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Offroadige Grüße aus Landshut/Niederbayern.
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Kaum bin ich eine kurze Zeit nicht online geht es bei Dir weiter.
Da kommt man fast nicht nach mit Lesen und Bilder anschauen.
Das Steinbild von Dir ist auch mein Favorit.
Chapeau! Ich ziehe meinen Hut.
Aber wer nicht unterwegs ist, kann nichts erzählen.
Mach weiter so.
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Bin leider kein Elektroniker, aber vielleicht hilft hier ein Zwischenspeicher wie z.B. ein Elko (Elektrolytkondensator) .
Da gibt es aber sicher Fachleute die das wissen könnten.
Du schreibst, dass der Zeiger mit einem microprozessor angesteuert wird. Ich hoffe ich habe es richtig interpretiert.
Vielleicht ist nach dem Abschalten keine Spannungs/Stromversorgung mehr da um den Zeiger wieder zurückzufahren.
Hallo Peter,
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Perfekt.
Hast du das mit der Höhenakklimation gut hinbekommen?
Habe gehört, da fallen ja schon mal einige Touristen aus.
Es sollte halt keine Schnutzreste o.ä. auf der Scheibe sein. Die könnten dann Kratzer verursachen. Solange die Kline keine Scharten hat gleitet sie wahrscheinlich über die Scheibe. Kratzer in der Scheibe hat es früher schon beim normalen sommerlichen Reinigen gegeben, wenn man die Fliegen nicht vorher mit einem groben Schwamm entfernt hat.
Vielen Dank Paramedic für deine ausführlichen Beschreibungen.
Der Hinweis auf "Der Turbolader hat über dem Lager eine Notlaufkammer, wo eine kleine Menge Öl auch nach dem Motor abstellen bleibt" hätte mir wahrscheinlich schon genügt. Das konnte ich mir noch nicht anlesen. Ich glaube aber die Fragen haben sicher mehreren geholfen das Veständnis über einen Turbo zu erweitern. Auf deine Frage woher die maximalen Drehzahl stammt. Hier der Link.
Ratgeber zum Turbolader Aufbau, Steuerung, Lagerung und Abdichtung
Ich war nur erstaunt, da ich solch hohe Drehzahlen nicht vermutet hätte.
Extreme Termperatureinflüsse habe ich ja auch nicht bestritten und da hast du ja auch vollkommen Recht.
Schlieslich bin ich ja auch in diesem Forum um mir mein Wissen zu erweitern.
Was mich trotzdem interessieren würde ist, warum ein "Trockenlaufen" der Turbowelle nicht möglich sein soll.
Wie ich gelesen habe, und du darfst mich gerne berichtigen, läuft die Turbowelle in einem/zwei Gleitlagern.
Diese Gleitlager werden benötigt um die hohen Drehzahlen zu ermöglichen. Ich habe bis jetzt nicht gewußt, dass die bis ca 300000 RPM gehen, denn die letzten von denen ich hörte waren bei ca. 60000 RPM.
Früher sprach man glaube ich von einer Druckumlaufschmierung.
Das bedeutet für mich als Laie, es sollte Öl durch Druck an die Schmierstelle gebracht werden und auch unter Druck gehalten werden.
Das Drehen im Ölfilm erlaubt dann eine mittige, reibungsarme Lage der Welle zum Lager und diese hoffentlich ohne Berührung untereinander.
Irgendwo laß ich etwas über Keramikkugellager die bei neueren Modellen zusätzlich verbaut würden?
Durch regelmässige Öl/Ölfilterwechsel vermeidbar ist der/die mangelnde Druck/Ölzufuhr durch Verschmutzungen in den Leitungen zur Turbowellenlagerung. Die Notlaufeigenschaften der Lager bei niedrigen Drehzahlen (Deine Werte ca. 6000 RPM) ohne Last vernachlässigen wir mal. Die kann ich nicht einschätzen. Glaube aber kaum, dass hier schon ein großer Schaden auftritt nur weil der Motor stehen bleibt, dann dürfte man den Motor ja nie abstellen . Wenn ich mir nun ein solches Lager vorstelle wo, aus welchem Grund auch immer, der Öldruck nicht da ist, legt sich die Welle an der Unterseite des Lagers ab. Gut, die Restmenge an Öl verhindert wahrscheinlich einen Kontak zwischen Welle und Lager.
Bewegt sich aber die Turbowelle nun mit sehr hoher Drehzahl, könnte sie die Unterseite des Lagers bei Druckverlust berühren und somit zu einem "Trockenlauf" führen. Ich weis leider nicht wie lange die Drehzahl benötigt um wieder auf deine Leerlaufdrehzahl von 6000 RPM zu kommen. Hier spielen ja auch die Drücke im Ansaug und Abgasrohr eine Rolle. Durch die reibungsarme Lagerung ist aber eventuell eine längere Zeitspanne 300000 nach 6000 RPM zu erwarten. Vielleicht 30 Sekunden? Ich glaube auch nicht, dass es bei diesem Welle/Lagerkontakt es sofort zu einem Schaden kommt, aber wenn das öfters geschieht ist es durchaus vorstellbar hier mit der Zeit eine Abweichung der Lagerrundung zu fnden ist.
Vielleicht kannst Du mir erklären wo ich hier falsch Liege.
Besten Dank
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Dann sind wir uns ja einig .
Die Minute dient aber nicht nur der Abkühlphase sondern auch zur Drehzahlreduzierung des Turbos von der ich eigentlich gesprochen habe.
Gerade der Jimny fj steht schnell mal und da glaube ich nicht, dass ein jeder in jeder Situation sofort wieder starten kann. Es gibt auch genügend Turboschäden die auf Heisabsteller zurückzuführen sind. Es genügt schon der sofort abgestellte Motor nach einer Autobahnfahrt um nur mal schnell zu tanken. Meine Motoren mit Turbo lass ich deshalb gerne mindestens eine Minute im Stand auslaufen umd dies zu verhindern.
Ich würde wenn dann vom Nabenmittelpunkt aus messen sonst sind Unterschiede wegen Reifendruck und ähnliches auch noch mit dabei.
Ich habe mir Photovoltaik (30W mit Laderegler) zur Ladeerhaltung auf die Garage gebaut und habe alle meine Fahrzeuge (2 Motorräder) daran angeschlossen. Für meinen Jimny richts nicht mehr, aber da werde ich auf 100W aufrüsten. Die Kapazitäten kann ichauc für eine Notbeleuchtung in der Garage nutzen.