Beiträge von Exfil

    Da die Reise vorbei ist, verkaufe ich den Reiseführer Savoyen Seealpen 3 von MDMOT inkl. GPS Daten. Das Buch hat ein paar kleinere Gebrauchsspuren (Kratzer auf den Kunststoff-Deckblättern und hier und da mal ein leichter Knick auf einer Seite), ist aber in gutem Zustand :)


    Infos: https://mdmot.de/de/seealpen/seealpen-3-savoyen.html


    Preis: 25€ zzgl. Porto

    Abholung in Köln geht auch.


    Bei Interesse bitte hier eine PN an mich.


    Kleiner Reisebericht:

    Vier Routen aus dem “MDMOT Seealpen Savoyen 3” Offroadführer // September 2021

    Im September 2021 war ich mit einem Freund in Frankreich und wie es der Zufall wollte, verlief unsere Reise durch die Savoyen Region, für die es bei MDMOT den Offroadführer “Seealpen Savoyen 3” gibt. Ich habe also das Buch, die GPS Streckendaten und den App-Zugang bestellt und wir sind damit zwei Tage offroad gefahren. Hier ein Video:


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    Die erste Nacht haben wir auf dem Campingplatz “Montchavin” verbracht. In Frankreich war Mitte September überhaupt nichts mehr los und die Campingplätze waren leer und günstig. Am Morgen wurde vollgetankt, Proviant eingekauft, eine Postkarte verschickt und dann zum Einstiegspunkt der Route S61 gefahren, die sehr einfach über Teer- und Schotterstraßen einen Berg hoch und wieder herunter verlief. Die 36 km waren schnell gemeistert und da wir uns noch nicht nach Pause und Picknick fühlten, ging es schnurstracks weiter zum Einstieg von Route S60. Diese Tour war mit 30 km zwar etwas kürzer, begeisterte uns aber mit tollen Aussichten und einem kleinen Bergsee, an dem wir länger Halt machten einen Nachmittagssnack aßen. Vom Endpunkt, dem Stausee “Lac de Saint-Guérin”, fuhren wir den kleinen Campingplatz “Alpage de Jorets” an, der ebenfalls auf einem Berg lag und zu dem man erstmal eine steile Schotterpiste bewältigen musste. Dafür wurde wir dann mit einem phänomenalen Blick zum Abendessen und am Morgen aus dem Dachzelt belohnt. Dieser Platz ist wirklich ein Geheimtipp!


    Am zweiten Tag standen wieder zwei Routen auf dem Programm: S50 und S52. Die Erste lockte mit Aussichten bis hin zum Mont Blanc. Leider war es dafür etwas zu bewölkt, aber die Schotterpisten und die asphaltierte Bergabfahrt später machten uns viel Spaß. Am frühen Nachmittag kam dann wieder die Sonne raus und wir erreichten den Einstieg zu Route S52, auf der ein potentieller Übernachtungsplatz im Offroadführer eingezeichnet ist, den wir einmal sondieren wollten. Die Strecke war dieses Mal noch holpriger als sonst, was uns natürlich freute. Der Jimny musste auf 2200m Höhe dann auch ordentlich pusten, aber hat - wie sonst auch - problemlos alle Hürden gemeistert. Der Wetterbericht für die Nacht dort oben schwankte im 30 Minuten Takt zwischen top Wetter und stundenlangem Regen. Nach einer längeren Pause in der Nachmittagssonne entschieden wir uns es einfach zu riskieren, packten die obligatorische Rotweinflasche aus und besiegelten damit unsere Entscheidung den Berg für heute nicht mehr zu verlassen. Die Nacht fing ruhig an, zumindest nachdem eine schnelle Google Suche klärte dass es keine Bären in dem Gebiet gab und die Tiergeräusche von weniger gefährlichen Bergbewohner*innen kommen mussten. Wild campen ist doch immer wieder spannend! Später nachts fing es dann in der Tat an zu regnen und es hörte auch nicht mehr auf, sodass wir am Morgen unser Zelt nass einklappten (für das Zelt kein Problem), vom Berg runter fuhren und weiter reisten.


    Wir wären selbstverständlich gerne noch länger dort geblieben und offroad gefahren, aber die Wetterberichte wurden auch für die kommenden Tage nicht besser. Nichtsdestotrotz hatten wir zwei schöne Tage mit dem Jimny in den Bergen und wir freuen uns auf weitere Touren nächstes Jahr.



    Und hier noch eine kleine Rezension zu dem MDMOT Offroadführer Angebot:

    Ich hatte schon 2018 zwei MDMOT Bücher für Kroatien und Montenegro mit digitalen GPS Daten Downloads gekauft, aus denen wir damals aber wegen sehr schlechtem Wetter vor Ort leider nur eine Route richtig gefahren sind. Die Routenauswahl schien aber sehr vielfältig, genauso wie auch bei der Seealpen Ausgabe, weswegen ich gerne wieder bei MDMOT bestellt habe.



    Zu den Büchern:

    Ich musste 2018 schon schmunzeln und auch dieses Mal war das Buch in seiner Funktion als “Führer” nicht so wirklich der Knaller. Wir haben es fast nur dazu genutzt um die Routen auszuwählen, indem wir uns die Fotos anschauten und nach interessanten Aussichtspunkten, Übernachtungsplätzen, etc. auf den Übersichtsseiten suchten. Die Wegbeschreibungen der Routen sind, unserer Meinung nach, nämlich nicht sehr gut geschrieben. Die Formulierungen sind oft nicht eindeutig und Wegpunkte einer Route werden nicht konsequent und einheitlich genannt. Es wird im Text z.B. manchmal geschrieben “bei GPS Punkt X” (GPS Koordinaten), ein anderes Mal “bei Kilometer 15” (absolute Kilometerangabe) und dann aber auch mal “nach 3 Kilometern” (relative Kilometerangabe). Die Übersichtskarten sind teilweise auch nicht genau genug abgebildet und somit weiß man nie ob man nach Text, gedruckter Karte, GPS Punkten, Kilometerzähler oder doch einfach nach Google Maps auf dem Handy fahren soll. Die Angaben zu den Fahrzeugtauglichkeiten, d.h. ob man eine Route mit Enduro, Geländewagen, Straßen-PKW, etc. befahren kann, waren auch anfangs etwas verwirrend. Hier gab es für manche Routen im Buch sich wiedersprechende Angaben. Für uns war das glücklicherweise egal, da man mit dem Jimny ja überall hin kommt, aber hier wurde leider nicht ordentlich Korrektur gelesen.


    Trotzdem mag ich die Bücher, denn sie machen zu Hause schon Lust auf’s Fahren, man bekommt darin eine wirklich sehr schöne Auswahl an Routen und kann diese auch gut vorab mit dem Buch planen. Unterwegs kann man sich auch mal einen Spaß daraus machen zu versuchen nur nach Text zu fahren. Man hat ja (hoffentlich) keinen Stress im Urlaub und jeder Umweg ist bekanntlich eine Chance etwas Neues zu entdecken ;) Haha!


    Im Endeffekt waren die Routen so einfach von der Streckenführung, dass man fast immer auch mit Google Maps navigieren konnte. Es gibt auf den Bergen ja eh kaum Straßen, d.h. viele Möglichkeiten sich zu verfahren bestehen gar nicht und im europäischen Ausland hat man auch im höchsten Gebirge besten LTE Handyinternetempfang. Die Routen setzen sich auch alle aus legal befahrbare Pisten zusammen, d.h. man muss nicht um Auto oder Gesundheit fürchten und landet nicht unverhofft in irgendeinem unüberwindbaren Gelände.



    Zu den digitalen GPS Daten Downloads:

    Diese sind eigentlich die beste und simpelste Art auf den Routen zu navigieren. Man muss die GPS Streckendaten einfach nur auf’s Navi oder in eine entsprechende Handy App laden, kann losfahren und weiß immer wo es lang geht.



    Zur MDMOT (Guibo) App:

    Die App versucht das Buch und die GPS Daten digital auf dem Handy zu vereinen. Auf meinem iPhone wollte die App aber partout nicht unseren GPS Standpunkt auf der digitalen Karte darstellen. Keine Ahnung woran das lag, aber ohne GPS Position war die App natürlich nicht so nützlich.



    Fazit:

    Ich würde bei MDMOT auch wieder ein Buch und die GPS Daten Downloads kaufen, denn die Routen waren bisher immer schön und der Jimny super dafür geeignet. Von mir aus könnte man die genauen Wegbeschreibungen aus dem Buch auch weglassen und anstelle davon einfach mehr Fotos und bessere Karten(-ausschnitte) abdrucken und ggf. auch mehr interessante Wegpunkte (Ausichtspunkte, Picknickplätze, etc.) aufzählen. So würde man das Buch hauptsächlich für die Planung des Offroadurlaubs nutzen und dann einfach nach GPS Daten in einer beliebigen GPS-fähigen Handyapp fahren. Die MDMOT App gibt mir aktuell allerdings keinen Mehrwert.



    Wie sind eure Erfahrungen mit den Büchern? Seid ihr vielleicht sogar auch dieselben Routen in letzter Zeit gefahren oder könnt andere Routen Empfehlen?

    Der Kölner Stammtisch war am Wochenende wieder on Tour! Dieses Mal ging es bei super Offroad-Wetter in den Fursten Forest, wo auch die GJs spielen durften 8o


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    mpetrus Ich find es ja gut, dass wir uns über den Naturschutz unterhalten, aber du implizierst hier echt ne Menge Zeugs, ohne bei der Tour dabei gewesen zu sein. Ist okay wenn du bzgl. der Ökobilanz der Jimny Fahrer*innen frustriert bist, bin ich auch manchmal, aber dieser Thread ist nicht wirklich das richtige Ventil bei deiner Argumentation ^^


    Ich geh mal davon aus, das TC-Offroad diese Übernachtungsplätze bei jeder Tour anfährt.

    ...

    Als Beispiel: Die Feuerstelle ist bei 15-20 Menschen eben bedeutend größer, somit wird der Boden aufgrund der Hitze bedeutend stärker vernichtet.

    ...

    Der Teilnehmer empfindet das sicherlich als schön, Abends am großen Lagerfeuer zu sitzen wo das Holz auch noch selbst gefällt wurde (Abenteuerfeeling). Wenn dann das ganze auch noch für weniger Geld als auf CP oder Hotels angeboten wird, freut sich der Teilnehmer natürlich noch viel mehr, bzw. ist dann an solchen Touren mehr Nachfrage als bei teureren CP/Hoteltouren (Mehr Gewinn/Auslastung). Nur geht das ganze auf Kosten der Allgemeinheit/Natur, viele Gemeinden müssen evtl. die Wege/Natur wieder herrichten und haben keine Kostenbeteiligung der Nutzer/Veranstalter durch die fehlenden Steuern/Abgaben die bei Nutzung der CP/Hotels generiert würden.


    Es ist wohl in der Tat so, dass immer die gleichen Camps angefahren werden. Ich sehe das aber als positiven Punkt was die Ökobilanz angeht. Somit wird nicht jedes Mal ein anderer Fleck der Natur beeinflusst und der Schaden bleibt sehr sehr seeeehr begrenzt und auch ganz klar regional definiert. Wie eben bei einer Berghütte, nur nochmal viel geringer.


    Das bisschen Holz das wir für die Feuer gesammelt haben, würde wahrscheinlich auch bei der zehnfachen Touren-Menge nicht ins Gewicht fallen. Ist ja kein riesengroßes Osterfeuer an dem wir da gesessen haben 8o Außerdem finde ich das Sammeln und Verbrauchen von totem Holz aus der Natur generell unbedenklich und würde dies jederzeit dem Feuerholz aus dem Baumarkt vorziehen. Das wird, soweit ich weiß, ja extra zum Verbrauch angebaut und hat kaum natürlichen Nutzen für das Ökosystem während es in einer Plantage wächst.


    Bzgl. der Kosten ist die Tour übrigens gar nicht unbedingt günstiger als ein Campingplatzurlaub und es geht auch selbstverständlich Geld in die Gemeinden. Maut, Parkgebühren, Versorgung auf Hütten, in Restaurants, Läden, Tankstellen, etc. Das sind alles lokale (Steuer-)Einnahmen. Also genauso wie überall wo es Berg- und Campingurlaub gibt und wo die Natur in Stand gehalten werden muss.

    Keine Ahnung warum du so negativ drauf bist. Das einzig ethisch fragwürdige an der Reise sind die Autos (wobei diese auch nur auf öffentlich zugänglichen Straßen gefahren wurden). Der Rest der Tour hat quasi dieselben Auswirkungen auf die Natur wie eine Gruppe von umsichtigen Wanderern. Also wenn du eine Diskussion vom Zaun brechen willst, dann darüber warum wir hier alle mit Jimnys in unserer Freizeit rumfahren und nicht mit dem Fahrrad. Ansonsten kannst du den Thread gern einfach ignorieren :) Es zwingt dich ja niemand zum Campen und du kannst auch die Hoteltour buchen. Die soll übrigens auch schön sein und vor allem sehr gutes Essen der Region bieten, wurde mir erzählt.

    Vom 2.-8. August 2020 haben wir mit unserem Jimny FJ mit Dachzelt an TC-Offroad-Trekking‘s „Großer Alpenüberquerung“ teilgenommen.


    Einen Reisebericht mit Bildern gibt es nun auf unserem Blog:

    https://dreiquadratmeter.de/re…uerung-mit-dem-jimny.html


    ... sowie ein kleines Urlaubsvideo auf YouTube:

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    ... und noch weitere Fotos auf Instagram:

    https://www.instagram.com/dreiquadratmeter/



    Folgend ein paar Zusatzinfos:

    Unsere Gruppe war Corona-bedingt etwas größer als geplant und umfasste 14 Fahrzeuge, anstatt maximal 10, mit insgesamt etwas über 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Dies war aber in unserem Fall gar kein Problem. Reiseleitung und Urlauber waren alle super nett und hatten Spaß und haben zusammengehalten. Die Gruppe war sehr gemischt. Es gab einzelne Teilnehmer, Paare, Familien, Hunde. Neben den üblichen Defendern fuhren auch ein Pajero, FJ Cruiser, Lada Niva, Dacia Duster, zwei Ford Ranger und sogar ein 30-jähriger, hübsch restaurierter Land Cruiser mit. Alle sind stets gut mitgekommen, wobei die kleineren Autos, wie auch unser Jimny, bei den engen Pisten und Kurven oft etwas einfacher und entspannter fahren konnten. Die Defender und Ranger mussten z.B. öfters in Kurven zurücksetzen.



    Kurz zu unserem Auto:

    - Jimny FJ Style 2011

    - Sheepie Jimba Jimba Large Dachzelt mit standard Thule Trägern

    - General Grabber AT3 Reifen in Seriengröße

    - Trekfinder 8mm VTG Schutz

    - Team MiniCom CB Funk mit 30cm Magnetantenne

    - Alugestellausbau mit Euroboxen im Kofferraum


    Bis auf die Campingausrüstung, die Reifen und den VTG Schutz ist also alles noch Serienmäßig. Die original Bridgestone Dueler Reifen gingen natürlich auch super für die Tour. In der Gegend fahren auch massig Serien-FJs als Nutzfahrzeuge rum.


    CB Funk bekommt man für die Reise von TC-Offroad gestellt, wobei unser günstiges Funkgerät mit der kleinen Antenne auch problemlos für die Kolonnenfahrten funktionierte. Das Gerät ist schön klein und passt sogar in den Aschenbecher-Slot 8o


    Den VTG Schutz kann ich für die Reise sehr empfehlen, wobei der ja generell von allen Leuten hier immer empfohlen wird. Die Pisten sind zwar nicht schwer zu fahren und als Einsteiger-Tour ist diese auch für unterfahrene Jimny Piloten bestens geeignet, aber es geht schon oft über Stock und Stein und mit dem VTG Schutz kann man etwas entspannter an die Sache ran gehen. Wir sind ein paar mal leicht aufgesetzt.



    Zum Ablauf:

    Morgens traf man sich immer zu einer Gruppenbesprechung zum geplanten Tagesablauf. Dann ging es in Kolonne los. Unterwegs wurden regelmäßig Pausen für Fotos, Toilettengänge und Picknicks gemacht. Versorgungsstopps bei Supermärkten und Tankstellen gab es spätestens alle zwei Tage und maximal alle 140km. Den Verbrauch unseres Jimnys im Gelände konnten wir an einer Stelle gut auf ca. 15 Liter berechnen. Man fährt viel in der Geländeuntersetzung, wobei ich evtl. auch etwas spritsparender hätte fahren können :D Unser Tank war aber trotzdem nie mehr als zur Hälfte leer, d.h. den Reservekanister haben wir gar nicht benutzt. Abends wurde fast immer in den Bergen wild gecamped, gemeinsam gegrillt und gegessen und danach noch am Lagerfeuer gesessen. Wie gesagt war die Gruppe total angenehm und man konnte sich mit allen Leuten sehr nett - und nicht nur über Autos - unterhalten.


    Als Offroadeinsteiger, die einen entspannten Urlaub verbringen wollten, fanden wir die geführte Tour super. Man konnte sich voll auf‘s Fahren und die wundervolle Berglandschaft konzentrieren und musste nicht noch Routen planen und navigieren. Dafür fuhr man aber natürlich immer in Kolonne und hatte ein Tagesziel, das es gemeinsam zu erreichen galt. Dies war aber nie stressig, d.h. es gab mit unserer Gruppe keinen Zeitdruck.



    Wenn ihr noch mehr wissen möchtet, schreibt Eure Fragen gerne hier in den Thread:thumbup:

    Tach! ? Hier nun auch ein Video von unserem Treffen im Mammut Park am Wochenende:


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    Wir möchten auf den Dachzelt-Campingtouren mit unserem 2011er Jimny FJ Style gerne Navigationsansagen, Podcasts und Musik über unsere Handies hören. Entweder per Bluetooth oder 3,5mm Stereo Miniklinke. Für das Clarion CD Radio gibt es dafür ein Gerät das einen CD Wechsler vorgaukelt, aber anstelle dessen entsprechende Audioanschlüsse zur Verfügung stellt. Der Einbau ist ganz einfach und das Autoradio behält dabei auch alle Originalfunktionen unverändert bei.


    Auf unserem Blog gibt es eine detaillierte, bebilderte Einbauanleitung:

    https://dreiquadratmeter.de/bl…uzuki-jimny-fy-style.html



    Der YOTOUR Digital Music Changer auf Amazon:

    ... mit Bluetooth:

    https://www.amazon.de/Adapter-…nd-folgende/dp/B00DS5061M


    ... ohne Bluetooth:

    https://www.amazon.de/gp/product/B00DS4PR6W



    Die Audioqualität ist soweit ganz gut, aber tollen Klang gibt es im Jimny serienmäßig ja eh nicht 8o

    Unser Jimny ist zwar von 2011 und somit etwas weniger “historisch”, aber wir sind ebenfalls sehr froh über die Klimaanlage, die für unsere Ansprüche gut funktioniert. Waren im Sommer u.a. in Kroatien und Italien bei heißem Wetter und wollten sie nicht missen.

    Hallo,? sorry leider deinen Vornamen vergessen. Hier ist Frank wir haben uns beim Stammtisch kennengelernt. Ich glaube wir haben auch drüber gesprochen dass ich damals einen großen Unterschied gemerkt habe bei 150.000 wieder ein neues original Fahrwerk rein zu machen. Eine Werkstatt kann ich dir nicht empfehlen. Aber es wäre möglich so etwas bei mir z.b. zu machen. Angebot technisch müsste man mal schauen und ich kann die Augen offen halten . Für gewöhnlich werden die gebrauchten bzw aus Neufahrzeugen ausgebauten Fahrwerke zwischen 100 und 200 Euro gehandelt. Gruß Frank


    Gesendet von meinem SM-A520F mit Tapatalk

    Hi Frank,

    vielen Dank! Der Stammtisch ist schon so lange her und ich hab mich auch nicht mehr richtig erinnert. Ich habe mal Pedant geschrieben bzgl deines Fahrwerks und würde dann auf dein Einbau-Angebot gerne zurück kommen. Melde mich dann noch mal bei dir :)


    Viele Grüße

    Felix

    Hallo :)

    wir besitzen nun seit fast einem Jahr unseren Jimny FJ 2011 Benziner und haben immer noch große Freude daran. Es steht nun die Urlaubsplanung für 2020 an und wir wollen, wie letztes Jahr im Sommer, wieder mit dem Dachzelt weg. Davor gibt es aber noch ein paar kleinere Sachen die ich bzgl. des Jimnys erledigen will.


    Mir wurde z.B. schon öfters empfohlen bei dem Wagen das Serienfahrwerk durch ein Neues zu ersetzen, da dieses nun schon über 120.000 km gelaufen ist. Ich habe da natürlich keinen Vergleich, aber es fühlt sich durchaus etwas hart an. Ich bin aber trotzdem bisher sehr zufrieden mit dem Handling des Serienfahrwerks und würde deswegen nicht unbedingt auf ein anderes/höheres wechseln. Wir fahren viel Straße und haben ja noch ein Dachzelt oben drauf und das klappte bisher alles super; auch abseits der geteerten Straßen auf groben Schotterpisten. Mir wurde auch gesagt dass man Serienfahrwerke ohne viele KMs ggf. günstig gebraucht bekommt, was natürlich unserer Urlaubskasse gut tun würde ;)


    Wie ist da denn eure Erfahrung? Oder soll ich einfach in die nächste Werkstatt und die das machen lassen? Gibt es in der Nähe von Köln einen Betrieb den ihr Empfehlen könnt? Würde auch gerne mal einen Rundumcheck machen lassen, bevor wir uns mit dem Wagen und Sack und Pack im Sommer wieder auf eine große Tour begeben :)


    Ansonsten stehen auf meiner "to do" Liste noch neue Reifen (werden wohl Vredestein Quatrac 5), eine kleine Reparatur an einem Frontscheinwerfer (der zeigt immer hoch weil die Halterung des kleinen Verstellmotors gebrochen ist) und evtl. ein VTG Schutz.

    Habt ihr die MDMOT Roadbooks gefolgt oder die gpx Dateien in einem Garmin benutzt. Frage weil ich ein gebrauchte Garmin GPSMAPS 62S geschenkt bekommen habe. Ein Open Street Map Balkan Topokarte habe ich geladen und möchte demnaechst gpx Dateien von MDMOT oder Wikiloc laden.

    Beides. Wir hatten die Routen im GPS (Handy) und die Ringbücher auf dem Schoß des Beifahrers. Wir fanden die Beschreibungen und Bilder haben schon geholfen sich zu orientieren und auch überhaupt erstmal eine Strecke auszuwählen. Aber mit den GPS Wegpunkten alleine geht es sicher auch. Wir sind wegen Wetter und anderer Pläne leider gar nicht viele Strecken gefahren.

    Ein toller Reisebericht ich hab lust um sofort los su fahren when ich das sehe

    Danke! Wir planen für 2020 auch wieder eine ähnliche Reise und können es kaum abwarten. Vielleicht werden es nicht so viele Kilometer insgesamt und dafür bleiben wir länger an den einzelnen Orten. Mal sehen.


    Das Dachzelt ist gerade über den Winter verstaut und der Jimny sieht ohne etwas nackig aus ;-P