...bisher gibt es hier nur Vermutungen, Unterstellungen und viel Unwissen.
Falsch, es gibt nur Fakten. Alles andere hast du dir wohl selber dazu referiert. 
Aber lass gut sein. Mindestens ich mache dir hier die Deutungshoheit nicht streitig. Im weiteren bin ich gespannt wie es in dieser Sache weitergeht. Und damit sollten wir das nächste Post vom TS abwarten.
Jaja, ist alles gut. Ich teile deine Meinung nicht. Aber das spielt auch keine Rolle. Es liest sich eh wie du ein verhemter Verfechter von HT bist und dich nun persönlich betupft fühlst.
Sei es wie es sei. Das ist nun einfach nur ein neuer Fall zum Thema HT und Kundendienst.
Der TS hat folgendes geschrieben:
ZitatSie schreiben mir, dass das Seil , das Relais sowie der Motor keine Garantie haben weil es Verschleißteile sind.
Das heisst konkret das der Käufer die Arschkarte gezogen hat weil grundsätzlich alles Verschleissteile sind. Und aus viel mehr als dem o.g. besteht die Winde ja nicht. Warum sollte ich da nicht direkt bestellen? Denn da weiss ich zum Voraus das ich, im Falle eines Defekts, eine 2 auf dem Rücken haben. Und dazu spare ich dann doch noch ordentlich Geld.
Zur allgemeinen Info hier die Rechte die dem EU Konsumenten von Gesetzes wegen zustehen:
ZitatJeder europäische Konsument hat Anspruch auf gesetzliche Gewährleistung. Diese gilt mindestens zwei Jahre, so auch in Österreich (Achtung: Bei Gebrauchtwaren ist sie auf ein Jahr reduziert). Manche europäischen Länder haben diese Geltungsdauer sogar verlängert oder an die jeweilige durchschnittliche "Lebensdauer" des Produkts angepasst.
Die Gewährleistungsansprüche sind an den Verkäufer zu richten. Innerhalb der ersten sechs Monate nach Kauf der Ware muss dieser beweisen, dass der Mangel nicht bereits zum Zeitpunkt des Verkaufs vorhanden war. Danach liegt die Beweispflicht beim Konsumenten. In Österreich gibt es keine Frist, innerhalb derer ein Mangel gemeldet werden muss. Alle Ansprüche erlöschen nach zwei Jahren.
Das bedeutet in Klartext dass du auf dem Schaden hocken bleibst wenn der Defekt NACH 6 Monaten auftritt! Das ist absurd und wohl eher ein schlechter Witz. Dazu kommt ja noch das HT meint so gut wie die komplette Winde sei ausgenommen von dieser kümmerlichen Gewährleistung.
Somit besteht so gut wie null Mehrwert bei HT zu kaufen.
Aber ich sags nochmals: DAS IST MEINE EIGENE UND PRAGMATISCHE MEINUNG! Diese muss sich nicht mit deiner decken! Und ich habe auch rein gar nichts gegen HT. ABer da ich hart und lange für das was ich habe gearbeitet habe, so gehe ich etwas gewissenhaft mit meinen Geld um und schaue wo ich was kaufe. Das Geld zum Fenster rauschschmeissen können andere. Ich stehe unten auf der Strasse und sammle es auf.
Klar muss man nicht kaufen. ABER es hat keiner von einer "lebenslangen Garantie" weder gesprochen noch sowas erwartet. Es geht lediglich um das was das Gesetz in der EU vorschreibt. Ich kann mich an Postings hier erinnern wo Kunden von HT im Regen stehen gelassen wurden. Stichwort Rockslider. So in der Art, verkauft und vom Hof, nun haben wir nichts mehr damit zu tun.
Und warum ich rechtlich, bei einem Eigenimport, in einer schlechteren Postion bin erschliesst sich mir nicht. IMHO ist HT ein reiner Händler. Also kauft und und verkauft. Er homologiert keine Ersatz- oder Zubehörteile.
Ich will nichts schlecht reden. Aber wir sollten doch bei den Tatsachen bleiben und einander nicht in die Tasche lügen.
Ich finde das auch in Ordnung, Garantieleistungen sind im im Grunde reines Marketing und müssen von allen Kunden bezahlt werden. Die "wenn´s kaputt ist, krieg ich ein neues" Mentalität mag ich überhaupt nicht.
Zwei sehr seltsame wie ebenso befremdende Sätze!
Ich kann mir nicht vorstellen, das ein renommiertes Unternehmen wie Horntools sich nicht an geltendes Recht hält.
Was bewegt dich dazu bei der Firma Horntools von einem "renommierten Unternehmen zu sprechen? Horntools ist ein wiederverkaufer von günstigen Chinaprodukten. Und durch besondere Kundenfreundlichkeiteit zeichnet sich das Unternehmen, imho, ja auch nicht unbedingt aus. Renommierthat übrigens den Ursprung im französischen Wort: Renomee und bedeutet soviel wie eine guten Ruf zu haben und ein solides Ansehen zu geniessen.
Man kann für mehr Geld auch hochwertiger kaufen.
Da hast du Recht. Man kanna uch die gleichen Artikel die Horntools verkauft auch direkt in China bestellen. Für weniger Geld aber in der gleichen Qualität! Dann weiss man was man hat.
Und lies mal was jemand weiter oben geschrieben hat: Man kann alles lesen, es ist aber keine Pflicht!
Wahre Worte ...
Oder beanspruchst du für die dich die absolute Deutungshoheit?
Klugscheissermodus an : Ledesco 3 oberhalb, was soll das ??? ( langsam nervt es zu lesen )
Dann lies es einfach nicht! Du musst nicht alles lesen, und auch nicht glauben, was irgendwo geschrieben steht.
Ich denke auch die KM sind ein Tippfehler. Wenn 2015 mit 25K auf der Uhr, und in unverbastelten Originalzustand, dann würde ich an deiner Stelle sofort hinfahren und kaufen. Wenn er wirklich, aus was für Gründen auch immer, 250K auf der Uhr hat, dann würde ich vielleicht noch die Häflte vom aufgerufenen Preis bezahlen wollen.
Wie lange können sich die Bremsklötze für ein vernünftiges Leben noch im Amt breit machen?
Vielleicht bis der Wähler die Regierung austauscht?
Dein Ernst...?
Ich versuche dir per PN zu helfen.
Suche Beispiele raus und werde dann noch blöd angemacht. Vielleicht arbeitest du mal an deiner Erwartungshaltung.
Kein Problem... Bin damit aus diesem Thema raus.
Man trifft in sozialen Medien auf Menschen denen man sonst nie begegnet wäre.
Gelöscht, weil nicht mehr relevant.
Originalbleche passen bei nem Auto mit hoher Kilometerleistung (und vor allem wenn da Offroad dabei war) auch nicht mehr.
Das spielt überhaupt keine Rolle. Reparaturbleche sind nie "plug'n play" Lösungen! Ach Originale werden/müssen dem Fahrzeug angepasst werden.
Das nur um die TS nicht zu verunsichern.
Rost ist immer schlecht. Egal ob tragendes Teil oder nicht. Ich bezweifle, dass du einen TÜV bekommst, wenn du, als Annahme, mit einem fetten Rost Loch in angeschraubten Kotflügel ankommst. Und zum anderen geht es ja um dein Fahrzeug das du ja gerne als solche erhalten möchtest.
Rost, egal wo, gehört in aller Regel beseitigt! Basta. Jedenfalls solange das Fahrzeug am öffentlichen Verkehr teilnimmt.
Du hast ja mittlerweile zwei passende Fachwerkstätten gefunden. Das ist gut so. Reparaturbleche müssen immer angepasst werden. Ich kenne es nicht anders. Denn Rausschneiden muss man da den Rostbefall und da kann man kaum auf den Millimeter so schneiden, dass das Rep Blech dann auch passt.
Beim Rep Blech würde ich auf Qualität und Originalität achten anstatt auf den Preis. Sonst sparst du am falschen Ort. Meine Quelle wo ich meine Ersatzeile her habe, bzw. wo ich immer zuerst schaue ist dieses Portal: https://partsouq.com
Gib da deine VIN Nummer (Chassienummer/Rahmennummer) ein und du bekommst, als Explosionszeichnungen, alle passenden Teile für dein Fahrzeug angezeigt. Sollte es nicht lieferbar sein würde ich bei Suzuki direkt schauen. Wenn die Preise im Internet dann nicht um Welten unter dem Suzuki Originalpreis sind dann würde ich mir die Angebote aus dem Internet genauer anschauen. Ansonsten kann man mit dem Originalteil nichts falsch machen.
Wenn du das Fahrzeug wirklich reparieren willst dann würde ich nicht an Material oder Arbeit sparen. Es kostet was es kostet. Billig ist nicht günstig, sondern in den allermeisten Fällen sauteuer!
Und vielleicht ist es gar nicht so eine abwegige Idee das ganze Haus vom Rahmen zu heben. Denn dann kann man richtig und seriös den Zustand von Rahmen und Aufbau beurteilen und anstehende Reparaturen auch fach- und sachgerecht erledigen. Aber wie oben erwähnt, billig ist das nicht. Aber dafür kannst du dann wieder sehr viele Jahre an deinen Fahrzeug Freude haben.
Aber die beiden Fachwerkstätten, die du erwähnt hast machen, gemäss deinen Aussagen doch einen recht guten und soliden Eindruck. Ich würde mich eher auf deren Meinung und Einschätzung verlassen als die Aussagen in einem Forum von Menschen, die du nicht kennst.
Ich an deiner Stelle würde mit den beiden Fachwerkstätten die anfallenden Arbeiten besprechen und deren Meinung einholen ob es sich «lohnt» oder ob man es lieber sein lassen soll. Ich könnte mir sehr gut vorstellen das beide Betriebe das sehr gut einschätzen können, wenn sie das Fahrzeug mal etwas genauer inspiziert
Ich vermute, dass der allzu leichtfertige Umgang mit den Knöpfchen und entsprechende Schäden dazu führten, dass der neue Jimny wieder einen Schalthebel hat. Davor hat der Benutzer mehr Respekt und spielt nicht dran rum.
Ich behaupte da mal das Gegenteil. Bei der Knopflösung schaltet die Elektronik und die sollte wissen was geht und was nicht. Beim Hebel schaltet der Mensch und der ist sich nicht immer ganz sicher was geht und was nicht. Der Hebel ist einfach, mechanisch und vor allem günstig. Das wird der Grund sein der zur Rückkehr zum Hebel geführt hat.
Ohne jetzt exakt den Text vom Suzuki Fahrerhandbuch im Kopf zu haben sage ich das, laut Vorposter, unterhalb von 100 (Ich hätte jetzt mal 80ig gesagt) problemlos von 2WD zu 4WD, und auch vice versa, geschaltet werden kann.
Dagegen ist ein Schalten zu und von 4WD-L nur im Stand möglich. Das Fahrzeug muss stehen und die Kupplung muss gedrückt sein sonst schaltet er nicht. Aber das, wie erwähnt, NUR und ausschiesslich von und zu 4WD-L!
Wir benötigen den 4WD regelmässig, zur Zeit sogar täglich. Weder ich noch meine Frau stoppen das Fahrzeug um den Allrad ein-oder auszuschalten. Das deswegen das Fahrzeug jetzt früher einen Defekt erleidet wage ich stark zu bezweifeln.
WAS daran so besonderes ist? Ja, hmmm...gute Frage. Vielleicht liegt es an mir und meinem Charakter das ich solches Tun als absolut verwerflich und ebenso unerwünscht klassifiziere. Und das mit Barschl ist eine Geschichte die bis Heute nicht geklärt ist. Da liegt so gut wie alles noch im Dunkeln.
Trotzdem, mein persönliches Vertrauen in meine Mitmenschen ist schier unerschütterlich! Und dies ist einer der Gründe warum ich kein Fahrzeug aus der VAG Gruppe gekauft habe. Aber ich bin im Grunde ein ganz einfach gestrickter Mensch und hoffe das jeder mal die Quittung für sein Handel präsentiert bekommt. Nur ist diese Hoffnung wohl an einem sehr kleinen Ort Zuhause.
Klaro! Bin voll bei dir! Nur dass was ich geschrieben habe ist die offizielle Kommunikation von der VAG Gruppe! Und das finde ich noch fast schlimmer als der vorsätzliche Betrug per se! Deshalb ja auch meine rhetorische Frage zum warum.
Es wurde wissentlich, vorsätzlich und systematisch betrogen. Nachdem der Betrug aufgeflogen ist wird in genau gleichen Stil gelogen! Bisher ohne nennenswerte Konsequenzen, ausser in den USA. Eigentlich unverstellbar und ebenso unvereinbar mit unseren Werten.
CVT ist gar nicht so übel und in Japan überaus beliebt.
Noch ein Denkanstoss bezüglich AT oder MT Getriebe.
Wir haben eine relativ neue "Strasse" die unsere Reisezeit um mehr als die Hälfte reduziert. Aber die ist extrem, wirklich steil. Die Unterlage, bzw. Fahrbahn, ist komplett aus Kalkstein. Jetzt hat es mal eine ganze Nacht lang gut geregnet und deshalb gleicht ein Grossteil der "Strasse" mehr einen Geröllhaufen als etwas anderem.
Mit dem Automaten ist es easy dort rauf zu kraxeln. Mit dem MT Jimny ist es schon ein wenig anspruchsvoller. So kommt er zum Beispiel nur im 4L Modus rauf. Im 4H fehlt ihm, auch im 1. Gang, die Kraft. Als die Drehzahl dann anstieg wollte ich in den 2. Gang schalten, aber das packte er dann nicht. Zu steil. Also musste ich, mit dröhnender Maschine, den steilen Hang rauf. Aber das lag sicher auch an mir das ich nicht die optimale Drehzahl für den Schaltvorgang gewählt habe.
Der AT mit Wandler packt das wesentlich souveräner. Der findet dann seinen Schaltzeitpunkt wesentlich optimaler als ich mit dem AT Jimny.
Gut, es sind wohl zwei GW, aber der AT hat doch schon einen wesentlich grösseren Motor. Aber trotzdem dachte ich das in solchen Situationen ein herkömmlicher AT schon einiges einfacher ist als ein MT Fahrzeug. Also im Gelände kann ein AT sehr hilfreich sein und man kann sich auf anderes, zum Beispiel das Geländeprofil, konzentrieren.
Ich weiss das auch und habe auch schon einige Male bitter für diese Erkenntnis bezahlt. Aber ich habe, bis dato, meinen unerschütterlichen Glauben an das Gute im Menschen nicht verloren. Ich hoffe ich kann das noch einige Jahrzehnte beibehalten.
Ich bin absolute auch der Meinung das es unter jeder Kanone ist was da abgelaufen ist! Und das wirklich absolut üble daran ist; Es hat System gehabt!!!
Deshalb finde ich es auch absolut wichtig das jeder wieder selbst in Verantwortung für sein Handel tritt. Wenn man einem anderen Vertraut hat man schon so gut wie verloren. Aber das mit dem Diesel und dem Adblue war schon knifflig. Man muss sich wirklich sehr für die Materie interessieren um festzustellen, dass das etwas nicht stimmen kann. Und das kann man dem durchschnittlichen Fahrzeugkäufer sicher nicht abverlangen. Aber wie erwähnt, ich sehe da auch die Regierung in der Pflicht. Wenn man die Absätze der Neuwagenverkäufe mit Adblue Technologie, des Diesels und des Adblue’s mal ganz grob gegenübergestellt hätte und mit alten Zahlen verglichen hätte, dann hätte man zumindest mal ein paar ganz gewichtige Fragen haben sollen. Aber nichts dergleichen.
Und das jetzt der arglose Käufer der gelackmeierte ist, das ist schon ein ganz starkes Stück. Er wird einfach, fast ganz allein, im Regen stehen gelassen.
Denn die VAG Gruppe sagt ja mit einem kleinen SW Update ist alles wieder im grünen Bereich. Und dieses Update hat keinerlei Einfluss auf das Fahrzeug. Weder ist die Leistung geringer, noch der Treibstoffverbrauch höher und auch sonst ändert sich rein gar nichts. Nur die Abgase werden sauberer. Da muss sich doch der (sorry der Ausdruck) grösste Depp Fragen; Ja warum hat die VAG Gruppe denn überhaupt eine «falsche» Software aufgespielt und einen solchen Skandal riskiert, wenn ja die «richtige» SW rein gar nichts am Fahrzeug negativ ändert?
Aber auch die Käufer ziehen in keiner Weise eine Konsequenz aus diesem ganz üblen und systematischen Betrug am Käufer! Sie kaufen weiterhin, wie gewohnt und verrückt Fahrzeuge von diesem Konzern.
Somit müsste man ja folgern das es dem Kunden absolut egal ist ob er nach Strich und Faden Systematisch betrogen wird. Denn der Käufer hat es mit seiner Brieftasche und der Wähler mit seiner Unterschrift in der Hand das Steuer rum zu reissen und mal einen Punkt zu setzen.
Du solltest dir aber wirklich mal überlegen ob deine ständige Abweichungen vom Thema wertschöpfend sind.
Da hast du sicher Recht. Aber ich überlege mir relativ gut was ich schreibe und was nicht. Ob es dann auch jeder versteht ist eine andere Frage. Trotzdem, ich nehme den Hinweis dankend entgegen. Denn man weiss ja nicht wer am anderen Ende das geschriebene liest.
Vielleicht kannst du dein Verhalten korrigieren und somit zeigen das du auch was gelernt hast.
Ich bin weder deswegen hier noch fühle ich mich verpflichtet hier irgendjemandem etwas zu zeigen, bzw. zu beweisen! Ich lese hier mit und schreibe manchmal meinen Kommentar. Der spiegelt IMMER meine persönliche Meinung. Das kann man lesen und akzeptieren oder man kann es überlesen, bzw. ignorieren. Mich stört weder das eine noch das andere.
Aber auf was ich sehr viel Wert lege ist; Anstand, Respekt und Höflichkeit. Auch wenn man hier nicht sein Gesicht zeigen muss. Das sind Werte die ich aus meiner sehr guten Erziehung und Sozialisierung mitgenommen habe.
Es fällt mir immer und immer wieder auf das in Deutschland die Bürger offenbar versklavt sind. Sie wählen nicht ihre Abgeordneten und ihre Regierung. Sie werden lediglich regiert. Und das ganz anders als die Bürger meinen als es richtig sei. Mich befremdet das. Denn bis anhin war ich der irrigen Meinung Deutschland sein ein demokratischer Staat, bei dem jeder Deutsche die Wahlfreiheit hat, wenn er in die Regierung wünscht. Wenn es dann halt trotzdem nicht ins persönliche Regierungsprogram passt dann wäre man ja soweit Demokrat um die Meinung der Mehrheit zu akzeptieren.
Bezüglich Diesel und Porsche. Das hat doch nie zusammengepasst. Und der Moment ist auch der wohl besten sich wieder aus dieser Spielwiese zurück zu ziehen. Also eigentlich ein ganz vernünftiger und pragmatischer Entscheid.
Und das mit dem Dieselbeschiss hätte jeder auch selbst rausfinden können. Aber man muss auch ehrlich sein; Als Autokäufer, bzw. als Käufer generell, will ich mich auf die Aussagen des Verkäufers hundertprozentig verlassen können. Ich will nicht angelogen, oder noch schlimmer, betrogen werden.
Und ich meinte auch das es nicht Aufgabe des KFZ Lenker ist sich mit der neuen Technik (Adblue) zu vertiefen. Denn nur dann hätte einem Zweifel kommen müssen, dass da etwas nicht stimmen kann. Aber auch die Behörden hätten viel früher, mindestens misstrauisch werden müssen wenn man nur ein wenig die Zahlen angeschaut hätte. Aber anscheinend wollte niemand wirklich etwas wissen oder man war/ist komplett blauäugig.
Blue Note
"in ganz klein bißchen erinnert mich das Ganze an den Hehler und den Käufer gestohlener Ware ..."
Ein ganz interessanter Satz. Damit hat ja die Bundesregierung Erfahrung und macht sowas ohne jegliche Skrupel!
Mit Spurplatten und OME Fahrwerk schieben heute die Suzuki Werkstätten aber auch die Reifenhändler das Flattern auf diese Komponenten.
Ist das deiner Meinung nach richtig oder falsch?
