Posts by Finker

    Danke für euren Input. :thumbup:

    750´er oder gebremste 1350´er suche ich nicht. Auf einen gebremsten habe ich Zugriff, um beispielsweise mein Holz o.ä. zu befördern.

    Ich suche einen kleinen und leichten Anhänger mit Deckel und da ist Chappie´s Vorschlag sehr interessant.
    DIe Frage ist auch, ob man einen günstigen Stema (350 kg) für ca 600 Euro kauft und sich einen Deckel selber bastelt.

    Wer sich für den Grund interessiert: Mein Urlaub ging mit 2 Hunden letzes Jahr absolut klar, aber mein Neffe möchte diesen Sommer evtl. ein oder zwei Wochen mitkommen. Da fehlt mir dann in jedem Fall der Platz, daher ein möglichst leichter Anhänger, in dem ich die voluminösen, aber leichten Dinge verstauen kann.

    Ich befürchte allerdings, wir driften von einer "kurzen Frage" und einer "kurzen Antwort" ab. :saint:

    Hallo Kai,

    danke für deine Antwort.

    Die meisten (wenn nicht alle) Anbieter bieten ihre Anhänger ja auch im Netz an, deshalb käme mir so eine Ochsentour nicht angemessen vor.

    Am besten gefällt mir eigentlich der Rettenmair Iceland, aber zur Zeit habe ich keine (je nach Ausstattung) 6 - 8 k über.
    (Inspiriert von einem Post aus diesem Forum)

    Über deinen Vorschlag habe ich auch bereits nachgedacht, aber ein solcher Anhänger wäre mir zu klobig und für meine Bedürfnisse auch zu groß dimensioniert, auch was die Abstellmöglichkeit auf meinem Grundstück angeht. Ich brauche auch nicht das Gewicht, sondern nur etwas Volumen.

    Ich denke, dass ein kleiner Anhänger meinen Bedürfnissen am ehesten entspricht.
    Zugegebenermaßen bin ich mit einem Anhänger noch nicht im Gelände gewesen, immer nur solo. Von dem, was ich allerdings gelesen habe, ist ein gebremster Anhänger im Gelände aber ein ziemlich großes Hindernis.

    Viele Grüße,
    Jens

    Danke für die schnelle Antwort.

    Ich weiß nicht, ob ich das so will. Im Zweifel gäbe es bei Kontrollen vermutlich immer etwas Skepsis durch den Kontrollierenden und es müsste gewogen werden. Gerade im Ausland hätte ich da wenig Lust drauf. Ich suche im Grunde einen guten 350 kg-Anhänger mit Deckel, da finde ich aber nichts, was mir gefällt.

    Guten Morgen,

    meine Internetrecherche gibt mir nicht die Antwort, die ich benötige, die Suchmaschinen interpretieren meine Frage falsch.

    Kann ich mit einem Anhänger fahren, der beispielsweise 550 kg Zuladung hat, obwohl ich laut Schein nur 350 kg ungebremst ziehen darf, wenn das Gesamtgewicht (als inkl. Beladung) die 350 kg nicht überschreitet ?
    Oder müsste ich einen solchen Hänger zwangsläufig ablasten ?

    Viele Grüße,
    Jens


    [...]
    typischer Umbau ohne Schwierigkeiten mit dem TÜV ist eine Höherlegung +4 oder +5 cm. In diesem Fall sehen die 195/80 etwas verloren im Radkasten aus und daher wird meist auf die 215/75 zurückgegriffen, oft in Verbindung mit Spurverbreiterung. Optisch eine Aufwertung, auch im Gelände ein (meiner Meinung nach) geringer Vorteil, da du tatsächlich ca. 1,5 cm Platz unterm Diff gewinnst [...]

    Stimmt so nicht ganz. Beim Umstieg von 195/80 auf 215/75 gewinnst du grade mal ca. 0,5cm mehr Luft unterm Diff. Bei 235/75 gewinnst du ca. 2cm. (Nominale Werte, kann je nach Profildicke variieren. Alle Werte mit R15 gerechnet).

    Quelle: reifenrechner.at

    Oder so. Danke für deine Recherche.

    Wie BlackCat bereits schrieb, gibt es einen RDKS-Simulator, der gut funktioniert.
    Kosten inkl. Versand ca. 65 Euro, man könnte diesen auch "nur" für Geländefahrten mit niedrigem Reifendruck nutzen.

    Schaltet man den Simulator aus, lesen sich die Sensoren in den Reifen nach kurzer Zeit wieder ein und würden auch keine Fehlermeldung zeigen, wenn du den Druck wieder erhöhst. Ist evtl. günstiger als einen kompletten Satz nachzurüsten oder zu kaufen.

    Guten Morgen Lada Niva ,

    hier wirst du vermutlich ne Menge Meinungen erhalten.

    Ich haue mal meine persönliche raus:

    typischer Umbau ohne Schwierigkeiten mit dem TÜV ist eine Höherlegung +4 oder +5 cm. In diesem Fall sehen die 195/80 etwas verloren im Radkasten aus und daher wird meist auf die 215/75 zurückgegriffen, oft in Verbindung mit Spurverbreiterung. Optisch eine Aufwertung, auch im Gelände ein (meiner Meinung nach) geringer Vorteil, da du tatsächlich ca. 1,5 cm Platz unterm Diff gewinnst. Dafür steigt natürlich - wie du bereits selbst geschrieben hast - der Verbrauch aber auch der Verschleiß.
    Willst du den Jimny tauglich für hartes und härteres Gelände machen, so werden weitere und teurere Umbaumaßnahmen fällig, in diesem Forum gibt es bereits einige Beispiele für solche Umbauten. Die Frage die sich stellt ist die nach deinem Anforderungsprofil.

    Ich bin der Meinung, dass die Serien-Jimny mit ordentlicher Bereifung schon sehr geländetauglich sind und o.g. Umbauten diese Tauglichkeit nur geringfügig verbessern. Allerdings ist das Serien-Fahrwerk tatsächlich etwas weich. Das Geschaukel hat viele (inkl. mich selbst) gestört, aber dies kannst du auch weniger kostenintensiv verändern.

    Viele Grüße,
    Jens

    Hallo elwood-63 ,

    ich habe die Plastik-Dummys entfernt.

    Unter den Plastikteilen hast du allerdings keine ebene Fläche sondern Wölbungen und Sicken.
    Viel Stauraum gewinnst du dadurch leider nicht. Ich habe die Fläche mit einer Kaltschaummatratze ausgefüllt um so ein gut gepolstertes Bett für meine Hunde zu schaffen.

    Viele Grüße,
    Jens

    Moin,

    1989 gab es noch keine FJ.
    Daher müsstest dein Fahrzeug genauer spezifizieren.

    Mit deiner Fehlerbeschreibung kommen viele mögliche Antworten in Frage.
    Von Vergaser bis Steuergerät kann alles dabei sein.

    Du bist im Jimny-Forum gelandet. Ich empfehle dir ebenso folgendes, auf LJ, SJ und Samurai spezialisiertes Forum:
    suzuki-offroad.net

    Viele Grüße,
    Jens

    Ein Dachzelt sollte der Träger bestimmt aushalten. Bei den fertigen Dachzelten sehe ich nur das rechtliche Problem.

    Mir fällt derzeit kein Dachzelt ein, welches auf dem Jimny montiert werden darf.

    Alle wiegen über 40 Kilo und fallen aufgrund der zu geringen Dachlast des Autos raus.

    Ich lasse mich aber gern eines besseren belehren.

    Will kein "Belehrer" sein, aber ich glaube die Gentletent Minis sind unter 30 kg.

    Glücklicherweise ist dieser Thread ja "off topic", daher dürfte ich wohl am Thema vorbeireden dürfen.

    Zunächst: Als Atheist habe ich mit Karma, Schicksal oder anderen eingebildeten Göttern oder Entitäten, nichts an der Uhr.

    Wo bleibt denn dein Karma bei diesen von mir angesprochenen Burschen, die ganze Stadteile belästigen ?
    Die Vorfälle werden nicht weniger, sondern häufen sich von Jahr zu Jahr. Es sei denn, das Karma ist auf der Seite von den (lauten) Rasern.

    Des Weiteren beinhaltet "sich um den Baum wickeln" nicht zwangsläufig den Tod. Eine schlimme Verletzung oder Verstümmelung würde mir reichen.

    Dein Ansatz gefällt mir auch, aber dafür scheint der Bußgeldkatalog in Deutschland nicht furchteinflößend genug zu sein und die Exekutive hat zu wenig Personal um solche Kontrollen regelmäßig durchzuführen. Neben der Lärmbelästigung gab es in der Vergangenheit nun schon genug Vorfälle, bei denen Unbeteiligte ins Verderben gezogen worden. So viel zum Karma.

    Wenn du eine Arbeit in dem Bereich Notarzt / Notfallsanitäter oder ähnliches hast, bekommst du meine vollste Anerkennung.

    Gibt es da nicht diese schöne Theorie über Freiheit die aufhört, wo die des anderen anfängt ?
    Ich habe Verständnis für jede Form von Hobby und mag nicht darüber urteilen. Tuning ist eine spannende Sache und ich akzeptiere, dass es eine große Szene gibt. Aber wie eben erwähnt. August, Hitzewelle, Altbau. Fenster müssen aufbleiben, aber selbst bei geschlossenem Fenster sitzt du eben aufrecht im Bett, wenn nachts um 02.30 h möglichst laut über die Bundesstraße geknattert wird. Da hört mein Verständnis dann einfach auf, weil es rücksichtslos ist.

    Dieses Thema ist ja wieder sehr subjektiv, was der eine Mag, stört den anderen.

    Persönlich würde ich mir wünschen, dass sich die rücksichtslosen Selbstdarsteller, die nachts mit 120 Sachen über die B7 heizen um den nächsten Baum wickeln würden.

    Guten Morgen,

    ich habe nur das V1 von Car & Audio verbaut, dazu ein "günstiges" Radio aus China von Seicane. Funktioniert ebenfalls per plug and play und bietet alle Funktionen, die auch die teuren Geräte haben.
    Optional kann ich in Zukunft noch einen Subwoofer verbauen, zur Zeit halte ich das aber nicht für notwendig.

    Die in den Raum geschmissenen 3000 Euro für eine Montage im Jimny ist ja nicht spezifisch für dieses Auto. Ein Soundtuner mit Golf, Manta oder oder sonst einem anderen Fahrzeug wird immer viel Geld investieren.

    Vom Dämmen der Türen mit Alubutyl oder ähnlichem habe ich abgesehen, da ich zumindest noch aus SJ-Zeiten die Erfahrung gemacht habe, dass sich zwischen Dämmschicht und Tür Feuchtigkeit ansammeln kann und dies Rost verursachen kann.

    Ich habe stattdessen Dämmwolle benutzt, die kann nach eventuellem Feuchtwerden wieder abtrocknen.

    Sicherlich ist mein Sound im Auto nicht die Creme de lá Creme und ich stinke gegen die hochgerüsteten Audiosysteme der (meisstens) tiefergelegten Gemeinde ab, aber ich habe gar nicht das Bedürfniss an der Ampel am Döppersberg in Wuppertal-Elberfeld zu posen. ;)

    Im Vergleich zu dem vorher verbauten Schrott von Suzuki ist die Klangqualität dennoch um ein vielfaches besser.

    Viele Grüße,
    Jens

    ....Warum sollte Suzuki da in den mit aufwändigen Sicherheits- und Umweltvorgaben versehenen europäischen Markt investieren? Geld verdient sich auf anderen Kontinent leichter und schneller

    Weil ein kleines Stück vom großen Kuchen mehr Leute satt machen kann als ein großes vom kleinen Kuchen?

    Ein paar Zahlen zum Autoabsatz aus dem Jahr 2023:
    Südafrika 347.000
    Indien 4.000.000
    Europa 12.800.000
    USA 3.000.000 PKW plus 12.900.000 light trucks (!)
    Suzuki verzichtet auf die umsatzsstärksten Absatzmärkte. Indien ist sicher ein Zunftsmarkt, der über die Jahre ordentlich wachsen wird. Eine Aussicht, die Südafrika eher nicht hat. Beim Jimny kommt hinzu, dass sich mit dem dank der irrational hohen Beliebtheit und Nachfrage in den reicheren Gegenden der Welt erheblich höhere Gewinnmargen erzielen lassen als in Schwellenländern.

    Ich gebe deiner Kernaussage recht, aber deine Statistik ist nicht aussagekräftig, wenn du auf der einen Seite ein einzelnes Land aufführst (Südafrika) und im Gegenzug eine Wirtschaftsgemeinschaft, bzw einen Kontinent dagegen hälst. Dann solltest du die Zahlen schon zwischen Europa und Afrika gesamt nehmen oder Südafrika mit Deutschland vergleichen.