitte nicht böse sein, aber Photovoltaik ist nichts anderes als ein extrem teurer Irrweg. Gut verdienenden Wohlstandsbürgern wird hier ein hochsubventioniertes Zubrot für zwei Jahrzehnte garantiert. Bezahlen müssen es Normal- und Geringverdiener, die kein eigenes Dach besitzen, welches sie mit Solarzellen zupflastern können.


    Über die erforderlichen elektrischen Leistungen, die unser Stromnetz bewältigen müßte, um in nennenswertem Umfang Elektroautos laden zu können, hat sich hier schonmal jemand Gedanken gemacht:

    https://www.spektrum.de/kolumn…ch-fahren-wuerden/1441400


    Diese Rechnung sollte eigentlich jeden E-Auto-Enthusiasten ernüchtern lassen. Aber Grün ist eben nicht Wissenschaft, Grün ist eine Religion, die "Ungläubigen" mit Hass begegnet.