Beiträge von Ezydenias

    Hallo muss die Werkstatt noch mal nachbessern. Aber wenn es Geräusch macht wenn die Kupplung nicht getreten ist, ist vielleicht der Kupplungzug zu sehr gespannt. Schau mal von der Beifahrer Seite aus auf das Getriebe. Dort geht der Kupplungzug rein. Eckige Plastik Kappe abnehmen dann kannst du die Spannung mal prüfen. Evtl dann mit der Weißen Plastik Rändelschraube den Zug etwas Lockerer drehen und nochmals testen.

    Gruß Frank

    Also wenn es noch lockerer wäre dann hätte ich bald 2cm Spiel am pedal.


    Leider mußte ich meine kappe ankleben. Eher keine Option zu kucken außer ich will wieder eine halbe Stunde rumhocken. Hatte das letzte mal den Zug selbst eingebaut daher weiß ich ungefähr wie fest der ist.


    Aber könnte natürlich auch so mal drehen und schauen. Wobei die Werkstatt das letzte mal das Gegenteil gemacht hatte und fester gespannt hatte. Dann wurde es leiser ging aber nicht weg deshalb bekam ich neuss Ausrücklager. Hatte ich erwähnt Werkstatt ist die vom Suzuki Autohaus.

    Ich würde mal argwöhnen, dass immer noch das alte Ausrücklager drin ist.

    Man kann sich ja mal vertun.


    Wenn es nur quietscht beim Kupplung treten kann es eigentlich nur das Ausrücklager sein.

    Was sagt denn die Werkstatt, die die Kupplung gewechselt hat ?

    Es quietscht nur wenn die kupplung nicht getreten ist. Sobald man sie tritt ist es weg.


    Quietschen hat sich schon verändert und ist leider geworden. Etwas.


    Werkstatt hat auch keine Idee was es sein könnte.

    Habe einen Suzuki fj mit Benzin. Der mit dem großen plastik Deckel.


    Habe so eine Situation wo immer wenn ich nicht mindestens leicht die kupplung bestätige es I'm takt mit dem Motor quietscht (außer wenn man über 3500u kommt).


    Kupplung ist neu und Ausrücklager wurde mir schon innerhalb der Garantie ausgetauscht aber es quietscht immer noch.


    Jemand eine Idee ob das etwas schlimmes ist oder nur etwas nerviges? Oder habe ich echt das Glück gehabt zwei kaputte Ausrücklager zu bekommen.


    Es quietschte auch erst seit dem Einbau der neuen kupplung vom Suzuki Händler.


    Ist das der richtige Bereich für meine Frage eigentlich? Bin mir etwas unsicher.

    Kurz meine 10cent weil es mein thread war.


    Ja danke an alle die ihn gut beraten haben. Habe selbst Erfahrung das einstellen unten braucht Gefühl bis die richtig stimmt. Also ich war monatelang immer wieder unter dem Auto um die korrekt einzustellen. Andererseits habe ich versucht ein kaputtes Ausrücklager zu kompensieren. Was ich da ja noch nicht wußte zu dem Zeitpunkt.

    75W140 ist doch schon Raumtemperatur dünnflüssig. Bei schwer zugängliche Einfüllöffnungen an Diffs und Getrieben hilft so etwas in Verbindung mit einem Stück Plastikschlauch.
    https://www.shop-apotheke.com/…00CSagEAQYASABEgIEq_D_BwE
    Eignet sich auch zum Durchziehen von Bremsflüssigkeit, wenn eine Vakuumpumpe fehlt.

    Danke für den Tipp. Das wäre gut gewesen. Die Spritze hätte auf alle Fälle funktioniert. Merke ich Mir für's nächste mal.

    Da warst du ja fleißig. Für das Öl in den Differentialen, das sogenannte Hypoid-Öl, was du hoffentlich verwendet hast, ist in den kleinen Flaschen eigentlich standardmäßig mit einem ausgestattet mit einem "Einführüssel". Damit kann man eigentlich sauereifrei einfüllen. Gruß Frank

    Ich habe das von meinem Suzuki Händler/Werkstatt genommen und der hatte nur 5 Liter Kanister.

    für wen es interessiert, habe jetzt alles Öl getauscht und Zündkerzen. Die Kerzen waren die einzigen die eine Macke hatten.


    Sogar im Hinteren Differential der mindestens ein halbes Jahr keine Verschlusskappe hatte war keinerlei Emulsion, es war Halt schwarz wie Öl in einem Cartoon.


    Aber eine sauerei ist der ölwechsel, ich glaube ich möchte das nicht mehr machen ehe ich nicht dafür eine wirklich versiegelte einfahrt habe und spezial reiniger. Oder andere methoden wie das Umweltschonend geht. Vor allem nicht mit meinem Vater bei dem es immer gefrickel und sauerei wird, weil er anstelle nochmal loszumachen und etwas anständiges zu hohlen, lieber frickelt.

    Hatte eine handpumpe gekauft die absolut nicht funktionierte und dann wurde das Differenzial Öl mit kleinem trichter und Messbrecherschen eingefüllt.

    Guten Morgen. Also Ölwechselintervalle solltest du schon einhalten. Der Motor wird zwar nicht sofort kaputt gehen, aber vielleicht im ganzen nicht so viele hunderttausend Kilometer abspulen wie ein anderer. Gerade bei Kurzstrecken, schreibt aber auch glaube ich jedes andere Auto Werkstatthandbuch vor, sind die Intervalle sogar zu erhöhen. Was dann Differenzial angeht, hättest du ja die Möglichkeit die Einfüllschraube zu öffnen und mit zum Beispiel einem weißen breiten Kabelbinder. Einmal herum zu stochern, um somit eine ölprobe zu nehmen. Insbesondere oberhalb auf dem Differenzial die Funktion der automatischen Kappe, (die sie schließt, wenn du ein Wasserloch durchfährst) prüfst. Wenn die permanent offen stehst, ist die Gefahr natürlich groß und dass du Wasser drin haben könntest. Viel Erfolg Gruß Frank

    Die kappe war am hinteren Differential ein halbes Jahr mindestens ab ehe ich sd bemerkt habe. Habe ich da getauscht. Da sollte definitiv eine Emulsion drinne sein. Aber egal wie aller 100.000km soll das nach Handbuch glaube ich getauscht werden.


    Da werden wir auch reinigen müssen. Ersetzen wird alleine nicht reichen.

    Also ich habe jetzt mal ein Jahr vergessen zu wechseln. Vorallem wegen Krankheit und home office sind wir wenig gefahren. Denoch pflege ich immer wieder Langstrecken einzuplanen.


    Ich finde das motoröl schon sehr dunkel. Andererseits klarer als ich das normal kenne von den meisten früheren Autos. Sieht aus wie fritieröl nach ein Par Schnitzeln und nuggis die dann noch mal grfilltert wurde.


    War auch Empfehlung meines Vaters das zwei Jahre gehen bei unserer Belastung. Jetzt aber redet er von das jährlich besser sei. Naja Diese alten Hunde lernen auch immer mal etwas. Aber ehe es warm ist will er nicht mir beim Wechsel helfen.


    Was zufällig das zwei Jahre datum ist. Was ich aber hier so lese muß ich nicht damit rechnen das mein Motor direkt aufgibt vor dem Wechsel. Das diff Öl ist bei mir etwas fragwürdiger. 7000km drüber und hinten kam eventuel mal Feuchtigkeit rein.


    Stresst mich schon ständig und werde wohl in Zukunft öfter wechseln. Naja außer dem diff Öl. Das sollte reichen.


    Die Kosten scheue ich ja nicht aber die Arbeit. Ich glaube in Zukunft lass ich das die Werkstatt machen. Sollte ja nicht viel kosten und ich muß mich nicht um entsorgung kümmern. Aber da wir jetzt das Öl haben will ich das noch ein letztes mal machen.

    Das Auto ist aus der Werkstatt und es lief so ziemlich alles wie geplant (außer das ich die Abdeckung des Kupplungsseils wieder ankleben durfte), die Kupplung tritt sich ganz anders, vor allem reintreten ging nie so mühelos.


    Und kein Rasseln mir, es war wirklich der kat, und dank eines Teilerabbats habe ich am ende sogar noch 100€ gespart und das obwohl sie einige schrauben nachbestellen mussten. Aber vor allem der kat hat beim Händler mit teile und einbau soviel gekostet wie ich sonst wohl auch bezahlt hätte wenn ich das selbst gemacht hätte (zumindest wenn man auf neue original-teile besteht).


    Das einzige was ich bemerke ist ein quietschen von der Kupplung wenn das pedal nicht getreten wird. Normalerweise ist es doch andersherum wenn es ein Problem gibt? Wenn man das Pedal leicht eindrückt ist es weg, egal ob man jetzt dabei fährt oder im Leerlauf steht. Das quietschen ist zwar im Rhythmus mit dem Motor aber sonst. Könnte da etwas beim Kupplungsseil quietschen? Es ist jetzt komplett anders eingestellt. Das Metall schaut jetzt doppelt soweit aus der Kupplung raus wie was ich maximal einstellen konnte bei der alten Kupplung.


    Eventuell hat jemand noch einen Tipp was es sein könnte. Solange es aber jetzt keinen schaden macht soll es mich aber auch nicht stören, wäre dann zumindest interessant zu wissen was es sein könnte, damit ich in 2 Jahren beim Verkaufen da ein bisschen bei Fragen drauf eingehen kann.

    Die Antwort ist ja. Für 800€ nein Suzuki Autohaus. Dazu lass ich gleich den Rasselnden katalysator (ich nehme lieber teure original Teile beim Kat) machen und die Bremsflüsigkeit (nur 60€ insgesamt) will ich auch nicht selber machen müßen. Insgesamt dann doch 1800€ nach Steuer.


    Die kupplung höhrt man bei kalten start deutlich quietschen und jeh nach Laune kann man nur sehr langsam beschleunigen oder Vollgas geben ohne jegliches rutschen. Ich nehme an das Ausrücklager ist hin. Und eh ich irgendwo stehen bleibe lass ich das jetzt machen.

    Okay jetzt nachdem die kupplung scheinbar perfekt eingestellt war hat sie sich jetzt doch entschlossen komplett zu fliegen.


    Ich habe leider absolut keine Lust diese selbst zu wechseln und frage gerade beim Suzuki Händler an wieviel die kostet zu machen. Hin zur reparatur und für ein paar Einkäufe reicht die kupplung zum Glück noch.


    Wieviel ist jetzt vertretbar an Reparaturkosten? Ich habe jetzt nicht so große Schmerzen bis 1000€ zu gehen aber wenn es jetzt heißt das wäre viel zu viel oder zu wenig wüßte ich das gerne. Bisher habe ich ja alles selbst repariert und daher verhältniss mäßig wenig ausgegeben.

    Ist es diee Frage?

    - Warum man die Pedalerie mit einer Schraube am Pedalbock in ihrer Stellung justierbar macht?


    => damit die Pedale auf der selben Höhe stehend justieren kann.

    Könnte man das aber nicht mit einem festen Abstand erreichen? Oder gab es auch andere Pedale?

    Zur Info:

    Das notwendige Kupplungs-Spiel kann man im Wesentlichen nicht am Pedalanschlag justieren / einstellen, sondern unten an der Rändelmutter am Getriebe! Die Pedalstellung würde ich nicht varieren.


    Kontrollieren kann man das dann am freien Hebelweg des Kupplungspedal wie es im Reparatur Handbuch abgebildet ist. ... kann man sich auf den PC Laden und vielleicht ist auch schon ein Beitrag mit Bild zur Thematik hier verfasst worden.

    Warum gibt es diese schraube dann überhaupt? Ich habe immer noch nicht den Sinn daran verstanden.

    Okay es läuft jetzt meistens perfekt.


    Jedoch am Montag war es zu locker und es ruckte manchmal leicht beim Kuppeln. Als ob es nicht immer voll auskuppeln würde. Habe dann aber erstmal so gelassen.


    Am Dienstag dann kein rucken mehr dafür bergauf mit starkem Gegenwind kurzes rutschen bei sehr spezifischen Drehzahlen (und natürlich nur bei durchgedrücktem Gas Pedal).


    Danach aber wieder alles perfekt am Laufen.


    Mal sehen wie es im Frühjahr nach dem ölen des Bautenzugs sich verhält.

    Wenn sie bei höheren Drehzahlen oder unter Last bergauf schleift, ist das eher ein Anzeichen für eine verschlissene Kupplung. Was allerdings nicht zum Fehlerbild in Beitrag #1 passt, wo sie noch beim Losfahren (aber nie im ersten Gang?) geschliffen hat. :/ Wieviele Kilometer hat denn Kupplung hinter sich? Nicht, dass du aus einem nervösen Gefühl heraus einer angejahrten Kupplung mit deinen Fahrversuchen den Rest gegeben hast.

    Wie alt die ist hat mir der Verkäufer damals nicht verraten. Aber wie gesagt ich habe das Problem überhaupt nicht mehr inzwischen. Aber ich würde sagen seit dem wir den haben sind ca. 30000-40000km weiter drauf.

    Momentan schleift gar nichts mehr. Ich habe jetzt immer wieder und wieder gelockert, ein bissl eingefahren gelockert, eingefahren. Und jedesmal weniger rutschen. Inzwischen muß ich dermaßen absichtlich triggern mit dritten oder fünften Gang um die 4000-5000 Umdrehungen und sehr starker Steigung. Wenn es überhaupt nicht passiert, das war beim vorletzten mal lockern nur noch so.

    ..... daraus schließe ich das du "ohne Kupplungsspiel" herumfährst. -ordentliche Einstellung mit Leerweg am Pedal-


    Das nenne ich mal experimentierfreudiges Schrauben! 8)

    Es ist auch spannend wo fad kupplungsspiel zu sein hat. Es gibt ja am pedal die einstellschraube aber alles Spiel überhalb des Bremspedals ist wirkungslos!. Somit verstehe ich diese schraube nicht wirklich. Das Spiel muß quasi unterhalb sein. Damit hätte man diese Stellschraube weglassen können und einen festen Anschlag bei der selben Höhe wie beim Bremspedal machen können.

    Spannend. Ich bezweifle das es irgendetwas in der Richtung ist. Aber es ist gut zu wissen worauf man achten kann um zu wissen was man ausschließen kann.


    Momentan schleift gar nichts mehr. Ich habe jetzt immer wieder und wieder gelockert, ein bissl eingefahren gelockert, eingefahren. Und jedesmal weniger rutschen. Inzwischen muß ich dermaßen absichtlich triggern mit dritten oder fünften Gang um die 4000-5000 Umdrehungen und sehr starker Steigung. Wenn es überhaupt nicht passiert, das war beim vorletzten mal lockern nur noch so.

    Vielleicht wei roe3bue erwähnte, dass die Feder nicht gänzlich zurückzieht.

    Es kann ja auch etwas dazwischen gefallen sein, beim Offroaden.

    Also bisher war ich nicht groß offroaden. Aber wir vermuten das der bautenzug nicht genügend Öl hatte von Werk aus. Dadurch würde sich erklären warum er sich gefühlt gerne verstellt.