Posts by mpetrus

    Wichtig wäre aus meiner Sicht, ein gleichwertiges Ersatzrad dabei zu haben. Gerade in den Westalpen hab ich mehrere Flankenschäden gesehen, darunter auch AT-Reifen, das kann halt immer mal vorkommen.

    Das liegt auch daran, das die Leut den Luftdruck verringern.

    Was ja nur auf lockeren Sand/Kies was bringt.

    Da drücken sich dann schnell "Steinchen" in die Flanken wenn der "platte" Reifen über den Geröllbrocken der Alpenpässe dotzt.

    Auf "Wellblechpisten" kann ein leicht reduzierter Luftdruck den Fahrkomfort verbessern, weil die Reifen die Dämpfer/Federn durch "Gummifederung" mit entlastet. Aber da gibt es nur "Wellblech" und kein Geröll in der Fahrspur.

    Da wirst du wohl keine gebrauchte finden, bzw. angeboten bekommen.


    Die FJ Besitzer haben keine mehr im Keller liegen. Das Fahrzeug wurde ja nur bis 2018 gebaut.

    Die GJ/HJ wurden in 190/80 R15 ausgeliefert.


    Du musst dich also um neue Reifen bei den vielen Online Händler umsehen müssen.

    Oder, du wechselst auf die original GJ/HJ Reifen und gehst zum TÜV und lässt dir diese in die Papiere eintragen.

    Wird unterm Strich bestimmt nicht billiger wie neue 205/70 R15.

    Grundsätzlich ist die Reifenfrage mit der "Öl Frage" oder, welchen Sprit gleich zu setzen.


    Jeder hat da seine eigene Vorstellungen und "Glauben", im Wohnmobilforum ist es genau das gleiche.

    Da wird über AT Reifen (BF Goodrich KO2) gehetzt und die klassischen Allwetter oder Winterreifen empfohlen.

    Das es auch AT Reifen mit weniger aggressiven Profilbild gibt, wird ignoriert.

    Das es aber bei den WoMo auch auf den Traglastindex und wenn das ganze Jahre genutzt, auch auf das "Schneeflocken Symbol" vergessen dann viele. Erschwerend kommt dann das Erlebnis hinzu, wenn ein WoMo nicht mehr von der Regenfeuchte Wiese runter kommt, weil ein Rad durchdreht.


    Durch die Westalpen kannst du locker mit normalen Reifen fahren.

    Auch brauchst du da keine besonderen Luftdrücke oder andere Spielereien machen.

    Einfach den Luftdruck auf Straßenniveau lassen und gut ist.

    Schau doch mal auf der Homepage von Yokohama nach.

    Die 215/75 R15 werden in der LT Variante (Also für Leicht LKW) hergestellt.

    Die 195/80 R15 oder wer auf 16" Felgen umgerüstet hat fährt keine LT Version.

    Du kannst also die Berichte oder Erfahrungen nicht 1:1 übernehmen.

    Es ist absolut wichtig genau auf die gefahrene Reifengröße zu achten.


    Ich hatte mit den 215/75 R15 G015 sehr viel Probleme bei Feuchtigkeit.

    Der Reifen ist nach 3 Jahren immer stärker ausgehärtet und bei Regen/Feuchtigkeit schwierig geworden.

    Nach 6 Jahren und 70000km hatten die noch gute 7-8 mm Profiltiefe, was ein Beweis der Aushärtung ist.

    Reifen werden immer dann getestet wenn die "Nagel neu" sind. Also gerade frisch produziert wurden. Wie die sich nach 2-3 Jahre verhalten erfährst du nur durch Langzeitberichte in den Foren.

    Deine Bilder und Berichte erfreuen mich sehr.

    Das steigert bei uns die Spannung auf unsere geplante Namibia Tour.

    Wie ist das mit deinem Spritverbrauch/Reichweite?

    Das scheint ja wegen dem kleinen 40l Tank doch eine Herausforderung zu sein.

    Was verbraucht dein Jimny durchschnittlich? (Die "Höhenlage" kostet auch Sprit, aber das ignorieren wir mal.)


    Dann etwas Off Topic:

    Heute war ja wieder ein Formel 1 Rennen im TV.

    Da gab es, wie immer, die große Reifenfrage.

    Wie oft wechselst/veränderst du deinen Luftdruck?

    Du fährst ja oft Straße, Schotter, Wellblech oder am Strand im Kiesbett.


    Deine Erfahrungen könnten für mich, bei unserer Planung wichtige Informationen sein.

    Das von dir wiederholte Zitat bezog sich einzig darauf, warum der Mensch vom ADAC die ECU nicht auslesen konnte!


    Bei meinem Würfel war einmal die OBD2 Dose nicht korrekt in der Halterung und bei einem anderen Mal waren einige Pins verbogen, weshalb ein Auslesen nicht nicht möglich war.


    Somit sollte man erstmal die OBD2 Dose prüfen, bevor man direkt an den Austausch der ECU denkt.

    Du beschreibst jetzt aber ein neuen Fehler, der mit dem Ursprungsproblem nichts zu tun hat..

    Der Motor bei dem Akeero ist nicht mehr angesprungen weil irgendwo ein Kurzschluss etwas kaputt gemacht hat.


    Deine Probleme mit der OBD Dose sind jedoch durch ein unsachgemäßes anklemmen/aufdrücken eines Adapter auf diese OBD Dose entstanden.


    Du musst da schon etwas analytisch und mit Sach/Fachkenntnisse ran gehen.

    Mutmaßungen aus irgendwelche "YouTube Videos" oder eigene Erfahrungen reichen da nicht aus.

    Auch wenn du sehr hilfsbereit und interessiert bist. Nicht alle Tipps sind Zielführend wenn jemand dringende Hilfe braucht.


    Die Diskussion über den "ADAC Mann" sind leider entstanden, weil ich mir ein Scherz erlaubt habe.

    Warum fährst du nicht im 4L im Gelände? Das schont sowohl Antrieb als auch Kupplung.

    Man kann ja auch im 5. Gang mit 4L mit 50km/h im Gelände fahren, wenn die Fahrbahn es zulässt.

    Wenn es schneller möglich ist, braucht man in der Regel auch kein Allrad.


    Vorteile:

    Du hast durch die Untersetzung eben deine 5 Gänge zur Auswahl, kannst "Schaltfaul" das zusätzliche Drehmoment nutzen,

    während du bei 4H oder 2H meist zwischen den 3. und 4. bzw. runter in den 2. Gang hin und her schaltest.

    Steuergerät denk ich mal nicht, Wegfahrsperre sollte ein eigenes Steuermodul haben.

    Wenn der ADAC nicht darauf zu greifen kann, könnte es doch sein. Ich bin gespannt.

    Man muss aber auch dabei bedenken,

    1. Was für ein Auslesegerät wurde verwendet?

    2. Wie qualifiziert war der "Mann vom ADAC"?

    3. Hatte der auch "Lust" zum suchen, oder lieber abschleppen?


    Wir werden es ja am Montag erfahren, was es war.

    Holger du Fuchs,

    jo genau deshalb hab ich den katzifw das gefragt.

    Praktisch das Suchbild mit dem Fehler.


    Aber selbst wenn die AHK nicht da gewesen wäre.

    Wenn er mit den Räder bis an die Kante gefahren wäre, hätte sein Heckträger gekratzt.

    Hat die Box/Tasche ein festen Boden?

    Weil die zwischen den Träger nicht durchhängt und mit Schellen am Querträger befestigt wird.

    Meine liegt auf dem Dach, zwischen den Querträger, auf und wird mit 4 Gurten an den Querträger Vo.+hi. und (in meinem Fall) an der Dachreling li. +re. abgespannt.

    Gut, die ist auch schon 20 Jahre alt und von keinem Markenhersteller.

    Moin, ich habe einen Dachquerträger von Horntools und suche was einigermaßen "schnuckes" zur Erweiterung meines Gepäckraums. Wir verreisen ab und zu für ein paar Tage zu zweit mit großem Hund.

    Der Hund nimmt mehr als die Hälfte des Kofferraums in Anspruch.

    Hat jemand Ideen? :)

    Warum packt ihr nicht einfach Hartschalenkoffer (Urlaubsgepäck) auf den Dachträger?

    Oder hast du nur zwei Balken und suchst dafür eine Box?

    Dann kann ich dir diese Dachtaschen empfehlen. (BlackCat hatte diese aufgelistet.)

    Nutze ich auch hin und wieder für Urlaub bzw. meine Tochter hatte diese auch mal gebraucht.

    Zum Lagern einfach zusammen falten und dann aufs Dach packen (ich leg noch eine weiche Aerobic Matte drunter) und an den Querträger fixieren.

    Hält einwandfrei!

    Sieht halt nicht "schick" aus, dafür 100% Funktion, nicht teuer und praktisch.

    Gibt es Erfahrungen mit einem geeigneten Heckträger & Heckbox am Jimny im 4x4 Gelände ?


    49337788ld.jpg

    Schönes Bild.

    Aber warum ist der nicht mit den Hinterräder bis an die Kante der Schräge gefahren?

    Dann sind im Gelände oftmals die Fahrspuren, also weniger Platz unter Diff oder AHK bzw. Heckträger.

    Denkt daran: morgen ist Weltfrauentag...

    Grüße

    Günter

    Wir Männer werden doch diskriminiert.

    Es gibt "Valentinstag"

    Es gibt "Muttertag"

    Es gibt "Frauentag"

    Ganz wichtig bei Frauen "Hochzeitstag"


    Was gibt es für Männer?

    Nur ein "Vatertag", der gleichzeitig auch Chrisi Himmelfahrt ist.


    Da ist es nur gerecht wenn die Frauen hier etwas mehr in den Witzefokus rücken.

    Ich bin es gewohnt immer nach Verbesserungspotential zu suchen.

    Deshalb frage ich mich bei allem.

    Ist das wirklich normal und woran liegt das?

    Gibt es evtl. andere Ursachen, die sich auf die Bremsbeläge auswirken?

    - Kolbenrückstellung in den Sättel?

    - Gängigkeit der Sättel selbst?

    - welches Material/Marke an Beläge wird verbaut?

    - ist der Verschleiß einseitig oder an beiden gleich?

    - Warum nur Vorne und nicht auch hinten? (Offroad machen beide Achsen)


    Du siehst ich stelle mir Fragen um Verbesserungspotential zu finden.

    Mensch und Methode (Fahrweise) kann ich nicht beurteilen, da ich den Fahrer nicht persönlich kenne.


    Ähnlich sieht es zu der Frage nach dem Batterietausch aus.

    - Was hängt alles an der Batterie? (Lade/Entlade Zyklus)

    - Wie ist mein Lademanagement / funktioniert die LiMa richtig?

    - Gibt es stille Verbraucher, oder durch den Offroadbetrieb irgendwo Masseschluß in Kabelsätze/Steckverbindungen?

    Fragen:

    1.) Warum musst du alle 13-14.000km die Bremsbeläge wechseln?

    1a.) Was machen deine Scheiben, die dürften bei so hohem Belag Wechsel auch komplett runter sein?

    Im Gelände (Offroad) nutzt man doch wegen der geringeren Geschwindigkeit und 4L eher die Motorbremse, ob das alles durch das Traktionssystem kommt kann ich leider nicht beurteilen. Zumal dann ja beide Achsen betroffen sein müssten. Schlamm schleift, ja das stimmt, aber auch an deine Bremsscheiben.

    2.) Warum hast du nach einem 1/2 Jahr deine Batterie erneut tauschen müssen?

    Wenn ich richtig rechne ist dein Fahrzeug Bj. 2023 und nach einem Jahr die erste und dann nach 1/2 Jahr wieder eine neue Batt. ist nicht normal.

    Da es heute so modern ist die Menschen an ihre Termine per "Erinnerungsnachricht" in allen Formen zu erinnern,

    mache ich das jetzt auch.


    Ich möchte alle Teilnehmer daran erinnern,

    das wir uns am


    Freitag, 07.03.2025 ab 17:00 Uhr (Auto gucken und small Talk);

    ab 18:00 Uhr ist der Tisch reserviert


    zum Stammtisch in dem Restaurant


    Freeway B42 treffen.


    Freeway B42, American Restaurant, Bar & Rooftop
    Unsere leckeren homemade Burger, Steaks, Rolls, Salate, Cocktails, Milchshakes, Drinks und vieles mehr warten auf Euch!
    www.freeway-b42.de