Beiträge von Wandsbeker Würfel

    Und zum 4.

    img]

    Heute der nächste Platte durch einen Metallstift bei 73.000 km:46611501td.jpg



    Und noch einmal danke an das RDKS, das zuverlässig gewarnt hat. Der Luftverlust war so minimal, dass es ohne die Warnung erstmal keinen Anlass gegeben hätte, die Reifen gründlich anzugucken.

    Ich habe mich gefragt, warum man nicht versucht hat, das Quad auf dem Weg rauszuziehen, wir es reingekommen ist, also rückwärts beidseitig mit Winden und Umlenkrollen/Flaschenzug nach hinten/oben und das Feuerwehrfahrzeug zu nutzen, indem man versucht, das Quad dabei mit dem Druckstrahlrohr mit Wasserdruck von unten aus dem Matsch freizuspülen.

    Mir würde eine gefallen die schön hinter dem Sitz Platz hat, also eher hoch und schmal, gibt's sowas?

    Wir haben die Dometic CF11, das aktuelle Nachfolgemodell scheint die CFF12 zu sein, die ist 23,5 cm breit.

    Wir hatten explizit nach einer kleinen Box gesucht, und da war die CF11 die einzige, alle andere hatten mindestens 20 l.

    Mit dem Draht und dem Klebeband hört sich leicht und einfach an, könnte aber auch dabei passieren das sich das Klebeband irgendwo festklebt und vom Draht rutscht und dann habe ich auch noch Klebeband irgendwo in dem Luftschacht. :/

    Du kannst doppelseitiges Klebeband nehmen, es mit dem Draht und/oder einem Pappstreifen dazwischen Innenseite auf Innenseite zusammenkleben und die Schutzfolie an der Außenseite nur an einem kleinen Stück unten entfernen. So kannst du das Klebeband in der Hand behalten, ohne auf der gesamten Länge überall festzukleben.

    Wir haben den Einstieg im Heck.

    Das Auto bleibt schmal, man kommt witterungsgeschützt über die Hecktür gut an alle Sachen ran, das größte Fenster ist vorne und beim Parken fällt die Ausrichtung leicht.

    Falls man kurzfristig ein Stückchen umparken möchte, geht das auch gut mit ausgeklapptem Zelt, wenn einer hinterherläuft und die Leiter anhebt.


    Hier hat schmal geholfen (und hinter dem Auto hatten wir einen großzügigen Frühstücksplatz):

    ">


    Bei unbeständigem Wetter hat man mit einer Plane für die Kederleiste schnell einen geschützten Bereich:

    ">

    Viele Klappdachzelte haben eine Größe von zusammengeklappt 1,40x1,20 m. Damit stehen sie am Dach und eventuell auch am Dachträger über, ragen aber nicht über den FJ hinaus, der ist 1,60 m breit.


    Wir haben das alte Campwerk Adventure, das sieht zusammengeklappt auf dem Jimny so aus:

    img]">img]

    Wir haben nach Themen gefüllte Euroboxen, die gepackt im Keller stehen und nur noch ins Auto gestellt werden müssen:

    "Ausrüstung" enthält z.B. Tarp, Lampen, Regenschirm, Sonnen- und Insektenschutzmittel, Klopapier, Klettband, Nahtdichter...

    "Essen" beinhaltet z.B. Kocher, Spiritus, große Wasserflasche, Besteck, Geschirr, Spülbürste + Spüli, Geschirrhandtuch, haltbare Lebensmittel + Gewürze...

    "Modder" ist die Kiste für den Autospielplatz mit Bergegurt, Handschuhen, Plastikplane...


    Ob Zelt, Dachzelt, Trailer oder im Auto schlafen ist glaube ich eine Typfrage. Wir schlafen beide unheimlich gerne im Zelt, weil es für uns mehr draußen ist, als z.B. im Camper oder Auto zu schlafen, deshalb ist für uns das Dachzelt ideal.

    Wir waren mit dem Dachzelt bisher in Deutschland, den Niederlanden, Dänemark, Lettland und Estland. Wir haben immer legal gestanden, also meistens auf Campingplätzen. Da war von knallvoll mit kleinen Parzellen bis alleine auf der Wiese und von 1a Sanitär bis Trockenklo und Dusche ist noch abgestellt alles dabei.

    Meistens waren wir in der Nebensaison und abseits der Touristen-Hochburgen unterwegs und haben eher nach kleinen und einfachen Plätzen geguckt und haben so überwiegend sehr schön gestanden. Mehrfach wurden uns besonders schöne Stellplätze angeboten, weil wir keinen Strom brauchen und das Auto klein und leicht genug ist, um noch den schmalen Weg runterzukommen oder die nasse Wiese nicht zu beschädigen.

    Gute Erfahrungen haben wir damit gemacht, handgemalten Hinweisschildern zu folgen, da standen wir z.B. mitten im Garten und konnten Bad und Küche eines Ferienhauses mitbenutzen.

    In Estland gibt es kostenlose offizielle Plätze der Forstverwaltung, die sehr schön gelegen sind, oft direkt am Wasser. Die Plätze haben alle eine Toilette, meist ein tip-top sauberes Trockenklo mit Klopapier, meistens Tisch und Bank aus Holzbohlen und Feuerstellen samt Feuerholz. Wasser gab es da nicht, also baden gehen und/oder alle paar Tage einen Campingplatz ansteuern.

    In Lettland und Estland gibt es reichlich öffentliche Toiletten, auch an den Wanderparkplätzen. Dort hätte man stehen können, was auch gemacht wurde. Darüber, ob das erlaubt ist oder geduldet wird, sollte sich jeder selbst und aktuell informieren.

    Fast alle Campingplätze dort konnten mit schöner Lage, Sanitär und netten Betreibern punkten, so dass wir gerne dafür bezahlt haben.

    Mir fehlt die Fantasie wie sich das selbst hier im Ballungsraum 35km von Frankfurt am Main mit über 40% Erwerbstätigen im selben Wohnort erklären ließe.

    ..... da müsste die Wohngemeinde einen Radius von mindestens 20km erfassen! Eine 5 Dörfergemeinde im Umland von einer Großstadt von 50 000 Einwohner hat doch ansonsten nicht mal 40% von 10 000= 4 000 Arbeitsplätze. (wenn man dabei von 1 Arbeitnehmer pro 5 Bewohner ausgehen würde)

    Die 40% der Erwebstätigen, die innerhalb der Gemeinde arbeiten, sind ein Durchschnittswert, bei dem nicht nur die Dörfer im Umland, sondern auch die Städte selbst einbezogen werden. Wenn man das mit berücksichtigt, sind 40% insgesamt auch plausibel, wenn es im Dorf so gut wie keine Arbeitsplätze (mehr) gibt, da die insgesamt große Zahl der Stadtbewohner und der große Anteil der Stadtbewohner, die am Wohnort arbeiten kann, das ausgleicht.


    Ein fiktives Zahlenbeispiel könnte dann z.B. so aussehen:

    Großstadt:

    750.000 Einwohner; 1 Arbeitnehmer je 4 Bewohner d.h. 187.500 AN; 80% arbeiten am Wohnort, das sind 150.000 AN

    Umland:

    935.500 Einwohner; 1 Arbeitnehmer je 5 Bewohner, d.h. ebenfalls 187.500 AN; keiner arbeitet am Wohnort, das sind 0 AN

    Insgesamt:

    187.500 + 187.500 = 375.000 AN, von denen 150.000 AN am Wohnort arbeiten, das sind 40 %.

    Plan ist eine Vorrichtung in der Garage mit der das Zelt samt Träger unter der Decke hängt.

    Rückwärts rein, Zelt anhängen, Träger vom Auto losschrauben und hochkurbeln. Jimny raus, Abarth wieder rein.

    So haben wir das auch gelöst. Für die Kurbel kannst du auch bei Bootszubehör nach Bootswinden/Seilwinden gucken.

    Hat da jemand Erfahrung damit, Geräuschpegel, Spritverbrauch etc.?

    Man hört das Dachzelt eigentlich immer, je nach Tempo und Windrichtung von dezent bis zum deutlichen Pfeifen.


    Im Vergleichsbetrieb auf einer Alltagsstrecke mit je ca. 50 % Stadt und Autobahn liegt der Mehrverbrauch bei ca. 0,5 l (8 l zu 7,5 l). Im Urlaub hatten wir keinen Mehrverbrauch gegenüber dem Alltagsbetrieb ohne Zelt. Dort waren wir aber auch fast nur auf Landstraßen (Asphalt und Schotter) und maximal mit den zulässigen 90 km/h unterwegs.

    Wir haben das Vorgängermodell. Ich meine, dass damals gut 40 kg angegeben waren, gewogen haben wir es nicht.


    Von Typ her entspricht es eher dem Gobi von Ocean Cross als dem aktuellen Adventure. Das aktuelle Adventure wäre mir auch zu teuer. Dazu kommt, dass es noch mehr von diesen Folienfenstern hat. Unseres hat nur eins am Himmel und das finden wir sehr lästig, weil sich an der Folie sehr viel Kondenswasser bildet und es dort schlecht trocknet.


    Wir nutzen das Zelt gerne und möglichst oft, sowohl für mehrwöchige Reisen als auch an Wochenenden.

    Wir waren zweimal im Baltikum, wo wir viele Schotterpisten gefahren sind und haben nie Probleme mit dem Zelt gehabt.

    Wir haben seit 2018 das Campwerk Adventure. Es ist auf einem einfachen Menabo Brio Träger (war ein Forumstipp und hat damals ca. 90,- € gekostet) fest montiert und das Gesamtpaket wird an der Original-Reling befestigt. Bei der Montage haben wir darauf geachtet, dass die Klauen des Trägers an der Stelle der Reling sitzen, wo der Übergang des Mittelstücks zu den Relingfüßen ist.

    Bisher hatten wir keine Probleme. Auch im Offroadpark bleibt das Zelt inzwischen meistens drauf und Sclafsäcke und Bettlaken immer drin.

    Praktisch ist, dass das Zelt mit dem Träger einfach abgenommen werden kann. Die Montage des Zeltes auf dem Träger ist wesentlich aufwändiger.