Beiträge von Qeker67

    Das einzige was mit wirklich etwas dämpft ist die Handschaltung die mich im täglichen Stop and Go in Berlin etwas nerven wird.

    Meiner wäre mit Automatikgetriebe und ist auch schon konserviert. Er hat auch schon einige andere Umbauten wie Fahrwerk und diverser kleinerer Dinge. er hat jetzt knapp 40.000 Kilometer runter.

    Mein Angebot zu einer Probefahrt steht noch.

    Ja, das Thema hatte ich hier mal verfolgt. Nachvollziehbar, dass man sich andere Sitze wünscht, aber ich nutze den Jimny nur für Kurzstrecken, da bleibt das Problem mit der nicht vorhandenen Langstreckentauglichkeit doch eher nebensächlich. Im Gelände wären bessere Sitze sicherlich auch von Vorteil, aber auch das gehört jetzt eher nicht zu meinem Nutzungsprofil.

    Dann müsste dir die Versicherung aber auch abkaufen wollen, dass du für wahrscheinlich mehrere tausend Euro Materialwert Anbauteile an deinem Auto hattest, die man ja im Falle eines Diebstahls lediglich durch Rechnungen nachweisen kann, wenn man sie in Eigenregie angebaut hat.

    Da scheint mir dann ein aktuelles Wertgutachten der sicherere Weg zu sein.

    Wenn du sicher sein willst, nicht auf den Umbaukosten sitzen zu bleiben, falls etwas mit deinem Auto passiert, (könnte theoretisch ja auch gestohlen werden) dann wirst du wohl ein aktuelles Wertgutachten vorlegen müssen, auf dessen Basis vorher auch die Versicherungsprämie ermittelt worden ist.

    Ich habe seit Jahren einen ungebremsten DDR-Wohnwagen namens Quek HP400.83. Der hat ein Leergewicht von ca. 300kg und ein zulässiges Gesamtgewicht von 400kg. Der geht hinter meinem FJ, wenn man das schwerere Reisegeraffel überwiegend im Jimny verstaut. Es gab auch eine hydraulisch gebremste Version, die allerdings im Alter reparaturanfällig ist. Momentan ziehe ich den Qek aber mit meinem T5 Transporter.

    Es gibt auch einen mechanisch gebremsten QEK Junior. den habe ich seit einigen Jahren. Die Mechanische Bremse ist nicht so pflegeintensiv. Ich nutze den kleinen Wohnwagen sowohl für kurze Wochenendtrips wie auch für den mehrwöchigen Jahresurlaub. Der FJ, den ich vor dem GJ als Zugfahrzeug genutzt habe, hatte natürlich etwas mehr zu ackern, aber es ging auch. Fernreisen würde ich damit nicht unbedingt machen wollen, aber im Umkreis von 250 Kilometern finde ich das okay.

    Ich meine gehört zu haben, dass die Bremsflüssigkeit alle 2 Jahre gewechselt werden sollte. So geschehen auch jetzt beim Service in der Suzuki Werkstatt nach 24 Monaten. Wer schon einmal eine alte Bremsanlage geöffnet hat, bei der die Wechselintervalle vernachlässigt wurden, kann sich ein Bild davon machen, wie das aussehen kann.