Posts by mpetrus

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    Schaut euch dieses Bild mal genau an.

    Gabellänge, Winkelstellung und die Aufnahmepunkte.

    Wenn du hinten an der Achse nur nur ein bisschen anhebst oder Gewicht weg nimmst, kann der vorne wegen schweren Motor, Getriebe, dazu noch Stahlstoßstange und Winde überkippen.

    Das hatte der Xenosch mit "Überhang" oder Hebel/Kippwirkung gemeint.



    Die Gabel ist schon durchgebogen evtl. überlastet? Ist das ein 1t Hallenstapler?

    Da kann die Last schnell wegrutschen zumal die Gabelenden sehr beweglich sind und die Last sollte Richtung Staplermast gekippt werden.

    Schaut mal auf das Lastdiagramm, wie die Gabel belastet werden darf.

    Die Schrauberposition wie auf einer Hebebühne "Horizontal" ist hier schon als gefährlich ein zu ordnen.

    Ich würde da nicht unter dem Auto stehen wollen.

    Bitte nur praktische Ratschläge, keine Hinweise auf die UVV, Danke

    Ich würde mir aber schon Gedanken zur Arbeitssicherheit machen.

    Die Bilder hier sind auch als Abschreckung geeignet.

    Typisch für die monatlichen Ausgaben der BG Zeitschriften auf der letzten Seite, da gab es früher 50DM als Prämie.


    Nicht jeder Gabelstapler ist gleich, das fängt bei der Unterscheidung Innenraum oder auch Außenbereich an, hört bei Spurweite/Radstand und Antriebsart (Elektro oder Gas/Benziner) auf, zusätzlich die jeweilige Hebeleistung.

    Auch die Aufnahme der Gabeln sind unterschiedlich, also ich kann dir nur dringlichst raten sich Gedanken zur Arbeitssicherheit machen.

    Ich hatte vor 34 Jahren selber leidvolle Erfahrungen mit einem Staplerunfall machen müssen, weil ich die Unterschiede nicht erkannt hatte.

    Im Jahr 1990 gab es bei meinem ehemaligen Arbeitgeber 3 Staplerunfälle (Umkipper) und nur einer hatte überlebt. (Rate mal wer?)

    Danach wurden die Nutzungsvorschriften massiv verändert, angefangen das mit einem Stapler kein Hänger mehr gezogen werden durfte, bis zu den strengen Nutzungsbedingungen wo ein Stapler eingesetzt werden darf. Ein Hallenstapler durfte nicht mehr zur Entladung von LKW im Außenbereich genutzt werden usw., Führerschein/Ausbildungen wurden verändert, Gurte nachgerüstet und auch die früher üblichen glatten PVC Bezüge auf den Sitze wurden alle getauscht.

    Vielleicht melden sich die 2-3 Forenmitglieder mit diesem vorhandenem Umbau dazu.

    Wohl leider nicht 😔

    Das liegt wohl auch mit an der (Mitglieder) Veränderungen im Forum.

    Viele "alte FJ Hasen" haben dem Forum den aktiven Rücken gekehrt, weil es zu viele Anmeldungen von "Schwätzer" und "Laberer" in der Vergangenheit gab.

    Viele lesen nur noch mit, schreiben aber nichts mehr, oder nutzen private Whatsapp Gruppen.

    Bei meinem letzten HU-Termin, hat der Prüfer sehr wohl nachgeschaut ob die Sitze und Gurte hinten vorhanden sind und wollte diese schon austragen und zum Zweisitzer umwidmen, da er die Sitze wegen meiner Schutzmatte nicht gesehen hatte. Erst als ich die Matte zur Seite genommen und einen Sitz aufklappte war er zufrieden.

    Kann man also pauschal nicht sagen, dass es den Prüfer nicht interessiert.

    Genau richtig:

    Die Prüfbestimmungen passen sich den gesetzlichen Bestimmungen an.

    Alles was der Gesetzgeber vorschreibt, muss bei der HU Prüfung auch funktionieren.

    So wird sehr wohl geprüft ob die Sitzerkennung und auch Gurte im Heck funktionieren.

    Da im Jahr 2024, auch weitere Assistenzsysteme im Fahrzeug Pflicht wurden,

    werden ab diesem Erstzulassungsjahr auch weitere Prüfungen bei der HU gemacht.


    Man sollte sich also schon beim Fach/Sachkundigen erkundigen, wie sich was bei einer Umbaumaßnahme rechtlich am Fahrzeug ändert.

    Moin, ich möchte meinen GJ mangels Bühne mit einem Stabler anheben.
    Folgende Frage an alle die so etwas schon einmal gemacht haben:
    Wenn ich die Gabel von der Seite mit vier Holzklötzen unter dem Auto ansetze und anhebe,
    hängen dann die Achsen weit genug runter um das Fahrwerk zu tauschen?
    Oder fällt der Antriebsstrang auf die Gabel?
    Bitte nur praktische Ratschläge, keine Hinweise auf die UVV, Danke

    Geht es dir um ergonomisches arbeiten, oder nur darum das Auto anzuheben um die Federn frei zu bekommen?

    Dann kannst du das Auto an den Achsen anheben, dann Böcke unter den Rahmen und Auto wieder ablassen bis Achse/Feder frei ist.


    So haben einige ihr Fahrwerk gewechselt.

    Musst halt in gebückter Haltung arbeiten.

    Ich frag mich warum ich ein Halter vor den Scheinwerfer bauen soll, nur um ein tragbaren T-Rex Kompressor in den Motorraum zu stellen?


    Nachteile:

    1. Man kann nicht mehr (ohne Werkzeug) die Birne vom Scheinwerfer wechseln

    2. Der Kompressor ist das ganze Jahr über den Witterungsbedingungen ausgesetzt, wofür er eigentlich nicht konstruiert wurde. (Korrosion und Lagerschäden)

    3. Noch mehr Gewicht auf der ehh schon hoch belasteten Vorderachse.


    Ich fahre ein Kompressor aus einem Pannenset unterm Sitz spazieren, damit kann ich ganz gemütlich den Luftdruck beim Jimny regeln. Wenn ich ins Gelände fahre, fülle ich das Reserverad mit 5,5bar und hab so 3,5Bar Luftspeicher um die 4 Räder wieder von 1,6bar auf 2 bar zu füllen. Ein Druckluftschlauch mit entsprechende Adapter (eine Seite Autoventil, andere Seite Kupplung für Druckluft) habe ich mir gebastelt.

    Also ich hab ja einen 2018er FJ mit 80000km. An für sich läuft er gut, wobei anscheinend seit dem Unfall irgendwo eine Undichtigkeit in der Karosserie ist. Jedenfalls muss ich im Winter die ersten Minuten immer erst von innen die Scheiben abwischen X/

    Das war schon immer eine Krankheit vom FJ.

    Da hilft nur:

    1. Die Scheiben von innen mal ordentlich putzen

    2. Die Heizung nicht nur auf die Scheibe oder Mitteldüse laufen lassen.

    Du musst die Warmluft in den Fußraum blasen lassen.


    Wann war denn dein Unfall?

    Was war beschädigt?

    War das Problem wirklich vorher nicht, erst nachweislich nach dem Unfall?

    ne, kein Diesel, Benziner ;)

    bei ´m Diesel ist die Lufthutze schmaler und nicht mittig auf der Motorhaube

    Und es ist das KaiCar mit 660ccm. An den fehlenden Radläufen und zusatzspiegel am Kotflügel zu erkennen.

    Und natürlich, wie alle Modelle aus Japan, mit dem Lenkrad auf der "falschen" Seite.

    Du musst die PDF Datei nochmal genau lesen.

    1. Brauchst du diese Sportversicherung sobald du auf einem geschlossenen (privat) Gelände fährst.

    Feldweg dürfte wohl noch "Öffentlich" sein.

    2. Wie du in einem Offroadgelände dein "Spieltrieb" auslebst ist egal, denn du übst eine Aktivität aus die über das normale bewegen des PKS hinaus geht.

    Nur, wo bekommt man solch eine Versicherung? :/

    Die meisten Googletreffer landen bei einer Unfallversicherung oder wie beim ADAC brauchts eine Rennlizenz, was ja ein ganz anderes Thema ist. Bei mehreren Versicherungsmaklern soll man immer erst anfragen, es gibt also anscheinend nur individuelle Angebote ohne vorher klar erkennbares Versicherungsunternehmen, daß dahinter steht. Gerade da hab ich aber schon schlechte Erfahrungen gemacht!

    Wenn du z.B. zum freien Fahren nach Eisenberg fährst, bieten die für nicht zugelassene Fahrzeuge eine Haftpflichtversicherung an.

    Ich interpretiere die neuen Bedingungen so, das man nun immer eine solche Haftpflicht Versicherung benötigt.

    Wo die Veranstalter die her haben, könnte man dort bestimmt erfragen.

    Komischerweise bleibt deine TK oder VK noch bestehen.


    Für mich stellt sich jetzt auch die Frage:

    Was passiert, wenn mir bei einer Bergehilfe das "Seil" reißt und dann das zu bergende Fahrzeug beschädigt oder rum stehende Personen verletzt.

    Die private Haftpflicht dürfte da bestimmt nicht zahlen, denn die Bergung wird mit einem Kraftfahrzeug durch geführt.

    Meines Wissens nach ist der Kopf zu 100% gleich.

    Der größere Hubraum wird durch ein veränderten Kolbenhub erreicht.

    Ob sich diese Änderung nur auf Kurbelwelle und Pleuel bezieht kann ich nicht sagen.

    Auch kann ich nicht sagen, ob durch den höheren Hub doch der Block geändert wurde.


    Aber der xenosch hat es treffend ausgedrückt.

    Es gibt im Forum welche die den bestehenden Motor umgebaut, bzw. komplett getauscht haben.

    Mir ist beim studieren der Versicherungsbedingungen aufgefallen, das es wohl Änderungen bei den "Sport bzw. Wettbewerbsfahrten "gibt.

    So wie ich das verstanden habe, gibt es kein Versicherungsschutz mehr, wenn man auf ein geschlossenes Gelände fährt, wo man eine Sportversicherung" abschließen kann.

    Also wer in den Mammutpark, oder zu den freien Fahrten div. Offroad Clubs (Eisenberg oder Aspach) fährt, hat kein Versicherungsschutz mehr.

    Aufgefallen ist mir diese neue Regelung bei der Rechnung der Motorräder, da war der Hinweis deutlich markiert.

    Also fragt lieber nochmal bei der Versicherung nach ob Fahrten im Offroadgelände, auch wenn es kein Rennen oder Wettbewerbsfahrt ist, noch versichert sind.

    ich habe zur Verdeutlichung mal die Seite eingescannt wo das von der Vers. erklärt wurde.

    Da die Neuregelung eine EU Vorgabe ist, dürfte sich das bei allen Versicherer geändert haben.

    Auffällig ist auch die jeweilige Begrifflichkeit, denn die schreiben nicht nur von "Rennen oder Veranstaltungen" auch von allgemeiner "Aktivität" oder Training bzw. Demonstration. Also muss man wohl, sobald man auf privaten Grund und Boden fährt, ab dem 01.01.2025 eine Sportversicherung abschließen.


    Das ist wie bei den Stromanbieter, wer zu oft wechselt, bekommt irgendwann nur noch die schlechten Tarife angeboten.

    Weil Rosinenpicker wollen die auch keine.


    Zur Hausrat: Diese Versicherung ist nicht weit verbreitet, da im Gegensatz zur Haftpflicht, Gebäudeversicherung eine freiwillige Versicherung. Viele von den Flutopfer hatten keine Hausratversicherung. Somit keine Kosten der Versicherer. Aber die Autos die überflutet und beschädigt wurden, sind Bestandteil der Teilkasko, somit ein Kostenfaktor.

    Mir ist beim studieren der Versicherungsbedingungen aufgefallen, das es wohl Änderungen bei den "Sport bzw. Wettbewerbsfahrten "gibt.

    So wie ich das verstanden habe, gibt es kein Versicherungsschutz mehr, wenn man auf ein geschlossenes Gelände fährt, wo man eine Sportversicherung" abschließen kann.

    Also wer in den Mammutpark, oder zu den freien Fahrten div. Offroad Clubs (Eisenberg oder Aspach) fährt, hat kein Versicherungsschutz mehr.

    Aufgefallen ist mir diese neue Regelung bei der Rechnung der Motorräder, da war der Hinweis deutlich markiert.

    Also fragt lieber nochmal bei der Versicherung nach ob Fahrten im Offroadgelände, auch wenn es kein Rennen oder Wettbewerbsfahrt ist, noch versichert sind.