Beiträge von mpetrus

    Kurze Rückmeldung:

    Wir sind am Do. Abend am Parkplatz vom Gasometer in Oberhausen angekommen und am Karfreitag in den Gasometer gegangen. Wir hatten Glück, denn wir waren 15min. vor Eröffnung an den Kassen und somit die Warteschlange kurz. Als wir gegen Mittag wieder raus sind, war die Wartezeit/Schlange extrem lang. Auch am Samstag, aber da nutzte die Frau die Gelegenheit zum shopping im "Centro", wobei ich gestehen muss das ich bei Strauss auch kräftig zugeschlagen habe. Da wir sehr nah am "Centro" parken, nutzen wir die vielen Restaurants an der Flaniermeile.

    Heute geht's ins Sealife.

    Am Montag geht's dann weiter auf den Spuren der deutschen Industriekultur im Pott.


    PS: Der Saharastaub in Verbindung mit dem Regen hat mein WoMo schön osterlich eingefärbt.


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    Gasometer by Night

    Du hast die Böschungswinkel, Spurbreite und Höhe unter den Differenziale vergessen.

    Könnt ja sein das du im Wald über zwei Baumstämme als Brücke, oder durch eine Furt/Bachbett, oder ein Geröllweg fahren musst.

    Wenn an der Elektrik rum gespielt wurde, kann es ein Massefehler sein.

    Der Stromkreis wird geschlossen, wenn der Fahrer ans Blech greift.

    Das halte ich für ausgeschlossen, das Türblech hat ja Masse, sonst gäbe es keine gewischt. von den Zündkerzen kommt das auch nicht.

    Aber:

    Ohne sich über die Ursachen oder die Anzugsordnung Gedanken machen zu müssen gibt es eine hundertprozentige Lösung, muss aber erlernt werden: nach dem Öffnen der Tür mit der linken Hand an ihrem Blechrahmen festhalten und erst dann vom Sitz rutschen und aussteigen, ist bei mir in Fleisch und Blut übergegangen, bin halt Elektriker und kann Strom nicht leiden.

    Also wird deine beschriebene Entladung über deine Füße gemacht, sobald die den Boden berühren.

    Mit anderen Worten: Das was du genauer beschrieben hast, entspricht meiner ungenauen Aussage.


    Aber wo kommt die Ladung her wenn sie nur entsteht, wenn man die Zündung ein/aus schaltet?

    Nur vom "Polsterrutschen" bestimmt nicht.

    Beim Jimny wird ja viel über Masse und nicht über Plus geschaltet.

    Wenn also irgendwo an der Elektrik gefummelt wurde und eben eine schlechte Masseverbindung besteht, dann sucht sich der Strom beim aussteigen eben sein Weg über den Körper.

    BlackCat und OffRoad-Ranger

    Das mit der Statik ist aber unabhängig davon ob die Zündung an/aus ist.




    Wenn an der Elektrik rum gespielt wurde, kann es ein Massefehler sein.

    Der Stromkreis wird geschlossen, wenn der Fahrer ans Blech greift.

    Bevor ich Nahrungsmittel in den Tank kippe bleibe ich aufrecht meiner Einstellung treu und tanke dann eben das Plus.

    Dir ist aber schon bekannt, das du "Nahrungsmittel" in deinem Treibstoff brauchst um die Klopffestigkeit zu erzielen?

    Reiner Sprit würde viel zu früh entzünden und der Motor hätte nie die Leistung wie sie heute üblich ist.

    Demnach ist auch in deinem Super+ das "Nahrungsmittel" drin.


    Für die Herstellung des Methanol, werden nicht zu 100% deine "Nahrungsmittel" angebaut. Methanol entsteht auch bei der Destillation von z.B. Alkohol also dein Schnaps, oder als "Abfall" in der Medizin/Kosmetik bzw. Chemieindustrie.

    Es wird aber auch Ethanol also der Alkohol dem Treibstoff beigemischt. Jetzt kommen wir zu dem Thema Wasseranteil im Treibstoff.


    Vorteile und Nachteile (kraftstoff-info.de)

    Auch wenn ich diese Zeitschrift nicht für voll nehme :


    https://www.autobild.de/artike…-benzin-e5--25653579.html

    Dafür hat der Bundesrat am Freitag (22. März) den Weg frei gemacht und die 10. Bundes-Immissionsschutzverordnung (10. BImSchV) sowie das Saubere-Fahrzeuge-Beschaffungs-Gesetz (SaubFahrzeugBeschG) verabschiedet. ;( <X


    Der Zirkus in Berlin wird immer besser.

    Du hast den Artikel nicht richtig gelesen, da steht "kann entfallen".


    Nicht jede Tankstelle hat 10 verschiedene Tanks für E5, E10, Super+, Diesel und Superdiesel usw.

    Es gibt wohl eine gewisse gesetzliche Verpflichtung welche Sorten angeboten werden müssen.

    Wenn nun ÖKO Kraftstoffe, wegen der weiteren Nutzung/Zukunft des Verbrennermotor, an einer Tankstelle verfügbar sein sollen, muss, von der mindestens angebotenen Anzahl von Kraftstoffe, Platz (Tankkapazität) an den Tankstellen geschaffen werden. Also wo liegt das Problem? E5 wird nicht verboten, es kann eben nicht mehr zu 100% an jeder Tanke geben.


    Wenn es keine "e.-fuel" gibt oder eingeführt werden, stirbt der Verbrenner und ihr fahrt irgendwann alle "elektrisch". Die älteren werden die Umstellung von Blei auf Bleifrei noch kennen. da war es genauso. Das "Normalbenzin" musste für das Bleifrei weichen, damit die Tankstellen die gesetzlich geforderten Treibstoffe anbieten konnten.

    Das mit der Ausstattung die der Kunde nicht wünscht ist für mich nicht nachvollziehbar, denn ständig sieht man bei den Gebrauchtwagenkäufen im TV "hat er Popo-Heizung, hat er Klima, hat er...!", also scheint die Nachfrage ja doch da zu sein.

    Eine Klima oder Sitzheizung haben auch die Frauen gerne, wenn sie mit dem Kleinwagen auf die 10km entfernte Arbeitsstädte oder zum Shoppingcentrum fahren.

    Aber brauchen diese Autos Abstandswarner, Müdigkeitserkennung, Spurhalteassistenz, oder Einparkhilfe über Kamerasystem?

    Ganz zu schweigen von diesen Überwachungsfunktionen der Fahrzeughersteller oder Online App.

    Reicht es nicht aus ein Kleinwagen/Radio über Bluetooth mit dem Mobiltel. zu verbinden um evtl. navigieren zu können?

    Man sollte doch unterscheiden ob ein Kleinfahrzeug eher in die Kategorie "Zweitfahrzeug" mit einer erwarteten Jahreskilometerleistung von bis zu 10.000km oder als Familienkutsche bzw. Geschäftswagen von mehr als 25.000km genutzt wird. Wie oft und welche Strecken legt man mit einem Kleinwagen auf der Autobahn zurück?


    Für welche Käuferschicht wurden denn die Corsa, Lupo, Fiesta usw. von den Autohersteller erfunden?


    Vielleicht hätte man bei der Gesetzgebung darauf achten müssen, das Fahrzeuge bis zu einer Länge von 4m und einer Breite von 1,6m solche Sachen nicht unbedingt benötigen. Die kommen noch auf die Parkplätze von 2m Breite oder in die Parkhäuser die in den 70er Jahren gebaut wurden.

    Die Frage hast Du schon beantwortet : es lohnt sich nicht mehr ;)

    Was möchtest Du diskutieren ?

    Das sich die Jugend wie in unseren besten Zeiten kein Auto mehr bar leisten kann ?

    Ich wollte nicht diskutieren, aber es gab ja in den Beiträge zum Ignis die Vermutung das Suzuki das Fahrzueg wegen der Abgas Vorschriften usw. nicht mehr liefern will.

    Das die Kleinwagen aber zwangsweise mit einer Serien Ausstattung ausgerüstet werden müssen, die ein Kunde nicht möchte ist dann das "aus" dieser Fahrzeuge. Da braucht man sich dann nicht wundern wenn die Frau mit einem "dicken SUV" zum einkaufen oder Kindergarten fährt.


    Na ja, vielleicht kommen jetzt verstärkt diese Autos auf die Straße.

    Ligier Microcar Köln - Leicht KFZ - Autofahren ab 15 (ligier-microcar.de)

    Ich füge hier nochmal die Information vom bospre2 ein, der sich mit der Organisation beschäftigt, bzw. den Mailkontakt mit dem Offroadpark Betreiber hatte.

    Das mit der Pflege der Tabelle lasse ich.

    Das was als Information für das eigentliche Treffen notwendig war, ist ja vorhanden.

    Die einzelnen Absagen oder Zusagen gleichen sich ja aus.


    Fakt:

    Wir werden +/- 13 Fahrzeuge sein.

    Die Übernachtungen sind für jeden Teilnehmer klar und jeder sollte sich auch darum gekümmert haben.

    Ob die Camper etwas gemeinsam an Verpflegung/Grill usw. geplant haben, entzieht sich meiner Kenntnis.

    Hier im Forum wurde ja schon diskutiert das Kleinwagen wie Ignis usw. nicht mehr bestellbar sind.

    Hier in dem Video wird auch erklärt warum sich solche Fahrzeuge für die Hersteller nicht mehr lohnen oder "sau teuer" werden.


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    Ich hatte mein FJ (Style Ranger) damals im original Zustand mal gewogen,

    der hatte ein Leergewicht von 1150kg.

    Wie die einzelnen Achsen belastet waren, hab ich nicht gewogen.


    Ich hatte mit der Höherlegung ein Set/Gesamtgutachten mit Federn von H&R, Dämpfer von Bilstein und ein Lenkungsdämpfer von Pro Camp eingebaut, welche eine Achslasterhöhung VA 780kg (+100kg) und HA 870kg (+80kg) ermöglichen.

    Der Jimny ist für so Sachen nicht gedacht, zumal viel Gewicht im weichen Gelände auch von Nachteil ist.

    Kannst du dazu bitte Belege die das fachlich beurkunden liefern?

    Wenn der Jimny ohne Probleme mit höherem Gewicht zurecht käme, dann könnten die Hersteller das auch für eine bessere Einstufung in die Abgasklasse nutzen.

    Wäre gerade beim Nutzfahrzeug HJ von Vorteil.

    Da aber Suzuki nicht auf diese Idee gekommen ist, vermute ich mal das der Jimny eben kein "Lastesel" ist.


    Das es möglich ist zeigt ja der Link vom Pedant.

    Allerdings muss, wie ich weiter oben geschrieben habe, eben nicht nur die "Achsrohre" sondern viel mehr Bauteile dem erhöhtem Gewicht stand halten.

    Ist das immer so, dass eine Auflastung des Zugfahrzeugs zulasten des maximalen Zuggewichts ist? Wenn ja, dann gibt's bei mir ein Problem. Denn ohne meinen ungebremsten Anhänger bringen mir die 1700 kg auch nichts.


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    1. Gibt es dazu Vorschriften wie die Bremsen zum Verhältnis Fahrzeuggewicht zu Anhängelast ausgelegt werden müssen.

    2. Muss der Motor/Kühlsystem ja auch die Last bewegen können ohne ein Schaden zu bekommen.



    Die Fahrzeuge durchlaufen einen harten Test was die entsprechende eingetragene Gewicht anbelangt.

    Da sitzt keiner mit einem Würfel oder knobelt was aus.


    Wenn du Auflastest, wird in der Regel das max. Gespanngewicht nicht verändert.

    ERGO: Alls was ins Auto kommt wird am Haken weniger.

    Es gibt natürlich den Trick mit der Steigung. Geprüft werden die Fahrzeuge bei 12%, wenn man die max. Steigung auf 8% reduziert dann geht wieder was. Allerdings sollte man auch die Fahrsicherheit bei aller legaler Trickserei nicht vergessen.

    Wenn ich einmal beim Holz holen den Jimny mit Hänger überlaste, ist es was anderes als wenn ich 365 Tage das mache.

    Das Thema ist schon interessant, aber müssten außer den "Achsrohre" nicht auch Komponenten wie Radlager, Federn, Karosserie/Rahmenaufnahme, Bremsen usw. geprüft werden?


    Du hast ja ein Bremsengutachten über max. 1560kg, also gerade mal 125kg mehr, an Fahrzeuggewicht erreicht. Wie sollen dann später weitere 140kg Masse sicher (auch bei Voll/Notbremsung) gebremst werden?

    Die Radlager der HA, bzw. Achsschenkellager der VA, sind jetzt schon starke Verschleißteile und müssen oft gewechselt werden, zumindest bei den FJ Achsen. Wie sollen die Lager die zusätzliche Last dauerhaft aushalten?


    Dann dürft ihr nicht vergessen, alles was an Fahrzeuggewicht erhöht wird, wird an der Anhängelast/Gespanngewicht abgezogen. Ob ihr überhaupt noch einen ungebremsten Hänger ziehen dürft, mag ich bezweifeln.

    Weil ihr ja schon 300kg mehr Fahrzeugmasse wollt und das im Prinzip genau dem Gewicht entspricht, was der Jimny ungebremst ziehen darf.


    Der Jimny ist für so Sachen nicht gedacht, zumal viel Gewicht im weichen Gelände auch von Nachteil ist.

    Ich habe mir die bis jetzt genannte/bekannte Orte mal auf der Landkarte angeschaut:


    Frankfurt

    Flörsheim

    Groß Gerau

    Nauheim

    Pfungstadt

    Kirchheimbolanden


    Neunkirchen Seelscheid

    Untergruppenbach


    Jetzt müssten wir uns, wenn wir das erweiterte Zentrum Kreis GG außen vor lassen, tatsächlich im Umfeld von Biebesheim/Rhein oder Pfungstadt treffen. Das Problem sind die Herrschaften an den Randgebiete also Flörsheim und Kirchheimbolanden, die müssen irgendwie übers Wasser kommen. Die Flörsheimer haben Rüsselsheim durch, über A67 "Rüsselsheim Ost", nach Biebesheim 40min Fahrzeit. Unser Pedant hat 60min. Fahrzeit. Egal ob die längere AB Strecke über Mainz oder 20km kürzere über Worms genommen wird. Auch unser Frankfurter hat zwar optimale Autobahnbedingungen, aber leider viele km und somit auch 45min. Anfahrtszeit.


    Was noch ginge wäre evtl. ein Restaurant evtl. am Altrhein von Ginsheim.

    Da kommt man über die Autobahn noch gut hin.

    Da wäre unser Frankfurter mit 45min. Fahrzeit und die Besucher vom "Stuttgarter Stammtisch" mit einer weiteren (165km) Anfahrt belastet. Für evtl. Besucher vom "Kölner Stammtisch" wären es auch 170km.

    Für die "Überrheiner und Mainer" dafür etwas besser.


    Ich seh schon, es wird schwierig was passendes zu finden.

    Einzig die Fotokästen sind viel weniger als im Taunus aufgestellt.

    Also das was ihr an "Erinnerungsfotos" spart, geht teilweise in Benzin, bzw. Fahrzeit.

    Kleiner Hinweis:

    Wer seinen Wohnort nicht öffentlich nennen möchte, der darf das gerne per persönliche Nachricht an mich machen.

    Ich werde dann alle Ort in eine Landkarte übertragen und Verbindungslinien ziehen.