Beiträge von Heinzelmann

    Hallo zusammen,

    viel Dank für die ganzen Nennungen.

    Ich habe mir dazu eine kleine Liste gemacht um mir da einen Überblick zu verschaffen.


    Einen Ausschnitt davon :


    Modell Variante, Notizen Anhängelast [kg] Fahrzeuglänge [mm]
    Mitsubishi Pajero V60, 3-Türer, Benzin 2800 4280
    Diesel 2800 4280
    V60, 5-Türer, Benzin 3300 4795
    Diesel 3300 4795
    Toyota Land Cruiser J10 / J105, Benzin 3500
    J10 / J105, Diesel, 3.0 D-4D, 2 Türer 2800 4405
    Opel Frontera B, Sport, bezin 2400-2800 4268
    B, Sport, diesel 2400-2800 4268
    Tuareg nicht empfohlen
    Nissan Terrano 2 2,4 Fun, Benzin 2800 4217
    2,7TD Fun, 3 Türer 2800 4217
    Hyundai Galloper Ersatzteile schwierig 2800 4085
    Toyota RAV4
    Subaru Forester 1870
    Daihatsu Terios Ersatzteile problematisch 1350
    Daihatsu Rocky Ersatzteile problematisch 2100
    Suzuki Vitara 1500
    Suzuki Grand Vitara 2000
    Suzuki Jimny 1300
    Lada Niva 1490


    Ich habe die Fahrzeuge für mich in zwei Kategorien unterteilt. Einmal die Anhängelast zwischen meinem Jimny und ca. 2t, und dann die Klasse oben drüber, wobei sich da der Bereich von 2,8t bis 3,3t konzentriert. Für mich ist denke ich eher der oberen Tonnage Bereich interessant. Fahrzeuge mit schwieriger Ersatzteilsituation würde ich in einem ersten Schritt auch erstmal aussen vor lassen.


    Einige der Fahrzeuge werden ja schon seit den Anfang 2000er Jahren nicht mehr gebaut, und die die preislich für mich interessant sind kommen auch aus diesen Jahren. Dabei stellt sich mir immer die Frage wie lange so ein Auto den noch hält, wenn es beim Kauf schon 20 Jahre + auf dem Buckel hat?

    Beim Kauf kann man ja immer ganz schlecht in den Motor und ins Getriebe schauen, und man ist sicherlich vor kapitalen Schäden in diesem Bereich gefeit.Wie sieht es aber mit dem Thema Rost bei diesen Autos aus. Wieviel Rost ist den akzeptabel, dass das Auto noch 5-6 (oder sogar mehr) Jahre durch den Tüv kommt. Auf Mobile hatte ich schon einige Bilder von Unterböden / Achsen gesehen bei denen zwar noch nicht flächendeckend auf sehr viele einzelne Rostflecken zu sehen waren.

    Ich wollte ja eigentlich ein Bild als Beispiel einfügen. Aber da das ja Bilder von anderen Leuten sind, gibt da ja sicherlich irgendwelche Copyright bedenken.

    Was ist in dem Bereich akzepabel, bzw. ab welcher "Rostdichte" wird mir das Auto innerhalb kürzester Zeit unter dem Hintern wegrosten?


    Vielen Dank für eure Hilfen.

    Hallo,


    ich fahre seit mehreren Jahren einen Jimny (BJ 2003) als Zweitwagen und nutze ihn für verschiedene Aufgaben. U.a. Brennholztransport, Materialstransport, Zufahrt zu Waldgrundstücken, etc.


    Das einzige was beim Jimny dabei nachteilig ist, ist die geringe Zugkraft bzw. die für die zulässige Zugkraft ausgelegten Komponenten. Bei meinem Jimny ist es mittlerweile so das er im Bereich Kupplung erheblichen Verschleiß durch die Belastung zeigt (Kupplung habe ich schon einmal neu machen lassen und jetzt droht diese schon wieder durch zu sein).

    Wenn man halt mal eine Tonne Zuladung auf dem Hänger hat (1300kg darf er ja ziehen) dann quält er sich schon erheblich wenn es ausserhalb von ebener Fahrbahn oder ins Gelände geht. Bei geringer Häufigkeit an sich kein Problem, aber wenn man sowas häufiger oder regelmäßig machen will/muss, dann gibt es halt Verschleiß.


    Deswege such ich gerade nach Alternative zu meinem Jimny in der nächst höheren Leistungsklasse. Quasi ein Jimny in einer Nummer, oder zwei größer, Zuglast 2-3t wäre grob der Zielbereich. Die Geländegängigkeit muss weiterhin gegen sein. Was dabei auch wichtig ist, ist der Preisrahmen in dem der Gebrauchtwagen liegen muss (da Zweitwagen, muss das Auto nicht viele km fahren und auch nicht viel auf die Straße) => <10000€. Alter und Optik sind auch erstmal zweitranging.


    Was ich bisher an Modellen gefunden habe...


    Mitsubishi Pajero

    Toyota Land Cruiser

    Opel Frontera


    Die gibt es ja alle in einer 3-Türer Ausführung, kürzer wird es bei der Leistungsklasse nicht gehen.


    Welche Modelle könnte ich den noch in Betracht ziehen?


    Vielen Dank für eure Rückinfos.

    Hallo,


    ein kurzes Feedback zu diesem Thema.


    Die Sitze sind mittlerweile umgebaut. Ist soweit alles problemlos möglich.


    Der Tipp mit dem Ausbauen der Sitze ist Gold wert, da geht alles sehr viel einfacher. Die Rückenlehne ist mit jeweils 2 Schrauben links und rechts befestigt, diese fixieren nicht die Bandfeder die die Neigungseinstellung unterstützt. D.h. diese können wie lammurai schrieb unabhängig demontiert werden. Der Sitzbezug ist mit einer Kunststoffschiene um die Drehachse herum befestigt, diese muss vor dem Wechsel ausgehängt werden. Danach einfach Schrauben lösen, Rückenlehne tauschen, Schrauben wieder rein, fertig. Bei den Sitzklächen funktioniert das noch einfacher - einfach losschrauben, tauschen, festschrauben, fertig. Verkleidungen wieder dran und Sitze wieder einbauen.
    Es scheint mir ratsam zu sein erst die Lehne und die Sitzfläche getrennt zu tauschen, da die Sitzmechanik wenn ein Teil demontiert ist besser die Position hält.


    Gruß,
    Heinzelmännchen

    Hallo,


    aufgrund des allgemeinbekannten Verschleiß des Fahrersitzes wollte ich versuchen die Sitze bzw. Sitztteile zu tauschen. (BJ => 2003)
    Die kompletten Sitze tauschen wird ja aufgrund der Bedienhebel nicht funktionieren.
    Nach der Demontage der beiden Plastik-Seitenabdeckungen kam die Mechanik zum Vorschein und die Rückenlehne scheint mit beidseitig zwei Sechskantschrauben befestigt zu sein. Allerdings scheinen diese Schrauben auch den federvorgespannten Mechanismus für die Neigungseinstellunge der Lehne zu befestigen. Deswegen wollte ich diese erst einmal nicht lösen und nach Euren Erfahrungen und Tipps fragen. Nicht das die vorgespannte Feder herausspringt und diese nicht ohne Weiteres wieder montierbar ist.
    Gibt es hier ein Möglichkeit die Lehne auszubauen ohne das die Mechnik des Sitzes dabei hopps geht?


    Gruß,
    Heinzelmännchen

    Hallo zusammen,


    erstmal vielen Dank für die Antworten.


    Gestern habe ich die neue Batterie eingebaut.
    Spannung ohne Verbraucher war 12,6V. Nach dem Einschalten des Lichts ohne Zündung ging die Spannung auf 12,05 ...06...07V zurück. Diese Spannung konnte die Batterie mindestens 15 Minuten halten ohne das diese weiter abgefallen wäre.


    Ich denke daraus kann ich schlussfolgern dass die Batterie wirklich defekt war ! (?)


    Mfg,
    Heinzelmann

    Hallo,


    der Thread ist ja schon ein bischen älter aber die Sufu hat ihn trotzdem noch gefunden ;)
    Wie wurden den die beiden hinteren Auflagepunkte der Basisplatte an der Kofferraumwanne befestigt?
    Durchgebohrt und von unten eine Mutter dagegen? Normalerweise sind in den Ecken hinten ja keine (bereits vorhandenen) Befestigungsmöglichkeiten.


    Mfg,
    Heinzelmann.

    Hallo zusammen,


    mein Jimny hat folgende Problematik.


    Wenn ich das Licht oder das Radio ohne den Motor laufen zu lassen etwa 20-30 Minuten an habe, ist die Batterie so schwach (=> Vermutung!) das der Motor nicht mehr anspringt.


    Um den Ablauf der Probleme noch etwas detaillierter zu beschreiben:
    Vor 2 Tagen mit dem (gebraucht gekauften) Jimny (BJ2003) los gefahren, das Auto abgestellt, dabei aber vergessen das Licht auszumachen. Nach dem Termin (ca. 20min.) wieder ans Auto zurückgekommen - zu diesem Zeitpunkt war das Licht schon sehr schwach - versucht zu starten => es hat sich nicht einmal mehr der Anlasser gedreht.
    Um das Auto wieder nach Hause zu bekommen habe ich den Motor mit Starthilfe wieder gestartet und er lief auch bis in die heimische Garage ohne Probleme. Nach der kurzen Heimfahrt (ca. 3km) habe ich das Auto mehrmals ausgeschaltet und wieder neu gestaret. Er sprang dabei ohne Probleme wieder an.


    Gestern hatte ich dann die Möglichkeit mit einem Mulitmeter die Spannung an der Batterie zu messen. Die Messung ergab 12,4V bei Motor aus, und 14,6V bei Motor an. Das müssten ja die Standard-Werte sein die die Batterie haben sollte... . Da der Wagen Gestern und Heute problemlos startete ich aber bei der nächsten Fahrt nicht doch wieder mal Starthilfe brauchen will, habe ich heute versucht das Problem nachzustellen.


    Der Test heute sah dann folgendermaßen aus. Voltmeter an die Batterie angeschlossen, Licht an, keine Zündung. Und dann geschaut wie sich die Spannung der Batterie verändert.
    Dabei komme ich dann an die Grenze meines Wissens. Die Batteriespannung von 12,4V nahm zuerst in kleinen Schritten langsam ab, in ca. 5 Min um ca. 0,5V, danach kam ein für ca. 2 Min dauernder Steilabfall wobei die Spannung bis auf 9,5V zurückging (-2V). Danach ging die Spannung innerhalb von ca. 15min nur geringfügig zurück 8,5V (-0,5V) um dann in den jetzt kommenden 4 Min steil auf 6,1V (-2,4V) zu fallen.
    Bei 6,1V habe ich den Test abgebrochen und das Licht wieder ausgeschaltet. Die Spannung der Batterie ist dann zurück auf 10,0V gesprungen und bliebt auch dauerhaft auf diesem Niveau.
    Danach habe ich versucht den Motor zu starten, aber ausser 3-4 Stotterer vom Starter war nichts möglich. Beim zweiten Drehen des Schlüssels, hat der Starter dann gar nichts mehr von sich gegeben.


    So, nun meine Fragen zu diesem Thema.
    Ist die Entladezeit und der Spannungsabfall normal oder liegt wie ich vermute ein Problem vor. Ein Batterie sollte schon ein paar Stunden Licht ohne laufenenden Motor aushalten?
    Deutet die beschriebenen Symptome und Messungen auf eine defekte Batterie hin?
    Wieviel Spannung braucht die Batterie um den Motor noch starten zu können?
    Soll ich noch sonstige Tests durchführen? Elektrisch habe leider nur ein einfaches Mulitmeter zur Verfügung.


    Aktuell habe ich für die heutige Nacht ein Batterieladegerät angehängt, und hoffe das der Wagen morgen früh wenigstens wieder startet.
    Eine neue Batterie habe ich vorsorglich schon bestellt noch bevor ich etwas testen konnte. Allerdings hätte ich erst einmal Meinungen ob es überhaupt an der Batterie liegen kann. Sonst könnte ich die Batterie zurückgeben und mir das Geld sparen und das was wirklich defekt ist reparieren.


    Vielen Dank für Ratschäge und Tipps.


    Mit freundlichem Gruß,
    Heinzelmann